Bolivien - Dauervisum, Behördenkram und das pure Leben.

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LJ
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Re: ..übrigens, meine Frau wollte tatsächlich schon abhauen.

Beitrag: # 41880Beitrag LJ »

Sascha Blodau hat geschrieben:Wir alle hatten die ersten drei Monate erhebliche Schwierigkeiten uns an das hier übliche Essen zu gewöhnen. Der Magen hat sich des öfteren mal sprichwörtlich umgedreht.
Das verstehe ich nicht.
Ich meine, ich finde auch manches Essen in Bolivien zum Reihern, wie zB Chuños, aber ich muß die ja nicht essen. Man kocht ja sein Essen größtenteils selbst. In Supermärkten wie Supermercado Ketal oder Zatt bekommt man doch fast alles, wenn man keine Lust hat auf irgendeinem Markt zu gehen.
Wenn man außerhalb essen geht, gibt es doch auch gute Lokale wo man essen kann.

Ich würde aber nie einen Hamburger aus diesen kleinen Grillbuden, die es zB auf der 6. de Agosto an jeder Ecke gibt oder dieses Essen auf Märkten.

Ich habe aber oft frischgepressten Orangensaft von diesen Straßensaft-Typen gekauft(bestimmt nicht hygenisch) aber hatte nie ein Problem.
Am Anfang muß man sich vielleicht an bestimmte Sachen wie frischen Salat(wegen dem Wasser) gewöhnen, aber das ist auch nur eine Frage der Zeit bis man dann alles essen kann. Ich hatte in den 6 Jahren, wo ich abwechselnd in La Paz und Santa Cruz gewohnt habe, nicht ein einziges mal Probleme mit dem Magen.
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Sascha Blodau
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Essen in Bolivien

Beitrag: # 41889Beitrag Sascha Blodau »

..ja das stimmt schon, wenn man etwas sucht, in diesen Supermärkten, bekommt man eigendlich sogut wie alles.
Wir haben auch echt aufgepasst und auch nicht irgendwo beim vorbeigehen auf der Straße gegessen, das ist ja auch eigendlich das ärgerliche, man passt auf wie verrückt und trotzdem verbringt man die Nacht auf dem Klo .
Ein Kinderarzt sagte uns dann, selbst wenn man hier einwandfreie Sachen isst kann es zu Problemen kommen, weil der Körper den hohen Vitaminanteil oder auch die Stoff-Zusammensetzung nicht kennt und es dann einfach nur raushaut.
Alles was du brauchst, kommt im richtigen Moment zu dir. Sei geduldig.
makis

Re: Essen in Bolivien

Beitrag: # 41890Beitrag makis »

Hey Sascha,

kann es vielleicht das Wasser sein? Als wir hierher kamen haben wir ganz normal wie in Deutschland das Wasser aus dem Hahn benutzt (zum Kochen, und natürlich zum Trinken), es hieß ja auch es sei unbedenklich, aber wir hatten daraufhin auch ganz schön zu kämpfen. Dachten auch erst es sei das ungewohnte Essen, bis irgendjemand meinte man solle das Wasser lieber filtern, es sei zwar relativ sauber, aber ziemlich gechlort und was weiß ich noch alles.
Wahrscheinlich habt ihr daran auch schon gedacht, und unseren Fehler gar nicht erst gemacht, ist nur so eine Idee von mir.

Ich finde es gut dass ihr euch trotzdem davon nicht ins Bockshorn jagen lasst. Das wird alles noch - ich drück euch weiter die Daumen!

lg
makis
LJ
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Re: Essen in Bolivien

Beitrag: # 41896Beitrag LJ »

Sascha Blodau hat geschrieben: Ein Kinderarzt sagte uns dann, selbst wenn man hier einwandfreie Sachen isst kann es zu Problemen kommen, weil der Körper den hohen Vitaminanteil oder auch die Stoff-Zusammensetzung nicht kennt und es dann einfach nur raushaut.
Wenn das so wäre, hätte ich ja auch das Problem gehabt. Ich hatte die ersten 1-2 Wochen leichte Magenprobleme, was wahrscheinlich normal ist, aber danach nie wieder.
Ich ernähre mich aber generell sehr gesund und treibe auch viel Sport. Keine Ahnung ob das der Grund ist, aber ich denke das geht selbst bei euch irgendwann bald ganz weg.
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Siggi!
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Beitrag: # 41897Beitrag Siggi! »

Wir benutzen zum Kochen grundsätzlich nur Tafelwasser, welches in 6l Flaschen verkauft wird. Trotz aller Vorsicht habe ich bei jeder Umstellung Probleme und zwar auch bei der Rückkehr nach DE. Das Essen ist einfach anders und der Organismus muss sich immer wieder daran gewöhnen.

Gruß
Siggi
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Sascha Blodau
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Probleme mit dem Essen.

Beitrag: # 41901Beitrag Sascha Blodau »

..@ Makis, ja die alten Gewohnheiten, das ist auch oft das Problem,
habe in Deutschland auch zu gern, im Sommer besonders, das Wasser direkt aus der Leitung getrunken. Im Gedanken habe ich das hier anfangs, noch bei unserer ersten Reise getan. Mit „durchschlagendem“ Erfolg natürlich.
Das haben wir uns aber inzwischen abgewöhnt, seit dem pfeift bei uns jeden Morgen erst mal der Wasserkessel. Nur noch gekochtes Wasser sollte man trinken. Oder eben auch, wie Siggi! schon sagte, abgefülltes Mineralwasser, wenn man ganz sicher sein will.
Was aber auch noch häufig vorkommt ist, dass irgendwelche Mikroorganismen oder Bakterien durch Salat oder Obst übertragen werden, da diese nicht gekocht serviert werden. Hier in Bolivien wird der Salat zudem auch so gut wie nie mit Essig zubereitet, was das Infektionsrisiko noch erhöht.
In der Apotheke gibt es aber ein Mittel von dem man ein paar Tropfen ins Wasser gibt, worin das Obst oder der Salat, dann ca. 20min. liegen bleiben soll um alle Bakterien abzutöten. Gut, bisher kommen wir aber ganz gut mit den üblichen Vorsichtsmaßnahmen aus.
@ LJ, ich kann mich an ein Threat von dir erinnern in dem du sagtest, dass deine Mutter das Obst und Gemüse immer mit „Spühli“ abgeschruppt hat.
Das ist also gar nicht mal übertrieben, als Vorsichtsmassnahme.
Alles was du brauchst, kommt im richtigen Moment zu dir. Sei geduldig.
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Sascha Blodau
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Gasolinazo - die Kraftstoffpreiserhöhung in Bolivien

Beitrag: # 42001Beitrag Sascha Blodau »

Die Politiker machen sich in Bolivien übrigens auch genauso schnell unbeliebt wie in Deutschland.
Hier haben sie mal eben schnell die Spritpreise mehr als verdoppelt, weil der Evo damit wohl sein verschwendetes Geld wieder reinholen möchte.

Meinen ausführlichen Bericht dazu findet Ihr bei dem Nachrichtenportal latina-press.com
http://latina-press.com/news/64640-el-d ... -bolivien/

Busfahrten kosten gleich mal das Doppelte als gestern noch.
Es ist mit Verkehrsproblemen zu Rechnen und mit Protesten, geht hier auch sehr schnell, man weiß nie genau was Morgen kommt.
Hier in La Paz war heute auf jeden Fall schon wieder viel los.
Die Leute organisieren schon große Proteste für Morgen.
Überall lange Schlangen wegen Lebensmittel.
Meine Frau hat zwei Tage mit Ihrer Familie angestanden um einen 11,5 Kg Sack Zucker pro Person mit Ausweis kaufen zu dürfen. Im Bankenviertel war die Hölle los weil Gerüchte vom Verfall des Dollars, die Leute zum Sturm auf die Geldautomaten und Bank-Konten animierten.
Schon halbe Weltuntergangsstimmung hier, und das kam alles über Nacht.
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Caribe-Klaus
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Re: Gasolinazo - die Kraftstoffpreiserhöhung in Bolivien

Beitrag: # 42005Beitrag Caribe-Klaus »

Sascha Blodau hat geschrieben: Meine Frau hat zwei Tage mit Ihrer Familie angestanden um einen 11,5 Kg Sack Zucker pro Person mit Ausweis kaufen zu dürfen.
Willkommen in kubanischen Verhältnissen - nur das die Kubaner nicht so verhärmt sind und das Klima dort angenehmer ist. :wink:

Ansonsten kam das vielleicht für Dich über Nacht, viele andere wie ich aber wundern sich nicht wirklich. Dies ist erst der Auftakt, der Kreis zieht sich immer schneller zusammen...

Auch heute noch sage ich : nicht's wie weg,
je schneller je besser.

Gruss Klaus
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spassmusssein
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Ein Rückflugticket...

Beitrag: # 42015Beitrag spassmusssein »

...sollte langasm angedacht werden.
Der öffentliche Verkehr streikt heute wegen der Erhöhungen.
Die Bolivianer drängen sich vor den Sparkassen, um ihre Ersparnisse zu retten.
Viel Bares wird das Land wechseln.
Dies kennt Argentinien aus dem Jahreswechsel 2001/2002.
Latürnich bestreitet der Wirtschaftsminister das Andenken einer Abhebesperre...lediglich die Banken bleiben geschlossen...
Der Kokapräsident versteift seine Haltung und gibt die Preise der öffentlichen Verkehrsmittel frei.
Er hat sehr genau aufgenommen, wie es dem Nebenlandbauern in Ecuador gelang, aus einem Standart-Krankenhausaufenthalt einen Staatsnotstand zu basteln.
In diesem Sinne zündelt Morales herum.
Pressetaktisch zeitoptimal, da die Weltpresse zum Jahreswechsel einen anderen Focus vorhält.
Morales will nichts anderes als Unruhen aufflammen lassen und den Staatsnotstand mit präsidental-diktatorischen Sonderrechten ausrufen.
Es ist nun ein sinnvoller Zeitpunkt, einen Länderwechsel zu realisieren, solange die Grenzen noch offen sind.
Leider
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Sascha Blodau
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Krisenstimmung in Bolivien

Beitrag: # 42018Beitrag Sascha Blodau »

..ja, ich muß schon sagen, dass ist wirklich nicht einfach!
Ich sag mal so, wenn der mit der Nummer durchkommt und das Volk, ähnlich wie in Deutschland, anfänglich etwas rumknurrt, später aber den Schwanz einklemmt und unterm Küchentisch verschwindet, dann mach ich mir ernsthafte Sorgen. Die Leute hier knapsen zum größten Teil auf dem letzten Loch, da kann man nicht mal eben Hartz-IV beantragen wenn das Geld aus geht.
Wenn die gar nichts mehr haben bekommen sie irgendwann Hunger und Hunger macht bekanntlich böse. Evo währe nicht der erste Bolivianische Präsident der vorzeitig seinen Hut nimmt und ins Exil verschwindet.
Diese etwas griesgrämig dreinblickenden Indigenen Einwohner des Landes sind zwar sonst bestimmt etwas friedfertiger als die afrikanisch stämmigen Einwohner einiger Karibikinseln aber irgendwann haben die auch keine Geduld mehr. Und die haben sich in der Vergangenheit schon mehrfach von ungeliebten Regierungen und deren Präsidenten befreit.
Dieses Volk ist unheimlich zäh und ausdauernd, sonst hätten sie es auch gar nicht erst geschafft sich hier oben, unter diesen schwierigen Lebensbedingungen anzusiedeln. Besser warten wir erst mal ab.
Er wird schon nicht eine Mauer um das Land bauen, zumindest dürfte es eine Weile dauern. Dann kann man immer noch abhauen.
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Re: Gasolinazo - die Kraftstoffpreiserhöhung in Bolivien

Beitrag: # 42111Beitrag LJ »

Sascha Blodau hat geschrieben: @ LJ, ich kann mich an ein Threat von dir erinnern in dem du sagtest, dass deine Mutter das Obst und Gemüse immer mit „Spühli“ abgeschruppt hat.
Das ist also gar nicht mal übertrieben, als Vorsichtsmassnahme.
Das war meine Schwester, die das für ihr Restaurant macht, aber ich habe das privat nie gemacht und bis auf die ersten 1-2 Wochen wo ich leichte Magenprobleme hatte, hatte ich danach nie wieder was.
Sascha Blodau hat geschrieben:Die Politiker machen sich in Bolivien übrigens auch genauso schnell unbeliebt wie in Deutschland.
Hier haben sie mal eben schnell die Spritpreise mehr als verdoppelt, weil der Evo damit wohl sein verschwendetes Geld wieder reinholen möchte.

Meinen ausführlichen Bericht dazu findet Ihr bei dem Nachrichtenportal latina-press.com
http://latina-press.com/news/64640-el-d ... -bolivien/

Busfahrten kosten gleich mal das Doppelte als gestern noch.
Es ist mit Verkehrsproblemen zu Rechnen und mit Protesten, geht hier auch sehr schnell, man weiß nie genau was Morgen kommt.
Hier in La Paz war heute auf jeden Fall schon wieder viel los.
Die Leute organisieren schon große Proteste für Morgen.
Überall lange Schlangen wegen Lebensmittel.
Meine Frau hat zwei Tage mit Ihrer Familie angestanden um einen 11,5 Kg Sack Zucker pro Person mit Ausweis kaufen zu dürfen. Im Bankenviertel war die Hölle los weil Gerüchte vom Verfall des Dollars, die Leute zum Sturm auf die Geldautomaten und Bank-Konten animierten.
Schon halbe Weltuntergangsstimmung hier, und das kam alles über Nacht.
Hehe...weisst du jetzt wieso ich am Anfang so kritisch war. Ich habe in La Paz zwischen 2000-2001 und 2003-2008 gelebt und die niemals endenen Proteste, die Blockaden, Straßenschlachten(ich wohnte zu der Zeit auf der 6. de Agosto in der Nähe der Plaza Estudiante gegenüber der Uni), den Sturz Gonis, die Wahl Evos usw Tag für Tag, Woche für Woche, Jahr für Jahr erlebt.
Nach Jahren des täglichen Erlebens des Ganzens Zirkus bekommt man schon einen anderen Eindruck von Evo und co. als wenn man das nur in einem Artikel der TAZ liest.
Caribe-Klaus
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Re: Gasolinazo - die Kraftstoffpreiserhöhung in Bolivien

Beitrag: # 42112Beitrag Caribe-Klaus »

LJ hat geschrieben:Nach Jahren des täglichen Erlebens des Ganzens Zirkus bekommt man schon einen anderen Eindruck von Evo und co. als wenn man das nur in einem Artikel der TAZ liest.
Mir klar - nur würde mich jetzt interessieren, "welchen" Eindruck Du bekommen hast. Wir erleben es ja nicht persönlich, sondern können nur versuchen, Informationen auszuwerten oder beurteilen.

GRuss Klaus
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Sascha Blodau
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leben Demos in Bolivien

Beitrag: # 42114Beitrag Sascha Blodau »

Hallo LJ,
an der Plaza Estudiante möchte ich in solchen Momenten auch lieber nicht wohnen das ist bestimmt „Hardcore“.
Wir wohnen in so einem typischem Barrio der bolivianischen Mittelschicht, dem Villa San Antonio ganz in der Nähe der Kreuzung Villa Copacabana.
Dort hatten wir auch schon Probleme mit den Straßenblockaden es ging ein paar Tage nur zu Fuß um etwas zu erledigen.
Hatte da übrigens gerade einen Termin bei den Migraciones, durch die ganzen Probleme war es aber sehr leer dort, was mein Glück war.
Ja, solche Sachen können die Stadt ganz schnell mal lahm legen, wir haben uns schon kleine Lebensmittel-Vorräte zugelegt, für alle Fälle.
Glücklicherweise hat sich die Lage aber wieder normalisiert.
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Ach wasssss....(beestzitat von Loriot)...

Beitrag: # 42118Beitrag spassmusssein »

...also...Vorratswasserhaltung,
verweigerte Residenz für S.B. als Ehemann,
Strafzoll der Verweigerung.
Zwei Tage Anstehen für...
.ääähmmm (ticke ich noch, der det im Supermarkt direktkauft?)
ZUCKER,
Bürgerkrieg nach Gazolazo,
Rücknahme Gazolazo eines auchwieder scheiternden Zwischenpräsidenten.
Aber.
Nina Ruge und Reizle.
"Alles wird gut"
Ihr lebt mit ner sandgestrahlten Illusionsmaske...forumsgängig.
Bolivien IST AUSWANDERSCHEITERN PUR.
Die wollen Dich nicht, die nehmen Dich nicht, die verkaufen Dir noch nichtmal Basislebensprodukte.
Chau Chau Bernardino...belehret mich gerne eines Besseren.
Gestern ein wundervoller Bootsausflug nach Tigre-Delta.
Und wer Zucker mag, braucht nit anstehen tun.
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 42119Beitrag Sascha Blodau »

..von einem entspannten Bootsausflug bin ich noch weit entfernt, bin zufrieden wenn ich hier über die runden komme.
Von Luxus wage ich nicht mal zu träumen.
Aber was nicht is, kann ja noch kommen.
Alles was du brauchst, kommt im richtigen Moment zu dir. Sei geduldig.
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