Das verstehe ich nicht.Sascha Blodau hat geschrieben:Wir alle hatten die ersten drei Monate erhebliche Schwierigkeiten uns an das hier übliche Essen zu gewöhnen. Der Magen hat sich des öfteren mal sprichwörtlich umgedreht.
Ich meine, ich finde auch manches Essen in Bolivien zum Reihern, wie zB Chuños, aber ich muß die ja nicht essen. Man kocht ja sein Essen größtenteils selbst. In Supermärkten wie Supermercado Ketal oder Zatt bekommt man doch fast alles, wenn man keine Lust hat auf irgendeinem Markt zu gehen.
Wenn man außerhalb essen geht, gibt es doch auch gute Lokale wo man essen kann.
Ich würde aber nie einen Hamburger aus diesen kleinen Grillbuden, die es zB auf der 6. de Agosto an jeder Ecke gibt oder dieses Essen auf Märkten.
Ich habe aber oft frischgepressten Orangensaft von diesen Straßensaft-Typen gekauft(bestimmt nicht hygenisch) aber hatte nie ein Problem.
Am Anfang muß man sich vielleicht an bestimmte Sachen wie frischen Salat(wegen dem Wasser) gewöhnen, aber das ist auch nur eine Frage der Zeit bis man dann alles essen kann. Ich hatte in den 6 Jahren, wo ich abwechselnd in La Paz und Santa Cruz gewohnt habe, nicht ein einziges mal Probleme mit dem Magen.