Auswanderer-Tipps

Vereinigte Staaten von Amerika

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gfc
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Auswanderer-Tipps

Beitrag: # 41573Beitrag gfc »

Hallihallo, liebe Amerikafreunde :D

Ich heiße Timo, bin 21, fast 22 Jahre alt und habe vor, in die USA auzuwandern. Ich bin jetzt seit 3 Jahren selbstständig una arbeite zu 90% übers Internet. Daraus ist auch mein Wunsch auszuwandern entstanden: Warum soll ich denn in Deutschland bleiben, wenn ich genauso gut an einem schöneren Ort sein könnte? Ungefähr 3-4 mal im Jahr habe ich auch Meetings, weshalb eine gute internationaler Flughafen in der Nähe sein sollte.
Außerdem soll es, wie gesagt, warm sein und Wasser in der Nähe ist mir auch wichtig. Da ist mir jetzt spontan Los Angeles eingefallen, weil ich da schon einige Male war, auch Bekannte dort habe und es dort sehr schön fand. Falls jemand noch einen anderen Tipp, bezüglich der Stadt hätte, dann immer raus damit; ich freue mich über jede Antwort.

Santa Monica fand ich im beim durchfahren sehr schön, soll aber auch recht teuer sein. Hätte vielleicht jemand Anhaltspunkte, wie teuer dort eine Monatsmiete (Haus, Wohnung) warm dort ist? Ich habe mich natürlich schon übers Internet informiert, aber die Preise vor Ort werden ja sowieso anders sein, deshalb hoffe ich hier mal auf ein paar persönliche Berichte =)

Zu den verschiedenen Greencards habe ich mich auch schon informiert, bin aber auch wegen Konträren Meinungen dazu, wer eine bekommt, ein bisschen ratlos: Ich bin finanziell unabhängig, investiere ja dadurch, dass ich dort lebe praktisch in das Land und arbeite dort auch (obwohl ich das ja auch an irgendeinem anderen Ort auf der Welt machen könnte...)

Und wie verhält es sich mit den monatlichen Kosten? Wie hoch sind die und was für ein monatliches Gehalt müsste ich haben, um dort gut zu leben?

Viele Grüße in der Hoffnung auf viele Antworten,

Timo :D
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arnego2
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Glueck

Beitrag: # 41574Beitrag arnego2 »

Hallo wilkommen

Gerade die Staaten sind nicht gerade ein Einwandererland auch wenn es viele zu glauben scheinen.
Und mit Ich bin finanziell unabhängig, investiere ja dadurch, dass ich dort lebe praktisch in das Land und arbeite dort auch
liegst du aller Wahrscheinlichkeit falsch. Selbst ein Haus zu kaufen ist keine der Investitionen die die Regierung gern haette.

Viel Glueck
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gfc
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Beitrag: # 41575Beitrag gfc »

Und was müsste ich dann machen??
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arnego2
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Wiki

Beitrag: # 41576Beitrag arnego2 »

Hallo
nun ja ich schaetze mal du wirst eine Firma kaufen oder eine gruenden muessen wenn du ueber eine Investition zu der begehrten Greencard kommen willst. Investitionen laut Wiki in Deutsch und hier in English

M-f-G
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homerbundy
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Beitrag: # 41577Beitrag homerbundy »

gfc hat geschrieben:Und was müsste ich dann machen??
Zunächst einmal kannst du ja auf jeden Fall die "Green Card Lottery" spielen. Das ist gratis (wenn man's direkt und nicht über eine Agentur macht) und wenn's nichts wird, macht's auch nichts - hat keinen Einfluss auf irgendwelche Visa-Anträge, o.ä.

Über eine Investition kann man ein Investorenvisum bekommen, zBsp. "E1". Dazu braucht man aber ein hübsches Sümmchen auf der Seite, das man tatsächlich investieren muss. Es gibt bestimmten Mindestbeträge, sie je nach Region unterschiedlich hoch sind, In LA wirst du wohl mindestens bei etwa $250,000 ansetzen müssen. Ich kennen einen FAll, wo's mit 150,000 geklappt hat, was sicher auch auf die aktuelle Wirtschaftssituation zurückzuführen ist. Aber da müssen dann auch ein "brick & mortar" Büro gekauft oder angemietet, sowie echte Arbeitsplätze für Amerikaner bzw. legal Residents geschaffen werden. Weiters brauchst du einen ausführlichen und sehr detailierten Businessplan.

Es gibt immer wieder kolpotrierte Beträge wieviel man genau mindestens investieren muss und Zahlen wieviele Arbeitsplätze man schaffen muss, etc.. Aber in der Realität hängt's offenbar immer vom Einzelfall ab. Die Behörden schauen sich das ganz genau an.

Aber mit so einem Investorenvisum bleibt halt immer noch die Hürde, dass du damit keine Greencard bekommst und du das Visum auch immer wieder verlängern lassen musst. Verlängert wird's - aber nur solange deine Firma auch entsprechend Gewinn abwirft und die Arbeitsplätze bestehen bleiben.

Mein Tip: Nimm' dir am besten einen guten Immigrationsanwalt und lass' dich umfassend beraten - und wenn du's angehst, dann auch während des ganzen Vorgangs betreuen.

Die Preise für's Wohnen gehen hier in der Gegend (LA, Strandnähe) so ab $700.00 pro Monat los. Das wär' dann ein "Studio" (ein Zimmer mit Kochnische und Bad). Für eine kleine Wohnung "1 Bedroom" (mit extra Schlafzimmer) werden in etwa so ab $1,100.00 aufgerufen. Ich habe eine Wohnung mit 2 Schlafzimmern, Wohnzimmer, Küche und 1 Bad und bezahle dafür (inkl. 2 Parkplätze) $1,675.00 im Monat.

Dazu kommen noch die Betriebskosten ("Utilities"), wie Müllabfuhr ("Trash"), Wasser, Warmwasser, Strom, Gas, Internet/Kabel, ev. Poolservice, Gätrner, usw. Je nachdem wie das im Einzelfall angeboten, bzw. ausgehandelt wird.

Willst du nicht mieten sondern kaufen, musst du für ein heruntergekommenes Hüttchen schon gut eine Viertelmillion rechnen. Vernünftige Häuser in Strandnähe sind kaum unter $500,000 zu bekommen. Selbst "Condos" (Eigentumswohnungen) kosten hier in der Gegend kaum unter $100,000.
Aber wenn's nicht unbedingt in Strandnähe sein muss, schauen die Preise gleich ganz anders aus. 2-3 Meilen vom Strand sind sie Preise oft um 30% niedriger. Allerdings muss man sehr auf die Gegend achten. Wo's richtig billig ist, will man im Normalfall auch nicht wohnen - sonst wär's dort nicht billig. :wink:
rabiene
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Re: Auswanderer-Tipps

Beitrag: # 41579Beitrag rabiene »

gfc hat geschrieben: Ich bin jetzt seit 3 Jahren selbstständig una arbeite zu 90% übers Internet.
das schon ganz schlecht fuer deinen Wunsch...
Zu den verschiedenen Greencards habe ich mich auch schon informiert, bin aber auch wegen Konträren Meinungen dazu, wer eine bekommt, ein bisschen ratlos:
das ist klipp und klar geregelt..da kann man garnicht wirklich kontraer werden..
Ich bin finanziell unabhängig, investiere ja dadurch, dass ich dort lebe praktisch in das Land
Wenn deswegen jeder eine GC bekaeme...halleluja...
und arbeite dort auch (obwohl ich das ja auch an irgendeinem anderen Ort auf der Welt machen könnte...)
Und genau das koennte zu einem Problem werden...
Und wie verhält es sich mit den monatlichen Kosten? Wie hoch sind die und was für ein monatliches Gehalt müsste ich haben, um dort gut zu leben?
kann man so nicht sagen weil die Preise sehr unterschiedlich sind
rabiene
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Re: Wiki

Beitrag: # 41580Beitrag rabiene »

arnego2 hat geschrieben:Hallo
nun ja ich schaetze mal du wirst eine Firma kaufen oder eine gruenden muessen wenn du ueber eine Investition zu der begehrten Greencard kommen willst.
Richtig....aber nur wenn er min 500.000 investiert...
Über eine Investition kann man ein Investorenvisum bekommen, zBsp. "E1".
E1 ist keine Investorenvisum sondern trader visum...:wink:
Dazu braucht man aber ein hübsches Sümmchen auf der Seite, das man tatsächlich investieren muss. Es gibt bestimmten Mindestbeträge, sie je nach Region unterschiedlich hoch sind, In LA wirst du wohl mindestens bei etwa $250,000 ansetzen müssen. Ich kennen einen FAll, wo's mit 150,000 geklappt hat, was sicher auch auf die aktuelle Wirtschaftssituation zurückzuführen ist.
Es kommt eigentlcih nicht so sehr auf die Gegend an sondern auf das Business..es muss einfach nur Sinn machen.....woanders wurde berichtet das jemand mit einem Bratwurstwagen in NY ein E2 bekommen hat...
Es gibt immer wieder kolpotrierte Beträge wieviel man genau mindestens investieren muss und Zahlen wieviele Arbeitsplätze man schaffen muss, etc.. Aber in der Realität hängt's offenbar immer vom Einzelfall ab. Die Behörden schauen sich das ganz genau an.
Richtig... und ich bezweifel wie er das alles bewerkstelligen will,da er wohl nur ueber's www und am PC arbeitet und wie er schreibt es von ueberall machen kann..das wird dem Konsul nicht gefallen...
Aber mit so einem Investorenvisum bleibt halt immer noch die Hürde, dass du damit keine Greencard bekommst und du das Visum auch immer wieder verlängern lassen musst.
Nicht verlaengern, sondern erneuern..und alle 2 jahre ein neues I-94 besorgen..

ich sehe das eigentlich so das ,im Augenblick, ihm nur die Lottery bleibt...
gfc
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Beitrag: # 41595Beitrag gfc »

Hm, Arbeitsplätze kann ich leider wirklich nicht schaffen :(
Aber was ist denn mit den ganzen deutschen "Promis" (z.B. dieser Oliver von Anhalt), der arbeitet doch auch nicht und hat sicherlich an keiner Lotterie teilgenommen. Wie hat er das gemacht? Mit Kontakte?

Ein großes Danke an homerbundy, hat mir wirklich weitergeholfen =)
Ich hatte da preislich schon mit schlimmerem gerechnet, aber da bezahlt man halt hauptsächlich für die Lage ;)
homerbundy
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Beitrag: # 41596Beitrag homerbundy »

gfc hat geschrieben:...der arbeitet doch auch nicht und hat sicherlich an keiner Lotterie teilgenommen. Wie hat er das gemacht? Mit Kontakte?
Für "Künstler" gibt es das sog. "O-1" Visum (zumindest hiess das mal so). Dafür muss man nachweisen, dass man künstlerisch irgendwas halwegs beachtenswertes geleistet hat. Ich kenn Musiker, die mit 2, 3 CD-Veröffentlichungen und einem Brief von irgeneinem Instrumentenhersteller schon an das Visum gekommen sind. Ich kenn sogar eine Sekretärin einer kleinen Plattenfirma aus Paris, die weder ein instrument spielt oder sonst noch was künstlerisch geleistet hat, aber eben ausreichend Material zusammentragen konnte, dass es akzeptiert wurde. Die ist seit vorigem Jahr schon US-Bürgerin...

Andere machen's über Ausbildungsplätze. Man kann sich auf irgendeiner Privatuniversität einen studienplatz kauefen und die stellen dann für einen die notwendigen Unterstützungserklärungen aus, Das kostet halt und manche der Unis (bzw. Colleges) sind sogar so unverfrohren zu verlangen, dass man dort eine gewisse Mindestanzahl von Lesungen/Lektionen absolvieren muss.

Ich kenne mehrere Fälle, wo das zuerst so lief und die Leute mittlerweile zumindest bereits die Green Card haben. Da muss man dann halt später ein bisschen "nachjustieren", wie zBsp. selber am College zu unterrichten beginnen, heiraten, oder sonstwas in der Art.

Das Allerwichtigste ist, dass die Einwanderungsbehörde keinen Zweifel hat, dass du der Gemeinschaft irgendwie finanziell zur Last werden könntest. Daher wird in allen Fällen ganz genau überprüft, ob jemand über ausreichend Sicherheiten verfügt. Dazu ist am besten ein "Sponsor" geeignet - also jemand in den USA, der sich für dich verantwortlich erklärt. Er muss dafür ein sog. "Affidavit of Support" unterschreiben und sich damit verpflichten, dass der die Gemeinschaft schadlos hält, wenn du zBsp. irgendwann zum Sozialfall wirst. Es wird auch ganz genau überprüft, ob dein Sponsor ggf, auch wirklich finanziell dazu in der Lage ist - also über ausreichend Geld und Sicherheiten verfügt.

Ich kann dir nur wiederholt empfehlen, dass du dir am besten einen guten Immigrationsanwalt mit ausreichend Praxisaerfahrung suchst. Die ganze Recherche auf diversen Webseiten ist kein Fehle, aber im echten Leben schaut's dann doch immer wieder ein bisschen anders aus. ;)
Ein großes Danke an homerbundy, hat mir wirklich weitergeholfen =)
Ich hatte da preislich schon mit schlimmerem gerechnet, aber da bezahlt man halt hauptsächlich für die Lage ;)
Nichts zu danken, sind ja auch alles keine Geheimnisse ;)

Ja, es geht hauptsächlich nach der Lage. Nicht umsonst heisst das Grundgesetz jedes Realtors "Location, Location, Location..."
rabiene
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Beitrag: # 41599Beitrag rabiene »

gfc hat geschrieben:Hm, Arbeitsplätze kann ich leider wirklich nicht schaffen
dann wuerde ich das Investorenvisum mal begraben...
Aber was ist denn mit den ganzen deutschen "Promis" (z.B. dieser Oliver von Anhalt), der arbeitet doch auch nicht und hat sicherlich an keiner Lotterie teilgenommen. Wie hat er das gemacht? Mit Kontakte?
Ne, hiermit...
Oliver Leopold Prinz von Sachsen-Anhalt, Graf von Westfalen und Askanien (* um 1967? in Berlin als Oliver Bendig) ist ein deutscher Unternehmer, der in Los Angeles zwei Stripteaseclubs betreibt.
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Beitrag: # 41600Beitrag rabiene »

gfc hat geschrieben:...der arbeitet doch auch nicht und hat sicherlich an keiner Lotterie teilgenommen. Wie hat er das gemacht? Mit Kontakte?
Für "Künstler" gibt es das sog. "O-1" Nichts zu danken, sind ja auch alles keine Geheimnisse
was aber jetzt hoffentlich nicht heisst das du denkst das O.V. Anhalt ein kuenstlervisum hat... :wink:
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Beitrag: # 41605Beitrag homerbundy »

rabiene hat geschrieben:...was aber jetzt hoffentlich nicht heisst das du denkst das O.V. Anhalt ein kuenstlervisum hat... :wink:
Ich kenne den Typen ja nicht. Es gibt offensichtlich noch ein paar Nachbarn hier in unserem Dörfchen die es bisher versäumt haben, sich bei mir vorzustellen.
Dachte daher, dass das vielleicht irgendsoeiner der - in Deutschland weltberühmten - Schauspieler, Sänger, oder was in der Art ist. :oops:

Wenn sich der Knabe einen Adelstitel leisten konnte, ging sich vielleicht auch noch ein Konsularrang aus, wer weiss? Dann hat er vielleicht sogar diplomatische Immunität, was im Rotlicht-Millieu ja sicher keine schlechte Sache wäre...
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Siggi!
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Beitrag: # 41608Beitrag Siggi! »

homerbundy hat geschrieben:Wenn sich der Knabe einen Adelstitel leisten konnte, ging sich vielleicht auch noch ein Konsularrang aus, wer weiss? Dann hat er vielleicht sogar diplomatische Immunität, was im Rotlicht-Millieu ja sicher keine schlechte Sache wäre...
Ein weit verbreiterter Irrtum, dass so etwas möglich wäre. Der Konsul hat nur dann diplomatische Immunität, wenn er auch im jeweiligen Aufenthaltsland akkreditiert ist. Genau dies kann man aber für Geld nicht erwerben und damit bleibt der Konsul Titel nur etwas um unbedarfte Zeitgenossen zu beeindrucken und sich bei aufgeklärteren Personen unsterblich zu blamieren.

Gruß
Siggi
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Beitrag: # 41610Beitrag rabiene »

homerbundy hat geschrieben: Ich kenne den Typen ja nicht. Es gibt offensichtlich noch ein paar Nachbarn hier in unserem Dörfchen die es bisher versäumt haben, sich bei mir vorzustellen.
na das haste nix verpasst...sei mal froh das der nicht bei dir vorbeigeschaut hat...
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arnego2
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Beitrag: # 41612Beitrag arnego2 »

Siggi! hat geschrieben:Ein weit verbreiterter Irrtum, dass so etwas möglich wäre.
Hallo Siggi
Na ich weiss nicht, schau mal unter diesen Seiten was da alles so angeboten wird. Kommt mir doch recht nah an Immunitaet heran, kaueflich sogar.
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