Auf nach Quito - Ecuador, Arbeit, Abenteuer und das Leben!

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makis

Beitrag: # 56994Beitrag makis »

In diesem Fall sehe ich kein Scheitern, da der Aufenthalt von vorneherein begrenzt war, und wohl eher als "Fühlerausstrecken" und zum Infos Sammeln genutzt werden sollte.
Das war kein Versuch, auszuwandern.
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kurtchen
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Beitrag: # 56995Beitrag kurtchen »

makis hat geschrieben:In diesem Fall sehe ich kein Scheitern, da der Aufenthalt von vorneherein begrenzt war, und wohl eher als "Fühlerausstrecken" und zum Infos Sammeln genutzt werden sollte.
Das war kein Versuch, auszuwandern.
Wir sollten Sachsa dankbar das er ein bisschen über seine Zeit im Ausland berichtet hat. Eine Diskussion dazu ob gescheitert oder nicht ist sowas von überflüssig.
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 56998Beitrag Sascha Blodau »

Ich verstehe dich schon @Oryx, die Sache ist schon komisch. :)
Nur, wie @makis schon richtig bemerkt hat, wollte ich dieses mal nicht auswandern und bin auch nicht in eigener Sache nach Ecuador geflogen.

Die ganze Aktion war ja im Auftrag für einen Unternehmer gelaufen, der gerne seine Immobilien-Objekte in Ecuador verkauft hätte.
Er hat mich in seiner Hotelanlage wohnen lassen und was zu Essen hatte ich auch noch. Meine Frau hat übrigens einen ganz guten Job als Verkäuferin in München.

Und meine Aufgabe währe eigentlich gewesen, den möglichen Kaufinteressenten die jeweiligen Immobilien zu zeigen, nur hatte sich da niemand für interessiert.
Und so habe ich mir die Zeit eben mit einigen Hausmeister- und Renovierungs-Arbeiten vertrieben.
Mehr konnte ich da drüben auch nicht machen.
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Siggi!
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Beitrag: # 57006Beitrag Siggi! »

orly hat geschrieben:Auswandern? Macht man nur einmal im Leben.
Vermutlich, so wie die meisten nur ein Haus im Leben bauen. Aber die meisten sind nicht alle.

Ich sehe es schon so, dass Sascha nach Bolivien ausgewandert war. Ecuador war wohl eher eine Reise zur Evaluation eines neuen Ziels.

Gruß
Siggi, der vermutlich auch mehr als einmal auswandern wird
artep

hallo Sascha

Beitrag: # 57007Beitrag artep »

ich freue mich für dich, dass du wieder gesund bei deiner Familie in München angekommen bist.
Ich habe deine Reise auch nicht als Auswanderung verstanden, eher als Abenteuer, verbunden mit einem befristeten Arbeitsauftrag.
Du hast uns ein wenig in diese Welt mit eintauchen lassen und dafür danke ich dir.Ich wünsche dir und deiner Familie, dass ihr euren Lebenstraum irgend wann mal leben könnt. Sonnige Grüße aus Bulgarien sendet dir artep.
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 57008Beitrag Sascha Blodau »

Ich danke dir @artep, ganz genau so sehe ich es auch - es wahr für mich sehr interessant mal ein anderes Südamerikanisches Land kennen zu lernen - und es war schon ein spannendes Abenteuer, wo ich noch eine Weile von zehren kann.
Außerdem war es für mich wichtig mich in Südamerika etwas zu qualifizieren, wie @Siggi! es auch richtig bemerkt hat.

Ehrlich gesagt läuft es für uns in München momentan alles ganz zu unserer Zufriedenheit.
Meine Frau hat nach einem Jahr auf Minijob-Basis, nun eine Festanstellung als Verkäuferin bei Jack Wolfskin bekommen.

Mein Sohn hat zum September hin, ein Ausbildungsvertrag als Elektroniker für Computernetzwerke bei einer renomierten Münchner Firma bekommen.

Und meine Tochter konnte ihre schulischen Leistungen auch gravierend verbessern, seit dem wir hier leben.

Normalerweise haben wir gar keinen Grund hier unbeding wegzugehen.

Die Sache mit Südamerika ist für uns alle eher so eine Option, die man im Extremfall mal nutzen könnte.

Ein Zufluchtsort, falls unsere Regierung weiter dem "Kriegswahn" verfällt, und uns alle in ein neues "Kriegsabenteuer" stürzt, mit ganz unklarem Ausgang.

Ich würde mich darauf jedenfalls nicht einlassen wollen.
Und da ist die Option, in Südamerika neu durchstarten zu können, schon sehr interessant für uns.

Viele Grüße Sascha.
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Jambo
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Beitrag: # 57009Beitrag Jambo »

Sascha ...

mit "Durchstarten" wirds dann wohl nix mehr ...

wenn der "Kriegswahn" zum "Kriegsabenteuer" geworden ist und es in Europa ungemütlich wird :shock:

eher ruhig abwarten unterm Bananenbaum und am Knochen lutschen :roll:

ich hoffe, du hast tatsächlich eine Option, dass du, wenn es denn sein müsste, morgen mit Kind und Kegel in den Flieger steigen kannst, und irgendwo da drüben in Südamerika Unterschlupf findest !

@ Siggi

was mich ein bisserl wundert ...
nachdem du ja nun hautnah mit erleben konntest, wie schnell man in Europa (und ich zähl jetzt die Ukraine irgendwie mal dazu) unangenehme Zustände vom Zaune bricht ...
dass du da irgendwo in der Türkei, oder sonstwo in Südeuropa herum krauchst, um dir ´ne neue Heimat zu suchen, wo doch klar ist, dass es dort überall in nicht allzu langer Zeit genauso aussehen wird, wie in UA :shock:


Grüße


.
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Siggi!
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Beitrag: # 57011Beitrag Siggi! »

Jambo hat geschrieben:dass du da irgendwo in der Türkei, oder sonstwo in Südeuropa herum krauchst, um dir ´ne neue Heimat zu suchen, wo doch klar ist, dass es dort überall in nicht allzu langer Zeit genauso aussehen wird, wie in UA :shock:
Hatte am Wochenende einen Besucher, der aus dem Grund das Salzkammergut empfahl: Dort sind Entführungen nicht an der Tagesordnung, Gewaltverbrechen halten sich in sehr engen Grenzen, Reiche müssen sich nicht mit hohen Mauern und Security umgeben, es gibt keinen sozialen Unfrieden und es brennen keine Autos. Daneben eine fantastische Seenlandschaft (mit Trinkwasserqualität), Berge in der Nähe und die Infrastruktur vor allem auch das Gesundheitswesen eines entwickelten Industriestaates. Immobilien nicht billig, aber angesichts der Gegenleistungen günstig, die Zinsen niedrig wie noch nie, also 0,5M-1M aufnehmen und jetzt kaufen mit Aussicht auf Wertzuwachs, so argumentierte er.

Irgendwo hat er nicht unrecht. Vielleicht entscheide ich mich in 20 Jahren so. Aber jetzt noch nicht.

Die Leute mit den richtigen Endzeitfantasien sehen ja sogar ganz Europa brennen. (Was nutzt mir ein Platz unter dem Bananenbaum, wenn es kein Einkommen (Miete/Rente) mehr aus DE gibt?) Jeder hat seine Ängste und muss damit für sich umgehen. Nur eins ist sicher in diesem Leben: Die Unsicherheit!

Nebenbei: Die meisten Residenten in UA leben immer noch dort. Sie konzentrieren sich auf ihr unmittelbares Umfeld und die wirtschaftliche Krise (d.h. der Verfall der einheimischen Währung) beschert ihnen sogar einen deutlichen Kaufkraftzuwachs. Zum Militärdienst werden sie nicht eingezogen und wenn sie weit genug vom Krisengebiet weg sind, leben sie dort, wie zuvor. Bei mir ist es meine Frau, die heraus drängt. Das Leben auf der Krim wäre nach wie vor möglich, eben nur mit gewissen Komforteinbußen und beim Thema Aufenthaltsgenehmigung wäre Aufwand zu treiben. Die Leute, die dort ihre Existenz haben, geben nicht so einfach auf, wie ich. Das können sie sich in der Regel auch finanziell gar nicht leisten.

Gruß
Siggi
Zuletzt geändert von Siggi! am Di Mär 24, 2015 9:58 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 57020Beitrag Sascha Blodau »

Es gibt schließlich nichts Schlechtes was nicht auch sein Gutes hat. 8)
So ein paar Feuergefechte hier und ein paar hundert Tote dort, wem stört es schon, die wachsen ja schließlich irgendtwann wieder nach. :?
Wenn man es geschickt macht und sich nicht grade in die Feuerlinie stellt, dann gibt es in so einem Krieg bestimmt gute Gelegenheiten davon zu profitieren.
Ich könnte mir gut vorstellen, das es in Europa bald sehr "interessant" wird, deshalb will ich doch erst mal hier etwas abwarten.
Die Regierenden in Europa sind jedenfalls schon richtig "Kriegsgeil" :roll:
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 57023Beitrag Sascha Blodau »

orly hat geschrieben:...Wie dumm kann ein Mensch sein?...
Frag das nicht mich, frage mal die Kanzlerin. 8)
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Jambo
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Beitrag: # 57026Beitrag Jambo »

Sascha Blodau hat geschrieben:
dann gibt es in so einem Krieg bestimmt gute Gelegenheiten davon zu profitieren.

Jaa Sascha ... Krieg als Chance !

zu sehen ... sowas nennt man positives Denken :roll:

Das denken sich die Irren auch, die da am Rande Russlands und an anderen Brennpunkten ein bisserl herum zündeln ...

erst haben sie sich ein Milliarden-Heer hirngewaschener Zombie-Sklaven heran gezogen ... jetzt wächst ihnen diese thumbe Masse über den Kopf, und so ein paar Milliönchen, besser Milliärdchen gehören besser ins Jenseits befördert :shock:

und mit dem Rest kann man dann mal wieder richtig "Aufschwung" machen ... alles gehört wieder aufgebaut ... dazu reichen ein paar hundert Millionen Sklaven ... die werden diesmal auch genauestens überwacht und natürlich auch sterilisiert, damit sich diese Epidemie nicht wiederholt 8)

Sascha mittendrin, statt nur dabei ...

bunker dir mal genug Wodka und Zigaretten im Keller ...
dann kannst gute Geschäftchen machen während der "Säuberungsaktion"
und vielleicht steigst ja dann doch noch zum "Tycoon" auf ...

so ´ne Art Schwarzmarkt-Boss am Viktualienmarkt :lol:



Grüße


.
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 57027Beitrag Sascha Blodau »

Genau diese Befürchtung habe ich nämlich auch @Jambo, so könnte es laufen, wenn ich diese Ursula von der Leyen so höre.

COMPACT TV Magazin: Krieg gegen die deutsche Wirtschaft 19.02.15

https://youtu.be/-VW2XL_yHC0
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 57037Beitrag Sascha Blodau »

Aber @orly, du müsstest es ja eigentlich wissen, wie vorteilhaft es ist, in einem Kriegsgebiet zu leben.
Schließlich hast du hier ja schon öfter mal davon berichtet, wie schrecklich bei dir in Mexico jeden Tag gemordet wird.
Bei dir kommen ja mehr Menschen durch Mord und Totschlag ums Leben als in allen anderen Kriegsgebieten der Erde zusammen.

Ich kann mir vorstellen das die Mieten sich in sollchen Gegenden nicht so schnell erhöhen lassen, wie beispielsweise in Berlin.
Wer kommt den schon auf die Idee nach Mexico zu gehen?
Das machen nur Insider die im sicheren Schoß der Familie landen.
Kein normaler Mensch würde freiwillig in so eine Gegend ziehen, wo die Drogen-Padrone dir jeden Morgen einem Stapel Leichen vor die Tür legen. :shock:

Wer sich dort gut auskennt und "Connections" hat der lebt dort hingegen sehr günstig.
Währe für mich jedenfalls logisch. :idea:
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Schön war es in Ecuador

Beitrag: # 57295Beitrag Sascha Blodau »

Schön war es in Ecuador

Was bleiben sind immer die Erinnerungen, egal ob schlecht oder gut, die Erinnerungen bleiben einem erhalten.
Da waren die Supermärkte, die ansich nicht "dolles" waren, aber die spielten meine Lieblings-Salsa- und Cumbia-Songs, während ich vergeblich nach Salami und Schweizer-Käse suchte, das passiert mir in Deutschland, leider sogut wie nie.
Dann diese hemmungslose Sonne, jeden Tag, dass war einfach toll.
Na gut, geregnet hat es ja auch fast jeden Tag, da ich ja zur Sommerzeit da drüben war, aber das war nur kurz und heftig, und dann wieder Sonne prall.

Die Tropen um Santo Domingo
Gerne erinnere ich mich an die Tropen in der Gegend um Santo Domingo, das waren wirklich außergewöhnliche Erlebnisse.
Besonders die Nächte in den Tropen, sie bieten einem eine unglaubliche Geräusch-Kulisse, übrigens nichts für schwache Nerven.
Es gibt dort unzählig viele Vogelarten und jeder Vogel macht auf andere Art auf sich aufmerksam.
Da gibt es nicht nur Vögel die zwitschern oder pfeifen, sondern es gibt auch welche die dauernd so ein Klickern von sich geben.
Und dann gibt es noch unheimlich viele Amphibien, so Gekos und Frösche, in allen vorstellbaren Größen und Arten.
Schlangen soll es dort auch geben, glücklicherweise habe ich damit keine Bekanntschaft gemacht, während meiner Arbeiten.
Diese sind aber schon giftig, wurde mir gesagt, schließlich hatten ihre Bisse dort schon einige Hunde und sogar einen Esel ins Jenseits befördert.

Die Nächte in den Tropen
Da hört man öfter mal was von der "Grünen Hölle" und jetzt weiß ich auch weshalb.
Wenn es in den Tropen Nacht wird, fängt dort nämlich das eigentliche Leben an.
Sämtliche Tiere die dort beheimatet sind, scheinen nachtaktiv zu sein.
Wenn es dort also dunkel wird, dann kraspelts, klapperts, knisterts und grunst es jeder Ecke.
Macht man das Licht an, begegnen einem im Zimmer öfters Kakalaken die so groß sind, dass man ihnen einen Namen geben könnte.
Es ist dort auch Nachts so warm, dass man sich nur mit einem Bettlaken zudeckt.
Eines Nachts hatte ich grade das Licht ausgemacht und beharrte der Dinge die dort kommen werden.
Und es dauerte nicht lange und ich spürte einen leichten Schlag auf meinem Decklaken, so als wenn etwas größeres darauf gefallen währe.
Ich erschrak also, knüllte das Laken zusammen, sprang auf und suchte hastig nach dem Lichtschalter.
Als ich dann das Laken langsam auseinander zog, um nachzuschauen was mich da angesprungen hat, kam eine riesige etwa 10cm große Heuschrecke zum Vorschein.
Ich öffnete schnell die Zimmertür und beförderte sie nach draußen, zurück in die Nacht.

Zum Glück keine Tarantula oder ein Skorpion
Ich konnte mir auch nicht erklären, wie sie zu mir hinein gekommen ist, da alle Fenster ein feines Gaase-Gewebe haben, Fensterscheiben gibt es ja in
den Tropen sogut wie überhaupt nicht.
Wahrscheinlich habe ich die Heuschrecke mit hinein gebracht, als ich im halbdunkeln noch schnell meine Schuhe reinholte, die den ganzen Tag draußen in der Sonne trockneten.
Ich vergas, da mal in die Schuhe zu schauen, was man besser vorher tuen sollte.
Somit hatte ich ja noch Glück gehabt, dass es keine Tarantula oder ein Skorpion war, der in meinen Schuhen lauerte um mich Nachts zu überraschen.

Selig ist der Jenige der in den Tropen, Nachts ein Auge zukriegt.
Da es ja keine Fensterscheiben gibt schläft man sogut wie im Freien und jedes Geräusch kommt mit voller wucht bei einem an.
Ich bin jedenfalls des Öfteren, wegen dem Lärm, Nachts wach geworden und konnte mir auch nicht erklären welche Tiere es waren, die mir den Schlaf raubten.
So gibt es eben einiges zu Entdecken, in diesen Tropengebieten, und es gibt vieles an was ich mich noch eine Weile erinnern kann.
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Jambo
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Re: Schön war es in Ecuador

Beitrag: # 57296Beitrag Jambo »

Sascha Blodau hat geschrieben:
Selig ist der Jenige der in den Tropen, Nachts ein Auge zukriegt.

das geht ganz einfach Sascha ...

anstatt allein und mit Apfelschorle ins Bett ...

gibt es, nachdem die Dämmerung eingesetzt hat, den ersten Whiskey, und später noch ordentlichen Matratzen-Sport :shock:

dann schläfst wie ein Baby :roll:


Grüße


.
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