Auswandern nach Venezuela und Kolumbien

Bolivarische Republik Venezuela (República Bolivariana de Venezuela)
liegt an der Karibikküste und hat Grenzen zu Brasilien, Kolumbien und Guyana

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Pedro Pablo
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Auswandern nach Venezuela und Kolumbien

Beitrag: # 287Beitrag Pedro Pablo »

Biete allen Auswanderungswilligen die nach Venezuela oder
Kolumbien auswandern moechten meine Unterstuetzung an.
Lebe in beiden Laendern (Grenznaehe) mit guten Kontakten zu Behoerden
und Kammern.
Besonders geeignet fuer Selbsstaendige die noch einmal
etwas neues wagen wollen.

keine Beratung fuer Isla Margarita.

auswandern@samerica.com
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arnego2
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Na dann

Beitrag: # 292Beitrag arnego2 »

Herzlich Willkommen im Forum,
auch wenn du mir teilweise Konkurrenz machen wirst, da ich seit langen damit beschaeft bin Einwanderern und gerade auch Firmen beim Umzug nach Venezuela zu beraten.
Wie dem aber auch sei hast du denn keine Webseite?
Die kannst du doch auch hier veroeffentlichen auch wenn es nicht heissen soll das wir dafuer Gewaehr genommen haben ob alle Angaben der Wahrheit entsprechen.
Mit freundlichen Gruessen
Arnego2
Zuletzt geändert von arnego2 am Mi Apr 27, 2005 3:50 am, insgesamt 1-mal geändert.
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Pedro Pablo
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Beitrag: # 293Beitrag Pedro Pablo »

Hallo Arnego,

ich will Dir keine Konkurrenz machen,da sei unbesorgt,ich habe ja
auch explizit geschrieben,das ich fuer die Isla Margarita keine
Beratung anbiete.
Mein Angebot richtet sich mehr an Leute die sich auf dem Festland
insbesondere in Merida und Tachira sowie in Kolumbien niederlassen wollen.
Auf Margarita habe ich keine Kontakte,von daher sei unbesorgt.
Eine Website ist im Aufbau,aber das wird noch etwas dauern.

Saludos

Pedro Pablo
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arnego2
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Konkurrenz

Beitrag: # 294Beitrag arnego2 »

Hallo Pedro,
Warum sollte ich Angst haben, die Konkurrenz belebt das Geschaeft und sollte ich Kunden oder Mails bekommen die in Kolumbien etwas machen wollen dann verweis ich sie wahrscheinlich an dich.
M-F-G
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norberto
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Leben in der Karibik- ich kann helfen

Beitrag: # 827Beitrag norberto »

Hallo Tom und die anderen, auswandern in die Karibik und ständige Aufenthaltsgenehmigung ist fast unmöglich. Arbeitsgenehmigung gibt es nur wenn man von einer Firma entsendet wird oder einer ansässigen einen Arbeitsvertrag bekommt Das ist sehr schwierig und setzt perfekte Spanischkenntnisse voraus. Der Weg über die Botschaften ist aussichtlos es sei denn man beantragt ein Investorenvisum, dieses gibt es ab 100.000,- Euro.

Es gibt jedoch einen Weg, ich habe selbst eine venezolanische Firma und kann dabei helfen. Allerdings ist das auch nicht umsonst.
Das Geld für Hin u. Rückflug müsst Ihr selbstverständlich schon haben, ebenso wie Taschengeld und Geld für Unterkunft und Verpflegung.
Dann die Behördengelder und euer Firmenkonto eröffnen, was aber euer Geld ist.

Ohne professionelle Hilfe kann ich euch versichern ist es nicht zu machen, Ihr werdet wochenlang Botschaften abklappern, vertröstet werden oder gleich abgewiesen. Für einen Ausländer ist es einfacher dauerhaft in Deutschland zu Leben als für einen Deutschen in der Karibik

Gruß Norberto
nor_venezuela@web.de
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arnego2
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Investorenvisa

Beitrag: # 834Beitrag arnego2 »

Hallo Norberto,
denn Bericht hab ich doch schon einmal gelesen und zwar hier im Forum.
auf der Webseite der Siex, der Behörde die festlegt ob die Investitionen es wert sind ein Visa zu vergeben, http://www.siex.gov.ve/prom_regi.asp steht nichts von einer Mindest Investitions Summe. Auch in Gesprächen und nach Nachfragen hat mir noch niemand etwas von einer Mindest Summe gesagt. Aber sicher ist auch eine gewisse Wartezeit mit einberechenbar.
Aber wie schon häufiger erwähnt wer es gern so hätte das das Leben so ist wie in Deutschland der möge am besten zu Hause bleiben, kein Land der Welt ist halt so Deutsch wie Deutschland. :idea:
m-f-G
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norberto
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Investorenvisa

Beitrag: # 843Beitrag norberto »

Hola Arnego2
ich denke das eine sind öffentliche Informationen und das andere sind persönliche Erfahrungen. Da ich persönlich eine Firma vor Ort in Puerto Ordaz gegründet habe denke ich das ich jeden dafür erforderlich Schritt kenne.

Gruß Norberto
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arnego2
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Persöhnliche Informationen

Beitrag: # 844Beitrag arnego2 »

Hallo Norberto,
Da das Investor Visa deiner Aussage nach 100 000 Euro kostet ist es wohl nicht nur eine persöhnliche Erfahrung. Wenn man/frau schreibt,
Zitat " Der Weg über die Botschaften ist aussichtlos es sei denn man beantragt ein Investorenvisum, dieses gibt es ab 100.000,- Euro." Zitatende,
sollten es doch schon öffentliche Informationen sein. Einer meiner Clienten hat in den Staaten in einem venezolanischem Konsulat nachgefragt und dort wurde ihm mitgeteilt das ein solches Visa 250 000 Dolar kosten soll.
Worauf ich bei der Siex und Diex nachgefragt habe mit dem Resultat des es keine Mindest Investitions Summe gibt, zumindest noch nicht.
Ich persöhnlich hoffe das es dabei bleibt. Es wird immer wieder neu unterstrichen das der Venezolanische Staat Arbeitsplätze schaffen will.
Sicherlich fallen dabei Kosten an, aber das der Staat verlangt das 100 000 Euro angelegt werden ist mir neu, da auf den Webseiten der Siex oder Diex nichts davon verlauten lässt und auch keiner der Verantwortlichen etwas davon weiß ist es doch ein wenig überzogen von solchen Beträgen zu sprechen.
M-f-G
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Zuletzt geändert von arnego2 am So Mär 20, 2005 1:28 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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norberto
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Investorenvisa

Beitrag: # 847Beitrag norberto »

Hallo Arnego 2

es ist richtig das es keine Mindestsumme gibt und in Venezuela ist es problemlos, wenn auch Zeitaufwendig und man sollte die Sprache absolut perfekt beherrschen oder eine Kooperation mit einem Einheimischen eingehen.
Von Deutschland aus den Weg über Konsulate oder Botschaften zu machen ist äußerst schwierig. auch ich habe gedacht und weiß das Venezuela Arbeitskräfte und Technologie braucht, deshalb bin ich auch nach Puerto Ordaz gegangen. In Margarita kann man gut leben und es ist wunderschön, kann man ja auch weiter machen, aber es gibt nahezu nur touristische Infrastruktur. Ich habe es mit einem Konzept über die Behörden in Deutschland probiert in dem ich 75.000,- Euro investieren wollte, dies funktioniert jetzt in Venezuela gut, in Deutschland schon länger. Allerdings habe ich die Firma in Venezuela gegründet ohne Botschaft, die hatte abgelehnt. Die Auflagen waren u.a. Vorweisen eines Geschäftspartners, Einladungen uvm. alles im Original und das bei den Postwegen. ( Gundsätzlich keine Anerkennung von E-Mails) Ich denke über diesen Weg hätte es noch Jahre gedauert.

Ich habs anders gemacht und Erfolg gehabt, es war aber auch sehr viel harte Arbeit.
Und es ist ein Märchen, dass man einfach hinfährt und gründet, wer so denkt wird scheitern.
Auch in Venezuela muss man hart arbeiten, aber es kann sich lohnen und man kann sein Glück finden bei sehr guter Vorbereitung.

Gruß
Norberto
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arnego2
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Harte Arbeit

Beitrag: # 910Beitrag arnego2 »

Hallo Norberto,
Das ist auch meine Erfahrung, gute Vorbereitung und harte Arbeit sind Grundvoraussetztungen für den Erfolg. Und das bestimmt nicht nur hier.
M-f-G
Arnego2
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Re: Auswandern nach Venezuela und Kolumbien

Beitrag: # 4168Beitrag Boteroamigo »

Pedro Pablo hat geschrieben:Biete allen Auswanderungswilligen die nach Venezuela oder
Kolumbien auswandern moechten meine Unterstuetzung an.
Lebe in beiden Laendern (Grenznaehe) mit guten Kontakten zu Behoerden
und Kammern.
Besonders geeignet fuer Selbsstaendige die noch einmal
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Hallo Pablo,

hatte dir eine email geschrieben, weiss aber nicht ob du sie erhalten hast.
Gerne würde ich wieder von dir hören. Saludes Boteroamigo
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