Nigeria überholt Südafrika als stärkste Wirtschaftsmacht

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Oryx
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Nigeria überholt Südafrika als stärkste Wirtschaftsmacht

Beitrag: # 53670Beitrag Oryx »

Es hat uns nicht wirklich überrascht, dass Südafrika momentan auf dem absteigenden Ast ist, so, wie und von wem das Land in letzter Zeit regiert wird und nach Nelson Mandelas Tod, aber dass ausgerechnet Nigeria jetzt zur größten Volkswirtschaft aufsteigt, kam doch leicht unerwartet.

Was wir hier alle kennen, ist natürlich "Nollywood", sprich die immer mehr wachsende Filmindustrie Nigerias, die ständig neue Filme und neue Stars produziert, wirklich sehr "Bollywood" vergleichbar. Und die Ölproduktion, mit der Nigeria viel Geld macht, aber auch massiv seine eigene Umwelt zerstört. Und wir sehen Nigerianer hier nach Namibia kommen und Drogen verkaufen.

Gut ist das alles nicht gerade, aber groß beeinflussen kann das wohl niemand.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 82878.html

Der nigerianische Präsident Goodluck Jonathan war gerade vor ein paar Wochen - zum namibischen Unabhängigkeitstag am 21. März und zur Enthüllung des neuen, nicht sehr hübschen Unabhängigkeitsdenkmals - in Namibia. Allerdings ist dabei nicht sehr viel herausgekommen, wie es aussieht. Es war wohl mehr ein Gesprächsgeplätscher, wie so oft in Afrika. Gespräche hier sind oft nicht sehr ergebnisorientiert. :wink:
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 53672Beitrag Sascha Blodau »

..grüß dich Oryx, schön mal wieder was von dir zu lesen.
Ich kenne Nigeria auch nur aus ziemlich üblen Berichten. Zum Beispiel wo es um Internet-Kriminalität geht. Bei eBay war das mal ein Großes Problem, Leute aus Nigeria kauften alles Mögliche und lockten die Verkäufer dann auf gefälschte Internet-Bezahl-Systeme um eine Zahlung vorzutäuschen. Sie erwarteten natürlich, dass man die Ware schon mal abschickt, bevor das Geld eingegangen ist.
Und einige Ähnliche "Nummern",.... auch mit Heiratsschwindel und so.
Auch andere Betrügereien wo man finanziell in Vorleistung gehen muss, ist eben das verrufene "Spezialgebiet" der Nigerianer.
Und das es ein Land ist, dass nur von Warlords regiert werden soll, ohne anerkannte Regierung.
Kann sein das ich da nicht auf dem neusten Stand bin, aber so kenne ich Nigeria..
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Oryx
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Beitrag: # 53673Beitrag Oryx »

Wir hier in Namibia wissen auch nicht unbedingt mehr, Nigeria ist ja denn doch einen halben Kontinent von uns entfernt.

Ein bisschen bedrohlich erscheint das schon, was da in dem Artikel steht. Die Leute kriegen Kinder, Kinder, Kinder, kümmern sich aber nicht darum, dass die eine gute Ausbildung oder eine Chance auf einen Arbeitsplatz bekommen. Ist hier bei uns auch oft so. Kinder kriegen scheint nie damit verbunden zu sein, dass man Verantwortung übernimmt.

Und dann wird das einfach durch die Anzahl der vorhandenen Leute gefährlich. Nigeria war schon immer ein äußerst gewalttätiges Land, ich erinnere mich da nur an Biafra. Die wurden einfach niedergemetzelt. Ob das die eigenen Landsleute sind, interessiert nicht. Und dann immer diese Steinzeitreligion der Muslime. Im Norden ist die Sharia das Gesetz.

Also sicherlich kein Land, von dem etwas Gutes zu erwarten ist. Der jetzige Präsident ist Christ (was auch immer das heißt. Darf man nicht mit europäischem Christentum verwechseln), und die militanten Muslime wollen natürlich an die Macht. Da kann auch von heute auf morgen Bürgerkrieg ausbrechen. Aber da sie ohne Rücksicht auf Verluste, auf Menschen, auf Umwelt die Natur ausbeuten, Öl fördern usw. haben sie natürlich Geld.

Ähnlich wie in Angola. In Angola machen die Leute Geld, und dann kommen sie nach Namibia, um sich hier zu erholen und zur Ruhe zu setzen.

Ich hoffe, dass Namibia weiterhin so friedlich bleibt. Auch Südafrika macht uns ja im Moment nicht viel Hoffnung. Da wird es auch immer schlimmer. Die ganze Infrastruktur und Wirtschaftsmacht, die die Weißen aufgebaut haben, wird jetzt einfach zu Grunde gerichtet.

Die Apartheid war schlecht, aber was jetzt passiert, ist nicht besser.
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 53674Beitrag Sascha Blodau »

..oh ha, das klingt ja nicht grade ermutigend, sehr schade das es immer so laufen muss.
Somalia ist ja auch noch so ein Problem-Staat, der nicht zu unterschätzen ist.
Da kommen dann bestimmt wieder wilde Zeiten auf uns zu..
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arnego2
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Beitrag: # 53675Beitrag arnego2 »

Kein Bange das Kinderkriegen ist auch in der BRD Mode, zumindest in den unteren Einkommenschichten hat man anscheinend gern lieber mehr als weniger. In meinen Augen ist es eines der Gruende warum die Welt sich auf eine Krise einstellen sollte, Wasser, Nahrungsmittel, je mehr menschen je knapper werden sie.
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spassmusssein
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Beiläufig hatte ein user schonmal erwähnt...

Beitrag: # 53676Beitrag spassmusssein »

...das täglich ca. 149.589 arme, meist leidvolle Menschen den Planeten verlassen.
Es gebären sich pro tag etwa 210.000 - 250-000 Neue.
Ob Jene je über Feinstaub, Anfass-agression, Fremdschämen, Geizgeilheit oder "Mein Fotoalbum mit ´nem silbernen Knopf" oder gar Gentechnik in der Selbsthilfegruppe reden, bezweifle ich.
Diese +/- 100.000 Neumenschen/Tag auf dem Planeten wollen Luft, Wasser, Nahrungsmittel und wenn´s gefällig wär (das Merkel, bitte in die Ecke weil ideenunfähig) eine Vision.
Ich bevorzuge daher, seit Jahren, in einem Land zu leben, welches die fünffachheit seiner Bevölkerung ernähren kann. Und dazunoch Kinder dem Drecksköter vorzieht.
Zugegeben, Hundeerziehung geht selbst Deppelfricke leichter von der tumben Hand.
P.D. Für den detail-fanaten: www.worldometers.info/de/
oder OMS etc.
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 53678Beitrag Sascha Blodau »

..Gestern haben sie übrigens in Ruanda, dem 20sten Jahrestag des Völkermordes der Hutu an die Tutsi gedacht. Da wurden 800.000 Tutsi einfach so abgeschlachtet. Und kein Mensch im Westen, hats irgendwie gejuckt. Afrika eben, ist nicht ohne..
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Oryx
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Beitrag: # 53680Beitrag Oryx »

Ja, Ruanda kam mir auch noch in den Sinn. Erst haben sie an den Gorillas "geübt" und die einfach abgeschlachtet, während sie friedlich vor sich hingrasten, und dann haben sie bei den Menschen weitergemacht.

Das Problem ist, dass Zivilisation Zeit braucht. Etwas, was man dem Kolonialismus vorwerfen kann, ist, dass er Menschen aus der Steinzeit in eine weit modernere Zeit geworfen hat, ohne ihnen die Zeit für Entwicklung zu lassen, die sie gebraucht hätten.

Man muss sich mal überlegen, wenn man in Europa während der Zeit des finsteren Mittelalters allen Leuten Handys und Autos und Geld und Maschinengewehre gegeben hätte, was dann passiert wäre. So ungefähr ist es in Afrika gelaufen.

Die Entwicklung jetzt nachzuholen, wo sie das alles schon haben und gar keinen Grund mehr haben, sich irgendwie an humanitäre Vorgaben anzupassen, ist fast unmöglich. Es gibt einzelne, wenige Ausnahmen, aber die meisten Menschen, denen man Macht gibt, missbrauchen sie. Und je rückständiger die Denkweise, desto weniger Skrupel haben sie.

Auch Amerika, Nord wie Süd, ist dafür ja ein gutes Beispiel. Und Afrika ist natürlich nicht besser. China. Genau dasselbe. Und Russland? Ist auch kein großer Unterschied.

Sehr schwierig ist vor allem diese Mentalität von autoritärem Häuptlingsdenken und kindlicher Selbstüberschätzung. Sie können alles, und sie brauchen niemanden. Sollen die Weißen doch alle gehen. Nur wenn man seine Kinder nicht ausbildet, wenn man sie einfach so nebenher aufwachsen lässt, ohne sich um ihre Erziehung oder geistige Entwicklung zu kümmern, wer soll dann die Arbeit machen, um das Land am Laufen zu halten?
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 53683Beitrag Sascha Blodau »

..da kann ich dir nur zustimmen, Oryx, das ist schon ein Problem, die kommen mit diesem Fortschritt einfach nicht klar.
Grade wo du in Afrika lebst, kannst du das bestimmt gut einschätzen.
Wer mir in dieser Beziehung auch besonders Sorgen macht ist noch der Staats-Chef von Nordkorea. Da kann noch ganz übel was los gehen..
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spassmusssein
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Guter Rezipient...

Beitrag: # 53684Beitrag spassmusssein »

...bist Du geworden, lieber Sascha!
Und seit Niko Blome von Bild zum Spiegel ging...ist "Grosse Sorge um..." DIE Headline für Alles im Mittelmass.
So erhöht man Steuern, larviert sich durch den Sumpf und kanzlert noch weitere 3000 Amtstage in Agonie und Sinnlosigkeit.
Wäre Kimmiebaby ein reales prob, hätte ihn der grösste Atomkopfeigner schon längst weggesprengt.
Aber KimKong rechnet sich halt noch für all die Murlochs und Turners.
Kriegstendenzen kannst Du einfach im Chart nachsehen...vergleiche immer in der Bö(R)senliste Wallstreet die Tageskurse von "Citibank" und von "Halliburton".
Derzeit hat die Bank etwa 20% gegen die Cheney´s verloren...kann man klar als Kriegsindiz sehen.
Aber Halliburton hat ja nicht nur die weltweite Alleinlizenz zum Zerstören, nöh Du, auch der Gesamtneubau ist in ihren guten Händen.
Und please Sasha...SORGE DICH NICHT.
Das Leben, das reale Leben, ist nur diese kleine Millisekunde, die gerade schon verstrich
:twisted:
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Sascha Blodau
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Re: Guter Rezipient...

Beitrag: # 53685Beitrag Sascha Blodau »

spassmusssein hat geschrieben:...Das Leben, das reale Leben, ist nur diese kleine Millisekunde, die gerade schon verstrich :twisted: ...
..jouu spassi, verglichen mit der Zeit, die das Universum schon in sich verschlungen hat, dauert ein Menschenleben wirklich nur eine Millisekunde, wie etwa der Funke vom Gasanzünder..
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makis

Beitrag: # 53691Beitrag makis »

Ich hab Spassi eher so verstanden, dass man im Hier und Jetzt leben sollte, ohne sich Sorgen zu machen um Dinge, die man eh nicht beeinflussen kann ;)
Also geniessen statt zu schissern (mir faellt grad kein anderes Wort ein :oops: )

Was nicht heisst dass man nicht die allgemeine und besondere Entwicklung in der Weltpolitik und -wirtschaft beobachten sollte, damit man dementsprechend planen und handeln kann. Was mich zurueckbringt zum Thema der Entwicklung Afrikas:
Die Leute hier sind ja nicht nur ueberfordert mit der Geschwindigkeit, die das moderne Leben so mit sich bringt, und damit, mit den vielen schoenen technischen Spielzeugen verantwortlich umzugehen, sondern vor allem mit der Planung des eigenen Lebens in einer Zeit, wo nicht nur der heutige Tag zaehlt. Frueher sass man unterm Baum, hat Wurzeln ausgegraben und ab und an eine Antilope gejagt (und manchmal auch erlegt), hat ansonsten einen Haufen Kinder gezeugt bzw bekommen und vielleicht noch das Vieh gehuetet und Wasser geholt. Wenn man allerdings so leben will wie ein Europaeer im Sinne von "alles haben was er hat", muss man halt auch so leben wie ein Europaaer im Sinne von Arbeiten, Planen, Sparen, Vorbeugen, Erziehen.
Die Verbindung ist aber in vielen Koepfen hier noch nicht angekommen - sie sitzen mental immer noch unterm Baum und warten auf den Kudu (manche tun es auch buchstaeblich, also unterm Baum sitzen, und anstatt auf den Kudu warten sie auf den Mann der ihnen fuer den heutigen Tag ein bisschen Arbeit fuer viel Geld gibt).
Aber so ist das eben in Afrika. Und wenn beide, Europaeer und Afrikaner, offen und neugierig und willens sind, koennen sie viel voneinander lernen, sowohl in der Hinsicht dass man das Leben auch geniessen kann und sich nicht staendig um das Morgen sorgen muss, als auch in der Hinsicht dass ein bisschen Weitsicht das Leben auch erleichtern kann ;)
(womit wir wieder beim Anfang waeren...)

Fuer uns war Afrika deshalb genau das Richtige :)

lg
makis
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 53694Beitrag Sascha Blodau »

..schon richtig, die Frage wirft sich auf, in wie fern Afrika als Auswanderungsziel geeignet ist.
Nachdem was ich im allgemeinen so lese, stelle ich fest das Namibia doch einigermaßen stabil ist, auch politisch..
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Mexikan
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Aus der Ferne betrachtet.

Beitrag: # 53695Beitrag Mexikan »

Sascha Blodau hat geschrieben:Nachdem was ich im allgemeinen so lese, stelle ich fest das Namibia doch einigermaßen stabil ist, auch politisch..
Das ist die Bundesrepublik aber auch.
Politisch gesehen.
Und auch sonst.
Das ist ja grade der Reiz auf einem anderen Kontinent zu leben, der eben anders ist als Europa. Und das es in Europa keine Kriege mehr seit 1945 gegeben hat, ist ja auch schon längst widerlegt worden.
Dafür schlägt man sich in der Ferne mit ganz anderen Widrigkeiten herum, an erster Stelle die meist stotternde Wirtschaftsmaschine, oder die sich rasant zersetzende staatliche Orndung in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens.
makis

Beitrag: # 53696Beitrag makis »

Sascha Blodau hat geschrieben:..schon richtig, die Frage wirft sich auf, in wie fern Afrika als Auswanderungsziel geeignet ist.
Nachdem was ich im allgemeinen so lese, stelle ich fest das Namibia doch einigermaßen stabil ist, auch politisch..
Ja, aber das sind andere Laender Afrikas auch, zB Botswana und Sambia.

Der Reiz, den Namibia gerade auf die Deutschen ausuebt ist schlichtweg die Tatsache, dass man als Deutscher seine Kultur weiterleben kann, ohne aufzufallen oder anzuecken. Der kurzen Kolonialisierungsphase zum Trotz schaut einen die deutsche Vergangenheit und Gegenwart an so vielen Orten an, dass man sich sofort heimisch fuehlen kann.
Deutsche Metzger, deutsche Ware, deutsche Brot-, Broetchen und Kuchenvielfalt, hervorragendes Bier gebraut nach dem deutschen Reinheitsgebot, saubere Strassen und ausserdem eine Buerokratie von der sich die Deutschen noch eine Scheibe abschneiden koennen :lol:

Meiner Meinung nach aber ist der absolut staerkste Reiz die Natur und dazu die geringste Bevoelkerungsdichte der Welt nach der Mongolei. Es kommen gerade mal 2 Einwohner auf einen Quadratkilometer - das ist eine sehr wohltuende Erfahrung fuer die meisten Besucher aus Deutschland, die das hundertfache gewoehnt sind. Ausserdem ca 350 Sonnentage im Jahr...und schon erwacht in vielen der Wunsch, hier ihr Leben zu verbringen.

Bei uns waren es andere Gruende, da wir Namibia zuvor nicht bzw kaum bereist hatten, aber all diese Sachen spielen natuerlich auch fuer uns eine Rolle, nachdem wir sie kennen gelernt haben ;)
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