Rollifahrerin möchte gerne mit Mann ( und Hund ) auswandern
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Rollifahrerin möchte gerne mit Mann ( und Hund ) auswandern
Hallo und guten Tag zusammen!
Mein Name ist Melanie, bin 34 Jahre alt, verheiratet und seit 12 Jahren querschnittsgelähmt und ich möchte sehr gerne in ca. 5-6 Jahren auswandern. Am liebsten nach Kanada oder Nordeuropa. Mein Auswanderungsgrund ist nicht unbedingt finazieller Natur, vielmehr will ich endlich mein eigenes Leben leben und meine eigenen Entscheidungen treffen. Ich könnte natürlich einfach nur in eine andere Stadt umziehen, aber...nun gut..der Grund weshalb ich mich hier registriert habe, ist der Wunsch, eventuell Menschen hier zu treffen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden.
Mein Geld verdiene ich hauptberuflich als leitende Angestellte, gebe seit 12 jahren Nachhilfe, mache ab und an Telefonseelsorge und habe nun eine Ausbildung zur Psychotherapeutin begonnen...
Würde mich über Antworten freuen...
Liebe Grüsse
Mein Name ist Melanie, bin 34 Jahre alt, verheiratet und seit 12 Jahren querschnittsgelähmt und ich möchte sehr gerne in ca. 5-6 Jahren auswandern. Am liebsten nach Kanada oder Nordeuropa. Mein Auswanderungsgrund ist nicht unbedingt finazieller Natur, vielmehr will ich endlich mein eigenes Leben leben und meine eigenen Entscheidungen treffen. Ich könnte natürlich einfach nur in eine andere Stadt umziehen, aber...nun gut..der Grund weshalb ich mich hier registriert habe, ist der Wunsch, eventuell Menschen hier zu treffen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden.
Mein Geld verdiene ich hauptberuflich als leitende Angestellte, gebe seit 12 jahren Nachhilfe, mache ab und an Telefonseelsorge und habe nun eine Ausbildung zur Psychotherapeutin begonnen...
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Hi Melanie!
Ich bin vor 7 Jahren aus Deutschland weg, allerdings nie mit dem Plan auszuwandern. Einfach um Berufserfahrung im Ausland zu sammeln, wieder Englisch zu sprechen und was neues kennenzulernen. Inzwischen bin ich in Sydney gelandet, was ueberhaupt nicht geplant war. Aber unverhofft kommt ja oft.
Was genau hindert Dich daran, Deine eigenen Entscheidungen zu treffen?
@Siggi: In Kanada kann's im Sommer ganz schoen heiss werden!
Ich bin vor 7 Jahren aus Deutschland weg, allerdings nie mit dem Plan auszuwandern. Einfach um Berufserfahrung im Ausland zu sammeln, wieder Englisch zu sprechen und was neues kennenzulernen. Inzwischen bin ich in Sydney gelandet, was ueberhaupt nicht geplant war. Aber unverhofft kommt ja oft.
Was genau hindert Dich daran, Deine eigenen Entscheidungen zu treffen?
@Siggi: In Kanada kann's im Sommer ganz schoen heiss werden!
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- Registriert: Mi Mär 21, 2007 5:52 pm
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Hallo und herzlich Willkommen,
Kanada oder Nordeuropa ist aber schon ein großer Unterschied.
Macht Dir die Kälte als Rollifahrerin nichts aus ? Es ist doch sicher schwer sich im Winter mit dem Rolli fortzubewegen ?!
Im Sommer ist das ja kein Problem. Ich nehme an, das Du auch ein spezielles Fahrrad für Deinen Rolli hast. Dann kannst du mit deinem Mann & Hund gemeinsam fahren, nicht wahr.
Viel Spaß beim lesen und posten
Kanada oder Nordeuropa ist aber schon ein großer Unterschied.
Macht Dir die Kälte als Rollifahrerin nichts aus ? Es ist doch sicher schwer sich im Winter mit dem Rolli fortzubewegen ?!
Im Sommer ist das ja kein Problem. Ich nehme an, das Du auch ein spezielles Fahrrad für Deinen Rolli hast. Dann kannst du mit deinem Mann & Hund gemeinsam fahren, nicht wahr.
Viel Spaß beim lesen und posten
Hallo
vielen Dank für Eure Posts. Also die Kälte macht mir echt nix aus, denn man hat festgestellt, dass ich ein sog. Kältetyp bin, d.h. nur wenn es kalt, nass, regnerisch ist..mit anderen Worten..Schietwetter herrscht, geht es mir echt gut. Sonnenschein und Wärme sind dagegen echt die Hölle für meinen Rücken ( keine Sorge, bin nicht mit Horst Schlämmer verwandt ) Deswegen fühle ich mich in eher kälteren Regionen pudelwohl. Und falls es Tiefschnee geben sollte..nun..wozu wurden Schneemobile erfunden, zur Not kann ich auch mein Hundi vor nen Schlitten spannen..
Ein anderer Grund ist, ich bin geburtsbehindert und ich war nach dem ersten Hebammenklapps nie richtig alleine und ich bin stets in Watte gepackt worden, weil meine Family gedacht hat, dass ich viele Dinge nicht machen kann.Daher haben sie Vieles für mich entschieden, ohne dass ich da vorher gefragt wurde, aber es war ja stets nur zu meinem Besten...
Es gibt zwar immer wieder Leute, die sagen, dass ich froh sein kann, so eine Family zu haben, aber wenn Du das fast 35 Jahre mitmachst, fängt es irgendwann an, tierisch zu nerven...
Und ich hatte schon immer Fernweh, ich war auch immer diejenige, die nie aus dem Urlaub nach Hause wollte. Tja, und der Wunsch weggzugehen ( in meinem Fall eher wegzurollen..grins) intensivierte sich in den letzten Jahren immer mehr.
Natürlich habe ich auch gelesen, dass es für Behinderte nicht gerade einfach ist, in ein anderes Land auszuwandern, aber ich denke, dadurch dass ich schon fast pathologisch optimistisch bin und dazu noch sehr motiviert, habe ich vielleicht doch Chancen, zumal es mir sehr leicht fällt, fremde Sprachen zu lernen ( Französisch und Englisch beherrsche ich schon fliessend).
Nochmals vielen dank schon jetzt und ich würde mich sehr über weitere Antworten freuen...
Und ich möchte noch hinzufügen, dass ich nicht hier wegmöchte, weil ich die Politik nicht mag. Ich meine, minderbemittelte Politiker und die merkwürdigen Früchte ihrer Arbeit gibts überall auf der Welt, davor ist man in keinem Land sicher. Und wenn ich mir andere Länder ansehe, geht es uns doch relativ gut, ich meine wenn man noch genug Kraft hat, um zu jammern, dann kann es einem ja nich so schlecht gehen....
Es geht mir schon sehr gut hier, aber ich sehe das Auswandern als erste echte Herausforderung in meinem Leben an, so ein ganz grosses Abenteuer und deswegen wäre ich sehr glücklich, wenn ich in einem anderen Land "Rad fassen" ( Fuß bringt ja in meinem Fall nicht viel ) könnte..
vielen Dank für Eure Posts. Also die Kälte macht mir echt nix aus, denn man hat festgestellt, dass ich ein sog. Kältetyp bin, d.h. nur wenn es kalt, nass, regnerisch ist..mit anderen Worten..Schietwetter herrscht, geht es mir echt gut. Sonnenschein und Wärme sind dagegen echt die Hölle für meinen Rücken ( keine Sorge, bin nicht mit Horst Schlämmer verwandt ) Deswegen fühle ich mich in eher kälteren Regionen pudelwohl. Und falls es Tiefschnee geben sollte..nun..wozu wurden Schneemobile erfunden, zur Not kann ich auch mein Hundi vor nen Schlitten spannen..
Ein anderer Grund ist, ich bin geburtsbehindert und ich war nach dem ersten Hebammenklapps nie richtig alleine und ich bin stets in Watte gepackt worden, weil meine Family gedacht hat, dass ich viele Dinge nicht machen kann.Daher haben sie Vieles für mich entschieden, ohne dass ich da vorher gefragt wurde, aber es war ja stets nur zu meinem Besten...
Es gibt zwar immer wieder Leute, die sagen, dass ich froh sein kann, so eine Family zu haben, aber wenn Du das fast 35 Jahre mitmachst, fängt es irgendwann an, tierisch zu nerven...
Und ich hatte schon immer Fernweh, ich war auch immer diejenige, die nie aus dem Urlaub nach Hause wollte. Tja, und der Wunsch weggzugehen ( in meinem Fall eher wegzurollen..grins) intensivierte sich in den letzten Jahren immer mehr.
Natürlich habe ich auch gelesen, dass es für Behinderte nicht gerade einfach ist, in ein anderes Land auszuwandern, aber ich denke, dadurch dass ich schon fast pathologisch optimistisch bin und dazu noch sehr motiviert, habe ich vielleicht doch Chancen, zumal es mir sehr leicht fällt, fremde Sprachen zu lernen ( Französisch und Englisch beherrsche ich schon fliessend).
Nochmals vielen dank schon jetzt und ich würde mich sehr über weitere Antworten freuen...
Und ich möchte noch hinzufügen, dass ich nicht hier wegmöchte, weil ich die Politik nicht mag. Ich meine, minderbemittelte Politiker und die merkwürdigen Früchte ihrer Arbeit gibts überall auf der Welt, davor ist man in keinem Land sicher. Und wenn ich mir andere Länder ansehe, geht es uns doch relativ gut, ich meine wenn man noch genug Kraft hat, um zu jammern, dann kann es einem ja nich so schlecht gehen....
Es geht mir schon sehr gut hier, aber ich sehe das Auswandern als erste echte Herausforderung in meinem Leben an, so ein ganz grosses Abenteuer und deswegen wäre ich sehr glücklich, wenn ich in einem anderen Land "Rad fassen" ( Fuß bringt ja in meinem Fall nicht viel ) könnte..
kuschelige 33 Grad heute
Hmmmm, dann kommt das hier wohl eher nicht in Frage.elorad72 hat geschrieben:Sonnenschein und Wärme sind dagegen echt die Hölle für meinen Rücken
Cheers und viel Glueck!
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- Wohnort: Landkreis Starnberg - das 5-Seen-Land
Diese gesunde, körperliche Einstellung hätte ich gebraucht, denn ich bin eher ein "Warmblüter" und mich haben sie letzte Woche bei - 110°C in eine Kältekammer gesteckt.elorad72 hat geschrieben:...die Kälte macht mir echt nix aus, denn man hat festgestellt, dass ich ein sog. Kältetyp bin
Aber davon mal abgesehen, glaube ich, mit Visa für Kanada würde es nicht so einfach werden. Bessere Chancen hast Du sicherlich in den skandinavischen Ländern. Auch wenn Du verständlicherweise, jetzt Dein eigenes, unabhängiges Leben führen möchtest, dort "oben" wäre die Familie denn doch nicht so weit. Vermissen tut man sie schon manchmal.
Auf jeden Fall viel Glück und Erfolg !
Gruss Klaus
Die positive Grundeinstellung ist nicht alles, doch ohne sie - ist alles nicht's !
@Caribe-Klaus
Ok, ich glaube, Minus 110 Grad wären auch für mich hart an der Grenze des Erträglichen...
Als Behinderte ist es natürlich sehr schwierig, derartige Veränderungen in Angriff zu nehmen. Denn viele Behörden und auch ein Grossteil der Nichtbehinderten haben sich schon eine Meinung über Menschen mit Handicap gebildet ohne dass sie jemals richtigen Kontakt "mit unseresgleichen" hatten. Das Problem stellt sich nun mal folgendermassen dar, wenn behinderte beispielsweise in den medien gezeigt werden, dann sind das meist Extremfälle, die wirklich Hilfe in grossem Umfang benötigen. Und genau dieses Bild hat sich auch bei Behörden, Arbeitgebern etc..manifestiert. Deswegen wird natürlich versucht, eventuelle Schwierigkeiten im Keim zu ersticken. Damit möchte ich sagen, dass Du als beruflich tätige Behinderte mehr als doppelt soviel leisten musst, nur um auf das gleiche Level wie das der arbeitenden Nichtbehindis zu gelangen.
Aus diesem Grund wird es für mich schon eine harte Nuss werden, auszuwandern. An den Papierkram gar nicht erst zu denken...
Aber zumindest werde ich bis dahin sehr gut vorbereitet sein und nicht wie so viele andere Auswanderungskandidaten einfach blauäugig drauflosgehen. Ich finde es sowieso sehr schade, dass soviele hier eine schlechte Meinung über Deutschland haben. Ich meine, wenn man immer nur jammert, fordert, nörgelt und sich selten zufrieden gibt, ohne selbst etwas Produktives für den Staat abgegeben zu haben, glaube ich nicht, dass sich diese Einstellung ändert, wenn man in ein anderes Land geht.
Am Anfang überwiegt sicherlich noch die Euphorie, aber nach einer gewissen Zeit, stellt man doch fest, dass die gebratenen Tauben ganz schön überfällig sind......
Weiss jemand zufällig, ob in Kanada counselors gesucht werden?
Ok, ich glaube, Minus 110 Grad wären auch für mich hart an der Grenze des Erträglichen...
Als Behinderte ist es natürlich sehr schwierig, derartige Veränderungen in Angriff zu nehmen. Denn viele Behörden und auch ein Grossteil der Nichtbehinderten haben sich schon eine Meinung über Menschen mit Handicap gebildet ohne dass sie jemals richtigen Kontakt "mit unseresgleichen" hatten. Das Problem stellt sich nun mal folgendermassen dar, wenn behinderte beispielsweise in den medien gezeigt werden, dann sind das meist Extremfälle, die wirklich Hilfe in grossem Umfang benötigen. Und genau dieses Bild hat sich auch bei Behörden, Arbeitgebern etc..manifestiert. Deswegen wird natürlich versucht, eventuelle Schwierigkeiten im Keim zu ersticken. Damit möchte ich sagen, dass Du als beruflich tätige Behinderte mehr als doppelt soviel leisten musst, nur um auf das gleiche Level wie das der arbeitenden Nichtbehindis zu gelangen.
Aus diesem Grund wird es für mich schon eine harte Nuss werden, auszuwandern. An den Papierkram gar nicht erst zu denken...
Aber zumindest werde ich bis dahin sehr gut vorbereitet sein und nicht wie so viele andere Auswanderungskandidaten einfach blauäugig drauflosgehen. Ich finde es sowieso sehr schade, dass soviele hier eine schlechte Meinung über Deutschland haben. Ich meine, wenn man immer nur jammert, fordert, nörgelt und sich selten zufrieden gibt, ohne selbst etwas Produktives für den Staat abgegeben zu haben, glaube ich nicht, dass sich diese Einstellung ändert, wenn man in ein anderes Land geht.
Am Anfang überwiegt sicherlich noch die Euphorie, aber nach einer gewissen Zeit, stellt man doch fest, dass die gebratenen Tauben ganz schön überfällig sind......
Weiss jemand zufällig, ob in Kanada counselors gesucht werden?
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Was es nicht alles gibt!Die Luftfeuchtigkeit in der Kammer ist nahezu null, die Kälte ist leicht zu ertragen und wirkt überaus erfrischend.
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Auswandern? Eher nicht, aber ein Altersruhesitz irgendwo im Nirgendwo?
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Weihnachtsblog: Geschenkideen und mehr
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Weihnachtsblog: Geschenkideen und mehr
@rabiene ..vielen lieben Dank
Habe mich gestern beim Raphaels Werk informiert. Die Leute da waren sehr nett. Sie meinten allerdings, dass es sehr schwierig werden würde für mich, da sie bei behinderten Einwanderern die "Visa-Meßlatte" besonders hoch anlegen. Mit anderen Worten, wenn Prof. Stephen Hawkins ein "IQ-Verwandter" von mir wäre, dürfte es keine Probleme geben, aber das ist leider wishful thinking. Ok, ganz strunzdoof bin ich zwar nicht gerade, aber für ne handelsübliche Kernspaltung bräuchte ich schon ein Weilchen....
Kanada wird, nach dieser ernüchternden Erkenntnis, nicht unsere neue Heimat werden. An zweiter Stelle unserer Wunsch-Destination wäre dann Schottland. Im September werden wir wieder ( zum vierten Mal ) dorthin fahren und dabei die gelegenheit nutzen, nach Arbeitsmöglichkeiten mal Ausschau zu halten.
In diesem Sinne...
Habe mich gestern beim Raphaels Werk informiert. Die Leute da waren sehr nett. Sie meinten allerdings, dass es sehr schwierig werden würde für mich, da sie bei behinderten Einwanderern die "Visa-Meßlatte" besonders hoch anlegen. Mit anderen Worten, wenn Prof. Stephen Hawkins ein "IQ-Verwandter" von mir wäre, dürfte es keine Probleme geben, aber das ist leider wishful thinking. Ok, ganz strunzdoof bin ich zwar nicht gerade, aber für ne handelsübliche Kernspaltung bräuchte ich schon ein Weilchen....
Kanada wird, nach dieser ernüchternden Erkenntnis, nicht unsere neue Heimat werden. An zweiter Stelle unserer Wunsch-Destination wäre dann Schottland. Im September werden wir wieder ( zum vierten Mal ) dorthin fahren und dabei die gelegenheit nutzen, nach Arbeitsmöglichkeiten mal Ausschau zu halten.
In diesem Sinne...
kalt......was ist das?
hallo Caribe-Klaus.
110 grad celsius minus, na ja lies mal folgend schilderung:
+10°C: Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
+5°C: Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
+2°C: Italienische Autos springen nicht mehr an.
0°C: Destilliertes Wasser gefriert.
-1°C: Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
-4°C: Die Katze will mit ins Bett.
-10°C: Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12°C: Zu kalt zum Schneien.
-15°C: Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18°C: Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20°C: Der Atem wird hörbar.
-22°C: Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
-23°C: Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24°C: Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26°C: Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
-29°C: Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30°C: Japanische Autos springen nicht mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen die Reifen und startet seinen Lada.
-31°C: Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
-35°C: Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.
-39°C: 0uecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.
-40°C: Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-45°C: Die Lappen schließen das Klofenster.
-50°C: Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
-70°C: Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75°C: Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenschützer der Mütze runter.
-114°C: Alkohol gefriert. Die Lappen sind sauer.
-269°C: Helium wird flüssig.
-270°C: Die Hölle friert.
-273,15°C: Absoluter Nullpunkt. Kaum Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben.zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps ...!"
110 grad celsius minus, na ja lies mal folgend schilderung:
+10°C: Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
+5°C: Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
+2°C: Italienische Autos springen nicht mehr an.
0°C: Destilliertes Wasser gefriert.
-1°C: Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
-4°C: Die Katze will mit ins Bett.
-10°C: Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12°C: Zu kalt zum Schneien.
-15°C: Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18°C: Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20°C: Der Atem wird hörbar.
-22°C: Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
-23°C: Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24°C: Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26°C: Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
-29°C: Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30°C: Japanische Autos springen nicht mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen die Reifen und startet seinen Lada.
-31°C: Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
-35°C: Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.
-39°C: 0uecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.
-40°C: Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-45°C: Die Lappen schließen das Klofenster.
-50°C: Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
-70°C: Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75°C: Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenschützer der Mütze runter.
-114°C: Alkohol gefriert. Die Lappen sind sauer.
-269°C: Helium wird flüssig.
-270°C: Die Hölle friert.
-273,15°C: Absoluter Nullpunkt. Kaum Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben.zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps ...!"
gott schuetze dich vor sturm und wind und landsleut´ die im ausland sind......