Aufenthaltsgenehmigung in Uruguay
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Also die Disskusion über die Dinge, die einem nicht passen, ist doch nur eines: Überflüssig!
@antaresuy
Was mich interessieren würde: Gibt es mit zunehmendem Alter auch zunehmende Einwanderungsbeschränkungen? Meine Frau und ich haben die 50 überschritten und Uruguay gehört zu den Ländern, die 2008 zur Auswanderung für uns interessant sind. Nicht um dort zu arbeiten, sondern einfach um zu leben.
Das bringt mich zu dem Punkt, ob das Einkommen aus dem Ausland kommen MUSS oder ob man sein Kapital auch auf inländischen Banken deponieren kann, um davon zu leben?
Wie steht es mit Immobilienerwerb (nicht Wohnung) außerhalb der Ballungszentren?
Wie ist das mit sogenannten Einwanderungshelfern?
Gruss vom Wanderer
@antaresuy
Was mich interessieren würde: Gibt es mit zunehmendem Alter auch zunehmende Einwanderungsbeschränkungen? Meine Frau und ich haben die 50 überschritten und Uruguay gehört zu den Ländern, die 2008 zur Auswanderung für uns interessant sind. Nicht um dort zu arbeiten, sondern einfach um zu leben.
Das bringt mich zu dem Punkt, ob das Einkommen aus dem Ausland kommen MUSS oder ob man sein Kapital auch auf inländischen Banken deponieren kann, um davon zu leben?
Wie steht es mit Immobilienerwerb (nicht Wohnung) außerhalb der Ballungszentren?
Wie ist das mit sogenannten Einwanderungshelfern?
Gruss vom Wanderer
Hallo Maxim, wieso bist du eigentlich hier in diesem Forum??Maxim hat geschrieben:Niemand hat etwas gegen Gesundheitscheck, wenn es um ansteckende Krankheiten geht (Aidstest), jedoch (Krebstest und umstrittene Mamographie=nicht ansteckend) mein Arsch gehört mir. Klar als ordentliche Deutsche fügt ihr euch willenlos der Behördenwillkür und der Obrigkeit, deshalb seit ihr ja auch ausgewandert!
Willst du wirklich auswandern?
es gibt kaum interessante länder wie Uruguay wo es noch leichter ist einzuwandern. Andere Länder haben zusätzliche Anforderungen oder suchen nur bestimmte Qualifizierte leute und dann gibts noch jede menge Länder die eher zum davonlaufen sind.
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Hallo Wanderer,
Gruss
Es gibt keine Einwanderungsbeschränkung bezüglich des Alters. Man kann mit jedem Alter in Uruguay einwandern und man muss nicht arbeiten. Es gibt viele Rentner, die sich hier niedergelassen haben.Was mich interessieren würde: Gibt es mit zunehmendem Alter auch zunehmende Einwanderungsbeschränkungen? Meine Frau und ich haben die 50 überschritten und Uruguay gehört zu den Ländern, die 2008 zur Auswanderung für uns interessant sind. Nicht um dort zu arbeiten, sondern einfach um zu leben.
Das Einkommen MUSS vom Einwanderamt angenommen werden. Die üblichen Einkommen in diesem spezifischen Fall wären: Mieteinnahmen, Altersrente (oder ähnliches), Zinseinnahmen durch uruguayische Staatsanleihen (in USD).Das bringt mich zu dem Punkt, ob das Einkommen aus dem Ausland kommen MUSS oder ob man sein Kapital auch auf inländischen Banken deponieren kann, um davon zu leben?
Man kann Inmobilien kaufen - auch ohne Aufenthaltsgenehmigung. Da Du ausdrücklich erwähnst, die nicht als eigene Wohnung dienen soll (verstehe ich wenigstens), nehme ich an, dass Du diese vermieten möchtest. Ist als Einkommensnachweis also gültig.Wie steht es mit Immobilienerwerb (nicht Wohnung) außerhalb der Ballungszentren?
Was meinst Du damit? Ich bin selber auch Einwanderungshelfer.Wie ist das mit sogenannten Einwanderungshelfern?
Gruss
Peter Stross
Uruguayan Relocation Services
info@uruguay-relocation.com
Tel.: (00598 2) 709 0691
Händy: (00598) 99 600 455
Skype: PeterStross
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@antaresuy
Sorry, meine Schreibe ist wohl etwas missverständlich gewesen.
Bezüglich der Einwanderungshelfer war es nicht allgemein negativ gemeint. aber dass es Abzocker gibt, die keine wirkliche Leistung erbringen oder ständig mit offenen HÄnden vor einem stehen, ist in jedem Land der Welt das gleiche. Also nicht persönlich gemeint.
Mit Immobilien meinte ich Haus mit Grundstück für die Eigennutzung. Es sollte entweder Meereszugang oder aber wenigstens Binnenseezugang haben (Aus dem Bett ins Wasser ).
Was das Einkommen angeht, kann ich mein Kapital auf eine innländische Bank deponieren, muss dann aber Staatsanleihen, Immobilien für Mieteinnahmen o.ä. kaufen, damit es als Einkommen anerkannt wird?
Gruß vom Wanderer
Sorry, meine Schreibe ist wohl etwas missverständlich gewesen.
Bezüglich der Einwanderungshelfer war es nicht allgemein negativ gemeint. aber dass es Abzocker gibt, die keine wirkliche Leistung erbringen oder ständig mit offenen HÄnden vor einem stehen, ist in jedem Land der Welt das gleiche. Also nicht persönlich gemeint.
Mit Immobilien meinte ich Haus mit Grundstück für die Eigennutzung. Es sollte entweder Meereszugang oder aber wenigstens Binnenseezugang haben (Aus dem Bett ins Wasser ).
Was das Einkommen angeht, kann ich mein Kapital auf eine innländische Bank deponieren, muss dann aber Staatsanleihen, Immobilien für Mieteinnahmen o.ä. kaufen, damit es als Einkommen anerkannt wird?
Gruß vom Wanderer
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Hallo Wanderer,
Ok. Deine Erklärung beruhigt mich.
Grüsse,
Ok. Deine Erklärung beruhigt mich.
Ein Haus für Eigennutzung ist kein Einkommensnachweis (es gibt ja dadurch kein Einkommen). Von wegen vom Bett ins Wasser, die Idee ist zwar gut, jedoch in Uruguay nicht so üblich, da nach Gesetz, jedes Ufer (Meer, Flüsse oder Seen) nicht privat sein dürfen, sondern dem Staat gehören (so wie die Wasserfläche). Ein kleinerer See oder Tümpel auf dem Landgut ist schon privat.Mit Immobilien meinte ich Haus mit Grundstück für die Eigennutzung. Es sollte entweder Meereszugang oder aber wenigstens Binnenseezugang haben (Aus dem Bett ins Wasser Very Happy ).
Es ist nicht notwendig das ganze Kapital anzugeben. Man muss nur soviel angeben, dass man davon leben kann. Ein Eigentum kaufen, welches eine Miete von mehr als USD 500 im Monat ausschüttet oder Staatsanleihen im Nominalwert von USD 100.000 kaufen, welche durchschnittlich monatliche Zinsen von USD 600.- zahlen. Normales Bankdepots (obwohl sie Zinsen zhlen) werden vom Einwanderamt nicht angenommen.Was das Einkommen angeht, kann ich mein Kapital auf eine innländische Bank deponieren, muss dann aber Staatsanleihen, Immobilien für Mieteinnahmen o.ä. kaufen, damit es als Einkommen anerkannt wird?
Grüsse,
Peter Stross
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Oha, ich glaube ich habe in ein "Wespennest" gestochen.vamosarriba hat geschrieben:Ich verstehe wirklich nicht, was die Angst vor Abzocke schuert.
Peter ist ein serioeser Einwanderungshelfer, Mein Mann Miguel und ich, wie leiten ein serioeses Einwanderungsbuero.
Da wird Niemand abgezockt, wir bieten ehrliche, harte Arbeit und ein leicht zu ueberpruefendes Resultat: die cedula
Also bitte, es ist niemand persönlich gemeint!!!
Aber lasst uns doch bitte nicht so tun, als wäre ALLES einfach nur Toll und eitel Sonnenschein, auch alle hier anwesenden SERIÖSEN Einwanderungshelfer wissen, dass es abzockerei gibt.
Und genau so wissen auch ALLE, dass in der Euphorie so manches Auge Sehschwächen bekommt.
Wenn sich jemand angegriffen fühlt, tut es mir Leid, aber "die Sonne scheint nicht überall hin".
Gruß und ein schönes 2008 wünscht euch
der Wanderer
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Es steht ja jedem frei...
...seine Einwanderung völlig frei jeder Beratung zu organieren.
Einige Grundtips geben Peter Stross (den ich in Uruguay aus eigener Erfahrung gut empfehlen kann) und Andere ja permanent kostenlos.
Unsolide werden schnell erkannt und geoutet, der Berater lebt von der Empfehlung und der Konstanz.
Diverse südamerikanische Länder kennend und mit relativ gutem Spanisch schon seinerzeit ausgestattet, wäre ich nie auf die Idee gekommen, "selbst" Stunden, Tage, Wochen in Schlangen und Ämtern zu verbringen um dann doch wieder etwas "vergessen" zu haben. Man lese die blogs der diversen "Selbsthäkler" die Monate herumgeschoben werden.
Wer auswandern will und hat die paar hundert Öere nicht für einen Profi, soll vielleicht doch nochmal überlegen.
Sinn dieses Forums ist ja eben, gute und schlechte Bäcker zu differenzieren.
Einige Grundtips geben Peter Stross (den ich in Uruguay aus eigener Erfahrung gut empfehlen kann) und Andere ja permanent kostenlos.
Unsolide werden schnell erkannt und geoutet, der Berater lebt von der Empfehlung und der Konstanz.
Diverse südamerikanische Länder kennend und mit relativ gutem Spanisch schon seinerzeit ausgestattet, wäre ich nie auf die Idee gekommen, "selbst" Stunden, Tage, Wochen in Schlangen und Ämtern zu verbringen um dann doch wieder etwas "vergessen" zu haben. Man lese die blogs der diversen "Selbsthäkler" die Monate herumgeschoben werden.
Wer auswandern will und hat die paar hundert Öere nicht für einen Profi, soll vielleicht doch nochmal überlegen.
Sinn dieses Forums ist ja eben, gute und schlechte Bäcker zu differenzieren.
Well, my son, life is like a beanstalk...isn´t it (Gary Brooker)