Copa air fliegt Montevideo an
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Copa air fliegt Montevideo an
Copa air fliegt zwar nicht ab Europa, aber von USA.
Sie fliegen Montevideo an
Hier ist eine Liste der Sonderangebote
http://www.copaair.com/planifiqueviaje/ ... lang=es#R1
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Re: Copa air fliegt Montevideo an
Eher komme ich mit dem Schlauchboot, bevor ich auch nur einen Fuss in die "freiheitlichste" Diktatur politischer Chaoten setze...vamosarriba hat geschrieben:Copa air fliegt zwar nicht ab Europa, aber von USA.
Ansonsten komme ich tatsächlich im Frühjahr - mit weitem Umweg um Milch-Rambo herum.
Gruss Klaus
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Richtig, ich plane ca. im Frühjahr nach jahrelangem karibischen Chaos mich mal über südamerikanische Kultur vor Ort zu informieren.vamosarriba hat geschrieben:Du kommst nach Uruguay, oder habe ich das falsch verstanden???
Uruguay ist dabei auch ein Ziel. Man sieht sich.
Gruss Klaus
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Als Single tut man sich da leichter...Es gibt keine weiteren Diktatoren neben mir...
Dazu fällt mir immer folgende Geschichte ein, die mir mal ein Mitarbeiter erzählt hat:
"Wir haben dies bei uns so geregelt, dass meine Frau die unwichtigen Entscheidungen des Alltags trifft, aber ich die wirklich lebensbestimmenden, wichtigen Entscheidungen. Nur merkwürdig ist, dass nach vielen Ehejahren bislang keine einzige wirklich wichtige Entscheidung zu fällen war..."
Gruß
Siggi
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Zum thread zurück:...
..Copa Air ist eine hervorragende Airline, in Panama City gegründet.
Flog diversa male zwischen VEN und CUBA hin und her.
Wenn Claus nich über Bushilandia einfliegen will, gibbes auch Sao Paulo, Mexico, Caracas oder La Habana als Zwischenstation nach MV
Innerkaribisch und -lateinamerikanisch zu empfehlen.
Das Beste ist immer noch, erst nach Buenos Aires Direkt fliegen, dann Schnellboot "Buquebus" über den Rio - 2.30 Stunden mit Film, Dutyfree-shop und kleiner Bar.
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Well, my son, life is like a beanstalk...isn´t it (Gary Brooker)
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Re: Zum thread zurück:...
Da ich für Spassi sicher ein paar Stunden mehr brauche und auch noch andere nerven möchte, ist geplant, mit Iberia München-Madrid-Montevideo zu fliegen. Denn den Chaos-Flughafen Sao Paulo mag ich nicht und La Habana darf ich aus beruflichen Gründen nicht anfliegen...spassmusssein hat geschrieben:Wenn Claus nich über Bushilandia einfliegen will, gibbes auch Sao Paulo, Mexico, Caracas oder La Habana als Zwischenstation nach MV
Innerkaribisch und -lateinamerikanisch zu empfehlen.
Und mit dem TAM South American AIRPASS starte ich dann eine Rundreise. Diese Preise sind zwar noch von 2007, aber so stark wird es sich nicht ändern.
Darum letzte Warnung :
Es kommen auf manche in Südamerika "harte" Zeiten zu...
Gruss Klaus
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Re: Karibik
Aber natürlich ! Wenn ich früher an Südamerika gedacht habe, dann fiel mir sofort Brasilien und Venezuela ein.arnego2 hat geschrieben:...oder sind wir Venezolaner keine Südamerikaner mehr?
Nur mache ich ja keinen Urlaub im eigentlichen Sinn. Umschauen, vorbereiten und nochmal durchstarten. Oder eben nicht, je nachdem wie die dortigen Umstände sind. Ich will wieder weg - aber ich muss ja nicht. Zwang ist ein schlechter Berater, wie auch Unzufriedenheit. Zunächst mal vertraue ich mir - und sonst Niemanden und Nicht's.
Nach den 16 Jahren Karibik, überschattet von 7 Einbrüchen, 1 Plünderung und 3 ungerechtfertigten Verhaftungen meiner Person dort, lege ich heute auf meine persönliche "Sicherheit" sehr grossen Wert. Bin ich es doch langsam zu müde, mich mit einer korrupten Polizei und Justiz auseinander setzen zu müssen.
Die Entwicklung Venezuelas beobachte ich schon längere Jahre aus dem Hintergrund und dadurch habe ich "Dein" Land aus meiner Liste gestrichen.
Eines der größten Probleme Venezuelas ist die Kriminalität, welches sich seit Amtsantritt Chavez' noch einmal deutlich verschärft hat.
Die Mordrate pro 100.000 Einwohner entwickelte sich laut Angaben der Vereinten Nationen[21] folgendermaßen:
1998: 19,61
1999: 25,21
2000: 33,15
2001: 33,17
2002: 38,50
Seit 2003 hat die venezolanische Regierung keine Statistiken über Morde an die Vereinten Nationen geliefert. 2006 sind etwa 16.059 Menschen umgebracht worden, wie das Innenministerium mitteilte. Die Statistiken lassen sich aber aus den CICPC-Berichten jeder Region erstellen. In Venezuela sind demzufolge in den letzten sieben Jahren über 85.000 durch Gewaltdelikte verstorben, Zahlen, die viel höher sind als in den letzten Jahrzehnten, wie NGOs (unter anderem Amnesty International Venezuela) in einer Konferenz im April 2007 informierten.Täglich sterben auf Venezuelas Straßen bis zu 44 Menschen (Stand 2005 an den Folgen von Gewalt-Verbrechen. Nach UNO-Angaben hat Venezuela im Jahr 2007 die weltweite höchste Rate an Verbrechen mit Schusswaffengebrauch
Auszug aus Quelle: Wikipedia-Venezuela
Aber wenn ich mal wieder Urlaub mache, dann komme ich gerne und leihe mir Deine Hängematte aus.
Gruss Klaus
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Tja
Hallo Klaus,
Na na ich weiss nicht recht ob man sich über diese Nummern beschweren sollte wenn diese meist aus den Barrios hervorquellen. Der Denkfehler, zumindest meines Erachtens, ist schlichweg der das die Toteszahlen mit den Opfern aus Überfällen und sonstigem Sozialuntaten in Zusammenhang gebracht werden.
Hier bekommst du wenigstens ein wenig Einblick in die Nationale Statistik.
Unter uns: Ich verstehe das Gejammer der meist Opositionellen nicht die diese Todeszahlen beklagen. Da der überwiegende Teil der Opfer aus Drogenbandenmitgliedern oder ähnlichem,oder in Bereichskämpfen etc gemacht werden sind mir die Zahlen noch viel zu gering. Das seit Chavez mehr Leute umkommen hängt stark damit zusammen das diese Malandros nicht von den Bäumen fallen sondern im Barriro-niveau sich selbst erziehen. Man sieht doch das eine Verwahrlosung der Heranwachsenden überall zu gewissen Persöhnlichkeitsveränderungen führen.
Man lese nur über das zertrammpeln der Andersdenkenden in den Zeitungen, leider ist es wirklich überall so das die Erziehung versagt. Bei wachsender Bevölkerung wächst leider auch die Tötungsrate. Auch wäre es interessant zu wissen wie dieser Begriff Gewaltdelikte ausgelegt wird. Wer unter die Räder gerät wird zwangsläufig auch Opfer einer Gewalttat, oder? Ich glaube auch den Aussagen der Amnestie wenig den viele dieser Engagierten umgeben sich gern mit gleichgesinnten, ergo haben eine Meinung die nicht aus Eigenerfahrungen geschaffen wurde sondern eher nachposaunt. Glaub es oder glaub es nicht aber auch hier werden Leute bestochen.
Na dann sehen wir uns ja vielleicht wenn du mal Urlaub machst, hahahah viel Glück das perfekte Einwanderungsland zu finden wünsche ich dir schon, gewaltfrei und sozial gerecht, ohne oder mit wenig Verbrechen etc. Es wird schwer sein so etwas zu finden. Die Antarktis könnte es bringen da gibt es kaum Menschen.
m-f-G
Arnego2
Na na ich weiss nicht recht ob man sich über diese Nummern beschweren sollte wenn diese meist aus den Barrios hervorquellen. Der Denkfehler, zumindest meines Erachtens, ist schlichweg der das die Toteszahlen mit den Opfern aus Überfällen und sonstigem Sozialuntaten in Zusammenhang gebracht werden.
Hier bekommst du wenigstens ein wenig Einblick in die Nationale Statistik.
Unter uns: Ich verstehe das Gejammer der meist Opositionellen nicht die diese Todeszahlen beklagen. Da der überwiegende Teil der Opfer aus Drogenbandenmitgliedern oder ähnlichem,oder in Bereichskämpfen etc gemacht werden sind mir die Zahlen noch viel zu gering. Das seit Chavez mehr Leute umkommen hängt stark damit zusammen das diese Malandros nicht von den Bäumen fallen sondern im Barriro-niveau sich selbst erziehen. Man sieht doch das eine Verwahrlosung der Heranwachsenden überall zu gewissen Persöhnlichkeitsveränderungen führen.
Man lese nur über das zertrammpeln der Andersdenkenden in den Zeitungen, leider ist es wirklich überall so das die Erziehung versagt. Bei wachsender Bevölkerung wächst leider auch die Tötungsrate. Auch wäre es interessant zu wissen wie dieser Begriff Gewaltdelikte ausgelegt wird. Wer unter die Räder gerät wird zwangsläufig auch Opfer einer Gewalttat, oder? Ich glaube auch den Aussagen der Amnestie wenig den viele dieser Engagierten umgeben sich gern mit gleichgesinnten, ergo haben eine Meinung die nicht aus Eigenerfahrungen geschaffen wurde sondern eher nachposaunt. Glaub es oder glaub es nicht aber auch hier werden Leute bestochen.
Na dann sehen wir uns ja vielleicht wenn du mal Urlaub machst, hahahah viel Glück das perfekte Einwanderungsland zu finden wünsche ich dir schon, gewaltfrei und sozial gerecht, ohne oder mit wenig Verbrechen etc. Es wird schwer sein so etwas zu finden. Die Antarktis könnte es bringen da gibt es kaum Menschen.
m-f-G
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Re: Tja
Auch wenn Deine Ausführungen etwas hart klingen -arnego2 hat geschrieben: Man sieht doch das eine Verwahrlosung der Heranwachsenden überall zu gewissen Persöhnlichkeitsveränderungen führen.
ich kann Dir nicht widersprechen. Gilt weltweit, jüngste Beispiele findet man ja durch die letzten U-Bahn Überfälle hier in München. Ausufernde Gewaltbereitschaft, sinkende oder gar keine Hemmschwelle mehr. Alle Täter unter 25 Jahre alt !
Ein "perfektes" Einwanderungsland gibt es nicht. Es gefunden zu haben, glaubte ich vor 16 Jahren. Doch ich wurde eines besseren belehrt. Menschen, die Wirtschaft ändern sich wie viele(s) andere auch und damit das Klima für ein angenehmes Leben. Bei mir leider zum Negativen.
Aus dieser Erfahrung heraus sehe ich mich heute etwas genauer um und habe mir bestimmte Kriterien gesetzt, auf die ich achte.
Dazu gehört auch ein warmes Klima -
und damit scheidet Dein Tipp für die Antarktis gleich aus.
Man sieht sich auf jeden Fall mal in Venezuela...
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