Das ist richtig. wenn man aber auf solche Klientel ziehlt, die das Geld haben einen privaten Kindergarten zu bezahlen ( sind zwar weniger aber immer noch genügend) reichen die auch aus.Siggi! hat geschrieben:Nur wenn ein Großteil der Bevölkerung gerade genug Geld für Grundnahrungsmittel, Heizung und wenig funktionelle Kleidung hat, dann fallen diese als zahlungsfähige Kunden für einen privat finanzierten Kindergarten aus, weil schlicht kein Geld dafür da ist.
Klar, das ist die billigste Lösung, das es aber auch durchaus "hochpreisige" Alternativen gibt sieht man an dieserSeite, nur mal als Beispiel für Bogota.Henry hat geschrieben:Hinzu kommt - damit Takeshi mal eine groessenordnung bekommt -, dass etwa in kolumbien der "Kindergarten" so funktioniert, dass ein maedchen aus der Nachbarschaft das gegen Bezahlung macht.
Das ist vielleicht einer der wichtigsten Punkte bisher in dieser Diskussion. Als Auswanderer kommt man in eine Umgebung in der man eigentlich sehr wenige "Connections" am Anfang hat. Es dauert einige Zeit solche zu knüpfen. Das ist vielleicht der schwierigste und zeitintensivste Teil beim Projekt "Auswandern", mal ganz allgemein gesprochen.takeshi44 hat geschrieben:Ein ganz wichtiger Punkt sind natürlich die Connections....aber woher nehmen wenn nicht haben........?