Türkische Freunde und ihre neuzugezogenen Landsleute
Verfasst: Di Apr 26, 2011 4:41 am
Ja , stimmt das hatte ich vergessen zu erwähnen, wir haben auch die Klassenzimmer unserer Kinder selbst renovieren müssen.
Wenn ich das hier in Bolivien erzähle lachen die Leute sich kaput.
Aber was den sogenannten "Aufschwung" betrifft habe ich die Erfahrung gemacht, wenn bestimmte Politiker besonders laut den Aufschwung in Deutschland beschwören, sollte man sich vorsichtshalber schon mal warm anziehen.
Ich erinnere mich noch zu gut an den Herbst 2008. Noch einen Tag vor der Amerikanischen Bankenpleite wurde der Aufschwung in Deutschland überall hochgejubelt. Daher ist der Gedanke an Makis Schule schon sehr realitätsnah.
Was die Kinder an deutschen Schulen angeht wollte ich noch hinzufügen.
Die Kinder haben auch keine Schuld an den Problemen in den deutschen Schulen. Kinder sind prinzipiell unschuldig.
Habe das ja bisher selbst miterlebt bei meinen Kindern.
Die werden erst systematisch schuldig gemacht, so wie es eben die Eltern absichtlich oder auch unbeabsichtigt den Kindern vorleben.
In meinen 25 Jahren Berlinleben habe ich immer unter Ausländern gelebt, oft waren sie mir sogar lieber als die deutschen, da sie Kindern gegenüber toleranter sind. Und überhaupt hatte ich mit denen immer einen lockeren Umgang und man hat sich verstanden auf der menschlichen Ebene.
Ich habe in Berlin auch türkische Freunde und bin deren Kultur gegenüber genauso aufgeschlossen wie jetzt der bolivianischen Kultur.
Aber selbst meine türkischen Freunde die ja in Berlin aufgewachsen sind haben kaum Verständnis für das extrem islamistische verhalten ihrer neu zugezogenen Landsleute. Ich hatte in der Hortgruppe meiner Tochter einen türkischen Vater der war Geschäftsführer eines bekannten Sportgeschäftes und er hat sich stark dafür eingesetzt, dass sich seine zugereisten Landsleute besser integrieren sollten. Das alles hat nicht viel gebracht.
Ich hatte immer den Eindruck, sie kommen nicht aus freien Stücken nach Deutschland, sie wirken irgendwie vorprogrammiert auf eine bestimmte Grundeinstellung, wie so eine art Soldaten die eine bestimmte Aufgabe unbedingt zu erfüllen haben.
Die Bemühungen der Deutschen auf Integration treffen da absolut ins Lehre.
Jeder weiß inzwischen, dass die Interpretation des extremen Islams keine weitere Religion oder Rasse an seiner Seite duldet. Nicht heute und in Zukunft erst recht nicht. Natürlich hat sich mir gegenüber nie ein Moslem so verhalten das ich ihm so etwas nachsagen könnte. Die waren immer nett und freundlich zu mir. Aber das Verhalten deren Kinder ab einem bestimmten alter sprechen Bände, mit ihrer unschuldigen Art zeigen sie einem ganz direkt und unverblümt was sie für eine Einstellung anerzogen bekommen haben, und das sollte den erwachsenen Menschen in deren Umgebung eigentlich eine Warnung sein.
Wenn ich das hier in Bolivien erzähle lachen die Leute sich kaput.
Aber was den sogenannten "Aufschwung" betrifft habe ich die Erfahrung gemacht, wenn bestimmte Politiker besonders laut den Aufschwung in Deutschland beschwören, sollte man sich vorsichtshalber schon mal warm anziehen.
Ich erinnere mich noch zu gut an den Herbst 2008. Noch einen Tag vor der Amerikanischen Bankenpleite wurde der Aufschwung in Deutschland überall hochgejubelt. Daher ist der Gedanke an Makis Schule schon sehr realitätsnah.
Was die Kinder an deutschen Schulen angeht wollte ich noch hinzufügen.
Die Kinder haben auch keine Schuld an den Problemen in den deutschen Schulen. Kinder sind prinzipiell unschuldig.
Habe das ja bisher selbst miterlebt bei meinen Kindern.
Die werden erst systematisch schuldig gemacht, so wie es eben die Eltern absichtlich oder auch unbeabsichtigt den Kindern vorleben.
In meinen 25 Jahren Berlinleben habe ich immer unter Ausländern gelebt, oft waren sie mir sogar lieber als die deutschen, da sie Kindern gegenüber toleranter sind. Und überhaupt hatte ich mit denen immer einen lockeren Umgang und man hat sich verstanden auf der menschlichen Ebene.
Ich habe in Berlin auch türkische Freunde und bin deren Kultur gegenüber genauso aufgeschlossen wie jetzt der bolivianischen Kultur.
Aber selbst meine türkischen Freunde die ja in Berlin aufgewachsen sind haben kaum Verständnis für das extrem islamistische verhalten ihrer neu zugezogenen Landsleute. Ich hatte in der Hortgruppe meiner Tochter einen türkischen Vater der war Geschäftsführer eines bekannten Sportgeschäftes und er hat sich stark dafür eingesetzt, dass sich seine zugereisten Landsleute besser integrieren sollten. Das alles hat nicht viel gebracht.
Ich hatte immer den Eindruck, sie kommen nicht aus freien Stücken nach Deutschland, sie wirken irgendwie vorprogrammiert auf eine bestimmte Grundeinstellung, wie so eine art Soldaten die eine bestimmte Aufgabe unbedingt zu erfüllen haben.
Die Bemühungen der Deutschen auf Integration treffen da absolut ins Lehre.
Jeder weiß inzwischen, dass die Interpretation des extremen Islams keine weitere Religion oder Rasse an seiner Seite duldet. Nicht heute und in Zukunft erst recht nicht. Natürlich hat sich mir gegenüber nie ein Moslem so verhalten das ich ihm so etwas nachsagen könnte. Die waren immer nett und freundlich zu mir. Aber das Verhalten deren Kinder ab einem bestimmten alter sprechen Bände, mit ihrer unschuldigen Art zeigen sie einem ganz direkt und unverblümt was sie für eine Einstellung anerzogen bekommen haben, und das sollte den erwachsenen Menschen in deren Umgebung eigentlich eine Warnung sein.