Hallo! War vor zwei Jahren auf einer privaten "Rundfahrt" in Namibia und seit dem total vernarrt in dieses Land - speziell in Swakopmund und natürlich in Windhoek. Wo finde ich denn hier eventuell weitere Infos?
Danke und liebe Grüße
Tea
Wo gehts hier nach Namibia...
Moderator: Moderatoren
erste informationen zum Beispiel hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Namibia
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tea
Vielen Dank, bringt mich wieder ein Stück weiter - allerdings ist es auch erschreckend zu sehen/lesen, dass sich der "Wind" während der letzten zwei Jahre dort ganz schrecklich gedreht hat....... ich hoffe doch sehr für dieses wunderbare Land, dass es nicht irgendwann wie Südafrika endet.
Für weitere Tipps immer dankbar, liebe Grüße
Tea
Für weitere Tipps immer dankbar, liebe Grüße
Tea
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Gast
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tea
häh, was für ne Taste? Bin schon froh in der Lage sein zu können, die anderen Tasten zu erkennen 
Also: Als ich vor zwei Jahren dort war, war es wohl nicht viel anders als zu Kolonialzeiten. Die Schwarzen gehörten - obwohl ja eigentlich ihr Land - zu der untersten sozialen Schicht. Sie waren meist im Dienstleistungs-Sektor zu finden oder eben in Jobs, die kein anderer machen wollte. Sie besuchen getrennt von den Weißen Kindergärten, Schulen etc. Mischehen sind so gut wie das Allerletzte, was Dir passieren sollte. Dann kann man(n/frau) weder bei der schwarzen, noch bei der weißen Bevölkerung landen. Die Kinder aus diesen Ehen sind super arm dran, da eigentlich niemand weiß, z.B. in welchen Kindergarten, in welche Schule usw. diese Kinder gehen sollen. Ich habe dort ein Paar kennengelernt, er aus Deutschland sie (Schwarze) aus Namibia, die wußten noch nicht einmal, wo sie das gemeinsame Kind entbinden werden. Gegen viel Bares konnten sie ein Krankenhaus für Weiße davon überzeugen, dass sie dort entbinden darf. Die schwarze Bevölkerung ist dann doch mehr für Hausgeburten.......
Nach einem Essen in einem Restaurant (nur Weiße zu sehen....) fragte mich die Kellnerin, ob ich ein Doggybag haben möchte, worauf mir meine Reisebegleitung erstmal erklärte, dass das bedeutet, dass ich mein übrig gebliebenes Essen in einer Tüte mitnehmen könne - eben für mein Dog / Hund. Soweit wäre ich gar nicht gekommen, denn auf dem Restaurant Parkplatz wurde ich schon von mehreren Schwarzen bestürmt, ob ich nicht mein Bag zum Essen für sie hergeben könne. Kinder die Einkaufswagen zu Rennwagen umbauten, Slums die besser organisiert waren in der Beaufsichtigung ihrer Kinder als hier manch Kindergarten und leider auch unendlich viel Leid durch Aids haben mich zuerst komplett aus der Fassung gebracht. Doch wenn man mal nachhakt, warum sich keiner dagegen wehrt, warum die schwarze Bevölkerung nicht aufmotzt, erklärten mir beide Seiten, dass die jetzige (also die vor zwei Jahren, wer weiß wie es jetzt ist??) Situation für beide Seiten so ok sei. Die Weißen behaupten eben, dass mehr Geld für die Schwarzen auch gleich zu setzen sei mit mehr Alkoholkonsum, Drogenwirtschaft und kulturellem Niedergang - sei mal dahingestellt, ob dies eine Schutzbehauptung ist oder nicht - sie hätten dort eben sehr schlechte Erfahrungen mit der Kriminalität usw. gemacht, sobald die Schwarzen mehr Rechte bekamen. Gleichzeitig ist die Regierung auch so klug zu wissen, dass Namibia den Bach runtergeht, sollten die Weißen sich aus dem Land zurückziehen. Alle wichtigen Positionen sind von Weißen besetzt, die Gelder stammen von Weißen - da bleibt wenig Handlungsspielraum. Naja, wenn sich dann jemand beschwert, können es ja immer noch die Homos oder was-weiß-denn-ich für eine Randgruppe gewesen sein. Ist doch praktisch. Immer alles auf kleiner Flamme halten - Südafrika ist das beste Beispiel dafür, was passiert, wenn man die Leute enteignet.
Jetzt mag man sich fragen, was um alles in der Welt mich denn in dieses Land zieht. Vieleleicht stehe ich ja auf Dienstboten in Schwarz???Endlich mal wer sein oder so. Nee, es ist dieses Land an sich. Diese Gegensätze von Wüste und Meer. Die Leute mit ihrer so einmaligen Philosophie, aus allem das Beste zu machen und auch der Zusammenhalt der Farmer dort. Die Ruhe, selbst in Windhoek, und trotzdem wie in Deutschland vom Komfort her. Es ist - man möge mich steinigen - wie ein gewünschtes Deutschland. Ich bin zu alt und zu spießig um in ein total neues Umfeld zu ziehen. Auch zu feige..... aber Namibia das wäre noch was und außerdem "man spricht deutsch" (da war doch mal was...)
Übrigens bin ich nach meinem Urlaub dort mit einem gelben Sack durch das heimische Kinderzimmer getigert und habe gnadenlos aussortiert. Viele Dinge in meinem Leben versuche ich anders zu leben - geht nicht immer so gut durch den äußeren Druck - aber ein Versuch ist es wert.
So, doch wieder lang geworden!
Gruß Tea
Also: Als ich vor zwei Jahren dort war, war es wohl nicht viel anders als zu Kolonialzeiten. Die Schwarzen gehörten - obwohl ja eigentlich ihr Land - zu der untersten sozialen Schicht. Sie waren meist im Dienstleistungs-Sektor zu finden oder eben in Jobs, die kein anderer machen wollte. Sie besuchen getrennt von den Weißen Kindergärten, Schulen etc. Mischehen sind so gut wie das Allerletzte, was Dir passieren sollte. Dann kann man(n/frau) weder bei der schwarzen, noch bei der weißen Bevölkerung landen. Die Kinder aus diesen Ehen sind super arm dran, da eigentlich niemand weiß, z.B. in welchen Kindergarten, in welche Schule usw. diese Kinder gehen sollen. Ich habe dort ein Paar kennengelernt, er aus Deutschland sie (Schwarze) aus Namibia, die wußten noch nicht einmal, wo sie das gemeinsame Kind entbinden werden. Gegen viel Bares konnten sie ein Krankenhaus für Weiße davon überzeugen, dass sie dort entbinden darf. Die schwarze Bevölkerung ist dann doch mehr für Hausgeburten.......
Nach einem Essen in einem Restaurant (nur Weiße zu sehen....) fragte mich die Kellnerin, ob ich ein Doggybag haben möchte, worauf mir meine Reisebegleitung erstmal erklärte, dass das bedeutet, dass ich mein übrig gebliebenes Essen in einer Tüte mitnehmen könne - eben für mein Dog / Hund. Soweit wäre ich gar nicht gekommen, denn auf dem Restaurant Parkplatz wurde ich schon von mehreren Schwarzen bestürmt, ob ich nicht mein Bag zum Essen für sie hergeben könne. Kinder die Einkaufswagen zu Rennwagen umbauten, Slums die besser organisiert waren in der Beaufsichtigung ihrer Kinder als hier manch Kindergarten und leider auch unendlich viel Leid durch Aids haben mich zuerst komplett aus der Fassung gebracht. Doch wenn man mal nachhakt, warum sich keiner dagegen wehrt, warum die schwarze Bevölkerung nicht aufmotzt, erklärten mir beide Seiten, dass die jetzige (also die vor zwei Jahren, wer weiß wie es jetzt ist??) Situation für beide Seiten so ok sei. Die Weißen behaupten eben, dass mehr Geld für die Schwarzen auch gleich zu setzen sei mit mehr Alkoholkonsum, Drogenwirtschaft und kulturellem Niedergang - sei mal dahingestellt, ob dies eine Schutzbehauptung ist oder nicht - sie hätten dort eben sehr schlechte Erfahrungen mit der Kriminalität usw. gemacht, sobald die Schwarzen mehr Rechte bekamen. Gleichzeitig ist die Regierung auch so klug zu wissen, dass Namibia den Bach runtergeht, sollten die Weißen sich aus dem Land zurückziehen. Alle wichtigen Positionen sind von Weißen besetzt, die Gelder stammen von Weißen - da bleibt wenig Handlungsspielraum. Naja, wenn sich dann jemand beschwert, können es ja immer noch die Homos oder was-weiß-denn-ich für eine Randgruppe gewesen sein. Ist doch praktisch. Immer alles auf kleiner Flamme halten - Südafrika ist das beste Beispiel dafür, was passiert, wenn man die Leute enteignet.
Jetzt mag man sich fragen, was um alles in der Welt mich denn in dieses Land zieht. Vieleleicht stehe ich ja auf Dienstboten in Schwarz???Endlich mal wer sein oder so. Nee, es ist dieses Land an sich. Diese Gegensätze von Wüste und Meer. Die Leute mit ihrer so einmaligen Philosophie, aus allem das Beste zu machen und auch der Zusammenhalt der Farmer dort. Die Ruhe, selbst in Windhoek, und trotzdem wie in Deutschland vom Komfort her. Es ist - man möge mich steinigen - wie ein gewünschtes Deutschland. Ich bin zu alt und zu spießig um in ein total neues Umfeld zu ziehen. Auch zu feige..... aber Namibia das wäre noch was und außerdem "man spricht deutsch" (da war doch mal was...)
Übrigens bin ich nach meinem Urlaub dort mit einem gelben Sack durch das heimische Kinderzimmer getigert und habe gnadenlos aussortiert. Viele Dinge in meinem Leben versuche ich anders zu leben - geht nicht immer so gut durch den äußeren Druck - aber ein Versuch ist es wert.
So, doch wieder lang geworden!
Gruß Tea
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Gast
... immer geradeaus ... gehts nach namibia ;-)
Hallo Tea,
Aber wo ist die Erklärung der Schwarzen. Finden die den Status Quo wirklich ok? (den vor zewi Jahren)
Das ist eine Erkenntnis, für die allein es sich schon gelohnt hat, nach Namibia zu fahren.
Meine bescheidenen Anmerkungen
Ralf
Ok, die Erklärung der Weißen hab ich gefunden und ist die übliche Erklärung, warum Indianer, und wer auch immer grad im Weg war, unterdrückt wird / wurdeerklärten mir beide Seiten
Aber wo ist die Erklärung der Schwarzen. Finden die den Status Quo wirklich ok? (den vor zewi Jahren)
... in meinem Leben ... und dem der Kinder - vermute ich ma ...Übrigens bin ich nach meinem Urlaub dort mit einem gelben Sack durch das heimische Kinderzimmer getigert und habe gnadenlos aussortiert. Viele Dinge in meinem Leben versuche ich anders zu leben - geht nicht immer so gut durch den äußeren Druck - aber ein Versuch ist es wert.
Das ist eine Erkenntnis, für die allein es sich schon gelohnt hat, nach Namibia zu fahren.
Meine bescheidenen Anmerkungen
Ralf
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tea
...... was haben sie denn für eine Alternative? Ich bin froh, mit der "zur Zeit passenden Hautfarbe" geboren worden zu sein! Wenn man bedenkt, dass die ersten Menschen nach neuesten Erkenntnissen aus Afrika stammen und die waren bestimmt nicht schneeweiß....................
Es gibt viel zu tun dort, aber es geht eben nur in kleinen Schritten und man /frau sollte seinen Kinder zu verstehen geben, worin die wahren Werte eines Menschen liegen.
Gruß Tea
Es gibt viel zu tun dort, aber es geht eben nur in kleinen Schritten und man /frau sollte seinen Kinder zu verstehen geben, worin die wahren Werte eines Menschen liegen.
Gruß Tea
Ich bin froh, mit der "zur Zeit passenden Hautfarbe" geboren worden zu sein
Da sprichst Du wahre Worte gelassen aus.und man /frau sollte seinen Kinder zu verstehen geben,
Aber schwierig durchzuführende in unserer Konsumgesellschaft. Aber jetzt in der knappen Zeit, bietet sich vielleicht die Gelegenheit.
Jupp
Auswandern? Eher nicht, aber ein Altersruhesitz irgendwo im Nirgendwo?
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Weihnachtsblog: Geschenkideen und mehr
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Weihnachtsblog: Geschenkideen und mehr
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Schakalin
Namibia-Links
www.namibia.de
www.az.com.na
Der erste Link ist vom Forum her sehr gut, nur ist dieses Forum derzeit geschlossen, weil einige "Idioten" am Werk waren. Denke aber die machen das wieder auf
Der zweite Link das ist die deutsche Zeitung Namibias (Allgemeine Zeitung)
Dann findet man noch jeden Mittwoch unter www.kapstadt.de
ab 19.3o auch einen Chattreff ..............einfach mal stöbern
Unter www.natron.net findet Ihr dann noch vieles über Unterkünfte etc. pp!
Viel Spass dabei............
www.az.com.na
Der erste Link ist vom Forum her sehr gut, nur ist dieses Forum derzeit geschlossen, weil einige "Idioten" am Werk waren. Denke aber die machen das wieder auf
Der zweite Link das ist die deutsche Zeitung Namibias (Allgemeine Zeitung)
Dann findet man noch jeden Mittwoch unter www.kapstadt.de
ab 19.3o auch einen Chattreff ..............einfach mal stöbern
Unter www.natron.net findet Ihr dann noch vieles über Unterkünfte etc. pp!
Viel Spass dabei............
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gast
dass es nicht irgendwann wie Südafrika endet???
Hallo Tea,
was heißt ....dass es nicht irgendwann wie Südafrika endet
Kannst du mir auf die Sprünge helfen?
Bin neugierig auf deine Erklärung.
Gruss
Sabine
was heißt ....dass es nicht irgendwann wie Südafrika endet
Kannst du mir auf die Sprünge helfen?
Bin neugierig auf deine Erklärung.
Gruss
Sabine
mein gott, was für ein guter beitrag -der leider schon so lange her ist !!ich hätte dich gerne -- heute 2007 --kennengelernt,um über mögliche hilfe zu reden.bin gerade wieder zurück aus na und habe viel neues aus slums und politik...arbeite auf farm--es hat sich viel geändert !!!! gruss nemotea hat geschrieben:häh, was für ne Taste? Bin schon froh in der Lage sein zu können, die anderen Tasten zu erkennen :shock:
Also: Als ich vor zwei Jahren dort war, war es wohl nicht viel anders als zu Kolonialzeiten. Die Schwarzen gehörten - obwohl ja eigentlich ihr Land - zu der untersten sozialen Schicht. Sie waren meist im Dienstleistungs-Sektor zu finden oder eben in Jobs, die kein anderer machen wollte. Sie besuchen getrennt von den Weißen Kindergärten, Schulen etc. Mischehen sind so gut wie das Allerletzte, was Dir passieren sollte. Dann kann man(n/frau) weder bei der schwarzen, noch bei der weißen Bevölkerung landen. Die Kinder aus diesen Ehen sind super arm dran, da eigentlich niemand weiß, z.B. in welchen Kindergarten, in welche Schule usw. diese Kinder gehen sollen. Ich habe dort ein Paar kennengelernt, er aus Deutschland sie (Schwarze) aus Namibia, die wußten noch nicht einmal, wo sie das gemeinsame Kind entbinden werden. Gegen viel Bares konnten sie ein Krankenhaus für Weiße davon überzeugen, dass sie dort entbinden darf. Die schwarze Bevölkerung ist dann doch mehr für Hausgeburten.......
Nach einem Essen in einem Restaurant (nur Weiße zu sehen....) fragte mich die Kellnerin, ob ich ein Doggybag haben möchte, worauf mir meine Reisebegleitung erstmal erklärte, dass das bedeutet, dass ich mein übrig gebliebenes Essen in einer Tüte mitnehmen könne - eben für mein Dog / Hund. Soweit wäre ich gar nicht gekommen, denn auf dem Restaurant Parkplatz wurde ich schon von mehreren Schwarzen bestürmt, ob ich nicht mein Bag zum Essen für sie hergeben könne. Kinder die Einkaufswagen zu Rennwagen umbauten, Slums die besser organisiert waren in der Beaufsichtigung ihrer Kinder als hier manch Kindergarten und leider auch unendlich viel Leid durch Aids haben mich zuerst komplett aus der Fassung gebracht. Doch wenn man mal nachhakt, warum sich keiner dagegen wehrt, warum die schwarze Bevölkerung nicht aufmotzt, erklärten mir beide Seiten, dass die jetzige (also die vor zwei Jahren, wer weiß wie es jetzt ist??) Situation für beide Seiten so ok sei. Die Weißen behaupten eben, dass mehr Geld für die Schwarzen auch gleich zu setzen sei mit mehr Alkoholkonsum, Drogenwirtschaft und kulturellem Niedergang - sei mal dahingestellt, ob dies eine Schutzbehauptung ist oder nicht - sie hätten dort eben sehr schlechte Erfahrungen mit der Kriminalität usw. gemacht, sobald die Schwarzen mehr Rechte bekamen. Gleichzeitig ist die Regierung auch so klug zu wissen, dass Namibia den Bach runtergeht, sollten die Weißen sich aus dem Land zurückziehen. Alle wichtigen Positionen sind von Weißen besetzt, die Gelder stammen von Weißen - da bleibt wenig Handlungsspielraum. Naja, wenn sich dann jemand beschwert, können es ja immer noch die Homos oder was-weiß-denn-ich für eine Randgruppe gewesen sein. Ist doch praktisch. Immer alles auf kleiner Flamme halten - Südafrika ist das beste Beispiel dafür, was passiert, wenn man die Leute enteignet.
Jetzt mag man sich fragen, was um alles in der Welt mich denn in dieses Land zieht. Vieleleicht stehe ich ja auf Dienstboten in Schwarz???Endlich mal wer sein oder so. Nee, es ist dieses Land an sich. Diese Gegensätze von Wüste und Meer. Die Leute mit ihrer so einmaligen Philosophie, aus allem das Beste zu machen und auch der Zusammenhalt der Farmer dort. Die Ruhe, selbst in Windhoek, und trotzdem wie in Deutschland vom Komfort her. Es ist - man möge mich steinigen - wie ein gewünschtes Deutschland. Ich bin zu alt und zu spießig um in ein total neues Umfeld zu ziehen. Auch zu feige..... aber Namibia das wäre noch was und außerdem "man spricht deutsch" (da war doch mal was...)
Übrigens bin ich nach meinem Urlaub dort mit einem gelben Sack durch das heimische Kinderzimmer getigert und habe gnadenlos aussortiert. Viele Dinge in meinem Leben versuche ich anders zu leben - geht nicht immer so gut durch den äußeren Druck - aber ein Versuch ist es wert.
So, doch wieder lang geworden!
Gruß Tea
Gruß Tea
und das auf jeden Fall Richtung Afrika... kannst du mir da vllt. ein wenig Tips geben ... DANKE
Hallo, ich interessiere mich mit meiner Freundin auszuwandern oder erst einmal D zu verlassenmein gott, was für ein guter beitrag -der leider schon so lange her ist !!ich hätte dich gerne -- heute 2007 --kennengelernt,um über mögliche hilfe zu reden.bin gerade wieder zurück aus na und habe viel neues aus slums und politik...arbeite auf farm--es hat sich viel geändert !!!! gruss nemo
und das auf jeden Fall Richtung Afrika... kannst du mir da vllt. ein wenig Tips geben ... DANKE
Hallo nemo,
Ich war vor einigen Jahren für 4 Wochen im nördlichen Nachbarland. Seither bin ich fasziniert und interessiert in Afrika. Leider sind 4 Wochen natürlich nichts um auch nur einen überblick über ein Land zu kriegen, geschweige denn eine ganze Region.
Aber seither lässt mich der Gedanke ein bischen mehr Zeit auf diesem Kontinent zu verbringen nicht los. Doch zugegeben es gibt keine konkreten Pläne. Aber viel Neugierde.
Erzähl doch mal, wie lebt es sich In Namibia.
viele neugierige Grüsse
Ich war vor einigen Jahren für 4 Wochen im nördlichen Nachbarland. Seither bin ich fasziniert und interessiert in Afrika. Leider sind 4 Wochen natürlich nichts um auch nur einen überblick über ein Land zu kriegen, geschweige denn eine ganze Region.
Aber seither lässt mich der Gedanke ein bischen mehr Zeit auf diesem Kontinent zu verbringen nicht los. Doch zugegeben es gibt keine konkreten Pläne. Aber viel Neugierde.
Erzähl doch mal, wie lebt es sich In Namibia.
viele neugierige Grüsse