Auswandern so 2013, wohin ?

"Also wo sich jeder Neuankömmling kurz vorstellen kann und seine Beweggründe kundtut weswegen er da ist und was er/sie sich verspricht"

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Tropenagrar
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Beitrag: # 42913Beitrag Tropenagrar »

Hallo Guido,

aus meiner Sicht jetzt noch ein paar Infos zu den Dingen in dem Thread - ich musste dazu auch ein paar Dinge erstmal nachsehen.

1.) Spargel
Ist natürlich ein etwas problematisches Produkt für den Einstieg in Landwirtschaft. Man rechnet bei Spargel mit folgender zeitlicher Abfolge:
1 Vorbereitungsjahr - 1 Pflanzjahr - 4-5 Nutzungsjahre

Die Kosten für die Anlage eines Sparfeldes (1 ha) werden mit rund 8000€/ha angegeben; andererseits stimmt es schon, dass unter europäischen Verhältnissen in den Nutzungsjahren mit bis 5000€ Gewinn pro Jahr und ha gerechnet werden kann.
Über Sprgelanbau ausserhalb Europas hab ich keine Informationen; auch keine Erfahrungen mit. Grundsätzlich leidet Spargel unter starker Hitze in der Waschstum- und Erntephase; für tropische Länder problematisch.

2.) Interessante Länder für Dich
Also ein typisches Land für ausländische Investitionen in Farmen ist natürlich Brasilien; allerdings brauchst Du da unter einer halben Million Investitionsvolumen gar nicht erst anzukommen.

Paraguay wäre mir zu unsicher; für meinen Arbeitgeber ist Paraguay auch ein no go. Vor allem die extreme Rechtsunsicherheit erschwert dort Aktivitäten sehr.

Wenn Du bereit wärst, unter klimatischen Risiken tätig zu werden, also Dürrerisiko, dann käme für Dich in Afrika vielleicht Burkina Faso in Frage. Es gibt dort grosse Gebiete, die aufgrund des Dürrerisikos für lokale Kleinbauern nicht in Frage kommen, wo aber grossflächige mechanisierte Landbewirtschaftung durchaus denkbar ist. Auch von der Rentabilität her, vor allem bei den derzeit hohen Nahrungsmittelpreisen.
Nur muss man da in der Kalkulation eine Missernte alle 3 -5 Jahre einkalkulieren.
Burkina Faso gehört nicht zu den Ländern, die Ackerland offen an ausländische Investoren anbieten; zumindest kommerzielle Grossprojekte mit 10000 oder mehr Hektar werden von der Regierung abgelehnt. Ob in Deinem kleneren Rahmen was geht, müsstest Du wohl vor Ort herausfinden.
Burkina Faso gehört zu den für afrikanische Bedingungen sehr stabilen Ländern.

Etwa ähnlich könnte es für Dich in Äthiopien aussehen; Äthiopien wirbt aber ganz offen für ausländische Direktinvestitionen in Farmbetriebe.

Ansonsten käme für Dich noch Sambia evtl. in Frage. Mit ziemlich günstigen natürlichen Vorraussetzungen für Landwirtschaft; wenn Du über Bewässerungsmöglichkeiten verfügst, sind 2 Ernten pro Jahr kein Problem.

Kenya kenne ich selber nicht, aber vielleicht kann Jambo ja hierzu mal etwas schreiben oder auch eruieren, wie es mit Agrarprojekten durch Ausländer in Kenya aussieht.

Vielleicht hilft Dir dieser Post ja, Deine Pläne etwas näher einzugrenzen, was das Zielland angeht.

Mike
Jambo
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Beitrag: # 42948Beitrag Jambo »

Tropenagrar hat geschrieben:
Kenya kenne ich selber nicht, aber vielleicht kann Jambo ja hierzu mal etwas schreiben oder auch eruieren, wie es mit Agrarprojekten durch Ausländer in Kenya aussieht.
Bei allem Respekt ...

aber das ist doch alles not serious, was Guido hier anfragt und völlig unausgegoren.

Sich hin zu setzen, und zu sagen ... ich will mal auswandern, weiß aber nicht wohin ... was soll man denn dazu sagen ?

Der Guido soll mal tief in sich herein schauen und sich selbst fragen, welcher Fleck ihn auf diesem Planeten interessiert ... dann soll er mal dorthin hinfliegen und ein wenig investigieren ... und wenn er sich dann vorstellen kann, dieses Land in eine nähere Auswahl zu ziehen, dann kann er auch hier konkretere Fragen stellen ... alle anderen Hausaufgaben muss er erstmal selber machen.

Ist doch vertane Liebesmüh hier über Spargelanbau in Burkina Faso oder Meerschweinchenzucht auf Vanuatu zu schwadronieren.


Viel Erfolg wünscht
Jambo
Tropenagrar
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Beitrag: # 43047Beitrag Tropenagrar »

Hallo Jambo,

Spargelanbau in Burkina Faso :lol: :lol: :lol:
Mit Landwirtschaft hattest Du vermutlich in Deinem Leben noch nicht so sehr viel zu tuen :wink:
Dürfte ein ziemlicher Totläufer werden bei den Bedingungen dort.

Ich denke, bei der sehr unspezifischen Anfrage von Guido kann man ihm nur Länder aufzeigen, wo grundsätzlich Möglichkeiten für seine Pläne gegebn wären Genauer umschauen muss er sich selber dort, ganz klar!

Und genau deshalb auch meine Tips, aus dem Bereich, den ich kenne, nämlich Sambia und Burkina Faso vor allem. Nur, ich vermittele nichts, deshalb hab ich auch kein fertiges Projekt für ihn :x

Aber jetzt würd mich auch persönlich doch mal interessieren, wie es mit solchen Aktivitäten in Kenia aussehen würde. Du scheinst Dich doch in Kenia gut auszukennen Deinen bisherigen Posts nach; wie sieht es denn aus mit Möglichkeiten für Ausländer in Kenia im Bereich Agrarwirtschaft?

Immerhin war Kenia doch früher ein Land mit recht vielen Farmen in ausländischem (britischem) Besitz....

Mike
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kurtchen
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Beitrag: # 43049Beitrag kurtchen »

Wohin, na Klar. Mayotte. Ist ganz weit von Deutschland und ein Paradis,
und gehört seit kurzem zur EU.
Jambo
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Beitrag: # 43051Beitrag Jambo »

Hallo Mike,

als stranger nach Kenya kommen, und dort Ackerbau und Viehzucht zu betreiben, ist natürlich utopisch.
Das kann man evtl. in Angriff nehmen, wenn man sich mal ein paar Jährchen hier aufgehalten hat.

Die Farmen gibt es noch ... und sie sind auch noch hauptsächlich in britischen, sowie holländischen Händen. Es werden Tee, Kaffee und Blumen produziert.

Tatsächlich ist die Food-Produktion eines der Zukunftsprojekte in Africa ... denn immer mehr Menschen brauchen immer mehr Nahrung ... und unter der Führung der Chinesen geht es nun daran, die letzten Ressourcen dieses Planeten zu nutzen.
So wird im Westen Kenyas von den Chinesen ein int. Großflughafen errichtet ... sicher nicht, um Touristen ein zu fliegen.

Diese Region um den Lake Victoria ist sehr fruchtbar ... und zusammen mit dem letzten Fisch, den man dem See noch abpressen wird, wird sie China und auch Europa die nächsten Jahre mit vor allem Kartoffeln und Früchten wie Mangos und Bananen versorgen.

Es gibt viele Kleinerzeuger ... und es ist eigentlich genau JETZT der Zeitpunkt, wo man dort einen Fuß in die Tür bringen kann, um als zukünftiger Fruits and Vegetable Exporteur zu glänzen. 8)


Jambo


.
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Siggi!
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Beitrag: # 43052Beitrag Siggi! »

Hallo Jambo,

man hört ja in Namibia viel über Enteignungen der weißen Großgrundbesitzer. Gibt es in Kenia jetzt auch dieses Risiko?

Gruß
Siggi
makis

Beitrag: # 43053Beitrag makis »

Siggi! hat geschrieben: man hört ja in Namibia viel über Enteignungen der weißen Großgrundbesitzer.
Ich hör hier allerdings kaum was davon :? :wink:
Die Wahrheit ist dass nicht einfach enteignet wird, sondern tatsächlich die Farmer eine Ausgleichszahlung erhalten - und dass es ein gewisses Prozedere gibt.
Das Wort "Großgrundbesitzer" hab ich hier auch noch nie gehört. Das sind alles Farmer, und aufgrund der Bodenverhältnisse und des normalerweise ariden Klimas sind die Farmen je nach Lage halt groß bis sehr groß.
Dies aber nur am Rande um mal mit dem Märchen aufzuräumen dass es hier viele Enteignungen gibt.

lg
makis
Jambo
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Beitrag: # 43058Beitrag Jambo »

Hallo Siggi,

also "Enteignung" ist wohl nicht das richtige Wort ...
fakt ist aber, dass vielen afrikanischen Staaten der großflächige Landbesitz von Ausländern, ein Dorn im Auge ist.

Womit sie ja auch nicht ganz unrecht haben, wurde sich dieser Landbesitz ja einst mehr oder weniger gewaltsam unter den Nagel gerissen.

Zimbabwe hat es ja dann vor gemacht ... hat alle ausländischen Farmer enteignet, und das Land an Einheimische vergeben. Die hatten natürlich keinen Plan von organisiertem Ackerbau und Viehzucht ... und das Ende vom Lied sieht man heute ... ein einst blühendes Land, welches Nahrungsmittel exportieren konnte, hat heute nix mehr zum Fressen.

Aber das interessiert afrikanische Politiker nicht wirklich, haben sie doch wie auch hier zu Lande, nur ihren eigenen Profit im Kopf und nicht den ihres Volkes ... und so bilden sich Allianzen, die darüber nachsinnen, wie man den doch nicht unerheblichen Landbesitz der Ausländer mit zum Teil fragwürdigen politischen Entscheidungen, wieder in staatseigenes Land umwandeln kann ... und was mit Gouverment-Land passiert, dass entscheidet natürlich der jeweilige Präsident des Staates.

Kleines Beispiel:

In Kenya gibt es am Fuße des Mt. Kenya ein riesiges Waldgebiet, dass sich in privater Hand befand. Das dort reichlich vorhandende Holz, welches in Africa sehr teuer ist, weckte nun die Begehrlichkeiten Anderer.
Diese "Anderen" schickten nun kleine Trupps in diesen Wald, die dort sinnlos Bäume fällten, bzw. das Holz klauten.
Dann wurden Politiker instrumentalisiert, die dieses illegale Abgeholze anprangerten ... und sehr dafür waren, dass dieses Waldgebiet zum Naturschutzgebiet erklärt werden muss, da dieser Wald für Kenyas Klima unentbehrlich ist. Und da der Eigentümer des Landes sich wohl nicht im Stande sah, diese illegale Abholzerei zu unterbinden (wie auch, dazu hätte er eine kleine Privat-Armee haben müssen), sei es auch besser, wenn dieses Waldgebiet sich in Staatseigentum befindet, denn der Staat kann am Besten darauf aufpassen.

Und so kam es dann auch ... der Eigentümer wurde mit einer Lächerlichkeit abgespeist ... das Land ist nun Gouverment-Land ... und ohne, dass es einer merken wird, wird es stillschweigend in den Besitz der "Anderen" übergehen ... und in 20 Jahren wird dort kein Baum mehr stehen.


Viele Grüße
Jambo
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Beitrag: # 43062Beitrag Siggi! »

Diese Geschichten bedeuten aber doch in der Konsequenz, dass bestenfalls Kleininvestitionen in die Landwirtschaft empfehlenswert sind.

Würde ich in der Situation sein, eine Farm mit ein paar Hundert Hektar oder mehr aufbauen zu wollen, wären mir ausgewählte Länder Lateinamerikas sehr viel sympatischer als Schwarzafrika.

Gruß
Siggi
Jambo
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Beitrag: # 43066Beitrag Jambo »

Welche oder wieviel Rechtssicherheit gibt es denn in Staaten, wo die Korruption blüht ?
Als Ausländer kannst dir überall auf dieser Welt mit deinem Grundbesitz-Titel max. den Hintern reinigen, wenn es mal hart auf hart kommt, oder du einem einflussreichen Einheimischen nicht in den Kram passt ... egal, ob in Africa, Lateinamerika oder auch in der Ukraine.

Das würde mich direkt mal interessieren, Siggi ... auch wenn es eigentlich nicht in diesen Faden passt.

Wieviel verdient denn mtl. in der Ukraine ein Polizist oder kleiner Beamter bei einer der Behörden so ? 200 - 300 Euro ?
Ich kann mir vorstellen, dass diese Beamten kleinen "Geschenken" nicht abgeneigt sind ... wir Deutschen haben bloß null Plan, wie man sich Gefälligkeiten von Behörden oder der Polizei erkauft.
Und deswegen glauben die meisten Deutschen auch, dass man Recht bekommt, wo man im Recht ist ... egal, in welchem Land.

Leider sieht die Realität ganz anders aus :lol:


Viele Grüße
Jambo
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Siggi!
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Beitrag: # 43071Beitrag Siggi! »

Hallo Jambo,

in der Ukraine können Ausländer keinen landwirtschaftlichen Grund kaufen. Daher erübrigt sich die Diskussion darüber. Trotzdem gibt es Pacht. Da gibt es gut und schlechte Erfahrungen. Darüber habe ich im Osteuropateil bereits vor geraumer Zeit berichtet.

Über defakto "Enteignungen" (oder Landbesetzung, Abholzung, etc.) habe ich aus PY gelesen. Dagegen halte ich so etwas beispielsweise in UY oder AR für nicht vorstellbar und ich kenne keinerlei Berichte, die so eine Vermutung nahe legen.

Daher würde ich auch immer bei wesentlichen Investitionen UY meiner Wahlheimat vorziehen. Ich bin einfach zu alt dafür, mein sauer verdientes Geld zu verlieren - ich könnte den Verlust bis zum Eintritt ins Rentenalter nie mehr kompensieren.

Gruß
Siggi
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arnego2
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Summasumarum

Beitrag: # 43073Beitrag arnego2 »

Hallo
Es ist immer wieder lustig zu sehen das es Leute gibt die glauben das ein Mensch sich nicht korrumpieren laesst wenn er genug verdient. Unsere Polizisten verdienen ca 2 bis 3 Mindestloehne (Mindestlohn ca. 150 Dollar), und haben was weiss ich fuer Extrawuerste und trotzallem nehmen viele gern noch etwas extra ein.

Der Eingheitsbestechungspreis liegt z.Z bei ungefaehr 40 Dollar. Die ehrlichen Polizisten schieben Extrarunden als Private Security, die nicht so ehrlichen stellen wilde Polizeisperren auf und fischen nach Opfern.

Ein Richter kann schon mal 10T Dollar "verdienen" wenn er jemanden freilaesst. Oder mehr wenn der Fall "Lukrativ" ist. Abgeordnete und Minister uff da geht es von 100K bis 3-4m Dollar. Was willst du denen den zahlen damit sie ehrlich bleiben?

Und das diese Summen so einzigartig sind kann ich mir nicht vorstellen. :)

M-f-G
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Siggi!
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Beitrag: # 43075Beitrag Siggi! »

Hallo Arne,

bei der Korruptionsbereitschaft geht es in erster Line um andere Dinge, als um Geld. Ich habe gerade die Sicht der Ukrainer dazu "Im Osten" vorgestellt.

Gruß
Siggi
Jambo
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Beitrag: # 43078Beitrag Jambo »

Hallo,

es ging ja um die Rechtssicherheit beim Landkauf im Staat XY ...

und egal, ob man dem Dorfbürgermeister in Sibirien einen Korb voller Eier und Speck zukommen läßt ... oder einem argentinischen Minister 2 Mio. Dollar an seine Consulting Company auf den Cayman Islands überweist ...

durch die weltweit verbreitete Korruptionsbereitschaft ist jedes Gesetz jeden Landes so verbiegbar, dass der kleine Mann im Zweifelsfall gegen Windmühlen läuft.

Und das auch z.B. deutsche höher-beamtete Polizisten tief im Bestechungssumpf stecken, sieht man daran, wie die organisierte Kriminalität in Deutschland blüht ... ganz zu schweigen von tief in Lobby-Interessen verstrickte Politiker.

Wenn in Nairobi z.B. ein Geldtransport von der Bank A zur Bank B von den ihn begleitenden Security-Leuten vor Erreichen des Zieles um seine Milliönchen erleichtert wird ... dann setzt die Polizei Himmel und Hölle in Bewegung, um die Diebe zu fassen ...
aber nicht, um sie hinter Schloß und Riegel zu bringen ... sondern um ihren Anteil an der Beute sicher zu stellen :lol:


Viele Grüße
Jambo
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Beitrag: # 43082Beitrag Siggi! »

Hallo Jambo,

Es gibt da schon ganz deutlich wahrnehmbare Unterschiede. Hast schon von irgendeinem Fall gehört, wo es in DE keine Rechtssicherheit beim Landkauf gab? Bin auf Deine Beispiele gespannt!

Gruß
Siggi
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