Hallo,
ich möchte gerne auswandern. Wohin, steht noch nicht fest. Auf jeden Fall möchte ich mir erstmal Informationen über das Auswandern im Allgemeinen suchen.
Weiß jemand, ob es eine Behörde gibt, an die man sich bei Fragen wenden kann?
Ich freue mich auf eure Antwort.
an wen kann ich mich wenden?
Moderator: Moderatoren
Hallo,
Es gibt schon eine Beratung:
http://www.raphaels-werk.de/site/de/ber ... ellen.html
Die Berater können einen vermutlich vor Kardinalfehlern schützen. Aber wertvolle, spezifische Informationen würde ich dort weniger erwarten. Es gilt (wie auch hier im Forum): Je genauer man selbst weiß, was man will, je besser kann ein Außenstehender helfen.
Man fragt sich vielleicht: Wie kann ich Informationen zur Auswanderung bekommen? Einfach einige Tag oder Wochen investieren und alles interessante zum Thema (gern auch hier im Forum) lesen.
Gruß
Siggi
Es gibt schon eine Beratung:
http://www.raphaels-werk.de/site/de/ber ... ellen.html
Die Berater können einen vermutlich vor Kardinalfehlern schützen. Aber wertvolle, spezifische Informationen würde ich dort weniger erwarten. Es gilt (wie auch hier im Forum): Je genauer man selbst weiß, was man will, je besser kann ein Außenstehender helfen.
Man fragt sich vielleicht: Wie kann ich Informationen zur Auswanderung bekommen? Einfach einige Tag oder Wochen investieren und alles interessante zum Thema (gern auch hier im Forum) lesen.
Gruß
Siggi
Behörde für Auswandern
Hallo,
habe deine Frage gelesen und gehe davon aus, dass es noch aktuell ist.
Ich kann dir gerne zeigen, wie ich es vor 8 Jahren in Spanien angestellt habe.
Ein paar Dinge solltest du beachten, die wahrscheinlich für alle Länder gelten dürfte.
1) Ausbildungsnachweise und Zeugnisse
welchen Beruf hast du? Kannst du was, was einem Arbeitgeber egal wo
in der Welt Geld bringen würde. Sonst würde er dich nicht einstellen.
welche Zeugnisse hast du? Sind sie alle lückenlos oder musst du noch
das Eine oder Andere nachholen. Am Besten schreibst du deinen
Lebenslauf und guckst, ob du alle Zeugnisse (Schule, jeder Einzelne
Arbeitgeber) parat hast, die du dann in die jeweilige Landessprache
übersetzen lassen kannst.
Alles, was du in deinen Lebenslauf schreibst, musst du auch
nachweisen können. Und zwar nicht auf Verlangen, sondern von dir
aus bei legen. Schulzeugnisse müssen nur von den Jahren sein, die
zumindest hier in Deutschland einen Abschluss darstellen. 9./10./12.
oder gar die 13. Klasse mit dem dazugehörigen Abschluss. Lehre,
Studium usw. Dann kommen die Arbeitszeugnisse eines jeden
Arbeitgebers.
Im Ausland gilt nicht, wer du HIER bist, sondern WAS du KANNST. Das
ist primär wichtig.
Wenn du mit deiner Ausbildung noch was nach zu holen hast, kannst
du an einen Working Holiday denken und schon mal schnuppern, wie
das Leben in dem jeweiligen Land ist. Vorallem hättest du dann auch
Anlaufstationen wegen der Bewerbung.
2) Versicherung
du musst deiner Krankenversicherung mitteilen, dass du ins Ausland
gehst. Bei vielen, egal ob gesetzlich oder private Krankenversicherung
musst du das mitteilen, damit du in dem jeweiligen Land
Versicherungsschutz hast. Es empfiehlt sich auch eine
Auslandskrankenversicherung abzuschließen. Die Kosten liegen je
nach Alter so zwischen 15 und 50 Euro pro Monat.
3) Das Wichtigste -> Geld
Ohne Startgeld solltest du lieber erst gar nicht hin. Die Faustformel war
für mich damals die Kosten für mind. 6 Monate parat zu haben. Denn
du wirst nicht gleich am ersten Tag einen Job finden. Von irgendwas
musst du deine Erkundungstouren bezahlen. Übernachtung,
Fortbewegung usw.
4) Arbeitsämter & Behörden
Das Arbeitsamt für Auslandsjobs war mal in Frankfurt am Main. Google
das mal und spreche mit denen. Die verfügen oft über Kontakte zu
Firmen im Ausland und helfen dir evtl. mit zusätzlichen staatlichen
Hilfen. Ich weiss, dass es für Arbeitslose solche Regelungen gibt. Wenn
interessant, dann dorthin wenden.
AHK -> Auslands-Handelskammern
die zuständigen AHKn findest du übers Internet.
z.B. AHK-Kanada, AHK-Dubai usw.
Die geben dir Listen der deutschen Firmen in den jeweiligen Ländern.
Bei diesen Firmen kannst du von D aus deine Bewerbungen schicken.
5) Wohnung bzw. Bleibe
das wirst du von hier aus managen müssen.
Ich habe damals von D aus in Spanien was gefunden und für 2 Monate
gebucht und dann vor Ort weiter geguckt. Meinem Vermieter hatte ich
gesagt, dass ich eine Option haben möchte, falls ich länger bleiben will.
Beachte UNBEDINGT die Hauptsaison-Zeit. Die musst du auf alle Fälle
schon mal sicher haben, weil du vor Ort kaum Möglichkeiten haben
wirst, irgendwas günstigeres zu suchen. Nicht dass du auf der Strasse
landest oder gar in ein teueres Hotel gehen musst. Könnte die Kasse
sprengen.
6) Mentalität des Landes und der jeweiligen Region des Landes
Kläre ab, ob du dort als Deutscher willkommen bist.
Aus Österreich weiss ich, dass es durchaus eine deprimierende Sache
werden kann. Man spricht vom Deutschenhass in Österreich. Nicht
überall, aber wohl in den kleineren Dörfern heftiger. Ist nur eine
persönliche Erfahrung von drei Bekannten. Also nicht repräsentativ.
7) Sprache hilft Geld sparen
welche Sprachen kannst du?
Bist du fit oder musst du noch was auffrischen.
Urlaubs-Spanisch war in meinem Fall nicht für das Wohnen dort
geeignet. Also besuchte ich vor meiner Auswanderung einige Kurse.
Wer die Sprache kann, zahlt keine Touri-Preise und wird freundlicher
empfangen und behandelt.
Erkundungsreise
bevor du die Entscheidung triffst, die Zelte in D abzubrechen, solltest
du auf alle Fälle einmal auf Erkundungstour gehen und den Stallgeruch
der jeweiligen Region aufzunehmen. Abchecken, ob du dort leben
kannst oder willst. Eindrücke gewinnen. Sehe es NICHT mit Urlaubs-
Augen, sondern ob du dort den Alltag bewältigen kannst.
9) Freizeit und Fun
Kannst es ein bisschen mit diesem Vergleich aufnehmen.
Wenn man gerne schwimmt und als Bademeister tätig ist, kommt man
seltener zum Schwimmen.
Wenn man in ein Urlaubsland geht, kommt man seltener dazu, den Fun
der Touris zu haben. Wenn das Wetter toll ist, müssen alle arbeiten,
außer Touris. Also auch du wirst arbeiten müssen, wenn es gerade am
Schönsten in dem Land ist !!
10) Entfernung nach D
Bedenke, dass du irgendwann auch mal zum Weihnachten, Silvester
oder andere Anlässe mal nach Hause kommst. Dass du jedes mal
einen Flugticket zahlen musst. Je weiter das Land ist, desto teuerer
und aufwendiger wird ein Besuch zum Geburtstag, Weihnachten,
Silvester usw.
11) Reifeprüfung
nun zu ein paar Vorteilen, die nicht weg zu diskutieren sind.
Diese Auslandserfahrung macht dich Welt offener und weitsichtiger.
Du wirst daran positiv reifen und andere Erfahrungen machen, als
deine Zeitgenossen in D.
Jeder Auslandsaufenthalt von mehr als 6 Monaten bringt dir
Erkenntnisse und Fertigkeiten, die du in dir nie entdeckt hattest. Das
Gefühl ist gigantisch, Dinge zu managen, die man zu Hause für
selbstverständlich angesehen hatte, weil du dich mit den dort üblichen
Sitten befassen wirst und von deren Kultur positive Dinge
herausfindest, die du in D nicht hast.
Egal ob Lifestyl, Lebensweise, Sicht der Dinge, wie man Probleme
ansieht bzw. ÜBERHAUPT als Problem ansieht. Du wirst cooler werden.
12) Kindergeburtstag
Klar ist auswandern kein Kindergeburtstag, aber auch kein
Hexenwerk. Bist du smart? Clever? Gut drauf? Engagiert?
Arbeitssam? Zuverlässig? Dann mache es! Entfliehst du der
Arbeitsweise in D. Dann gehe hin, aber nur zum Urlaub.
Im Ausland musst du mehr arbeiten, als zu Hause.
4 Stunden Tag bei vollem Lohnausgleich inkl. viel krank machen,
kommt auch im Ausland nicht an.
Egal wo.
13) endlich angekommen
wirst du so ca. nach 2-3 Jahren Aufenthalt in dem Land. Je nach Alter,
Gemüt, Lebenseinstellung usw. Mal so daher gesagt.
14) Fazit
Bedenke, dass man viel falsch machen KANN, aber nicht MUSS, wenn
man auf ERFAHRENE AUSWANDERER hört.
Lasse Miesmacher links liegen.
Davon wirst du sehr viele kennen lernen.
Meinungen bekommst du in unserer Gesellschaft viele.
Das Gute ist, dass du oft dafür nichts zahlen musst.
Das Schlechte daran ist, dass du das Eine vom Anderen zu
unterscheiden wissen musst.
Viel Erfolg dabei.
Ende der Diplomarbeit
Spency
habe deine Frage gelesen und gehe davon aus, dass es noch aktuell ist.
Ich kann dir gerne zeigen, wie ich es vor 8 Jahren in Spanien angestellt habe.
Ein paar Dinge solltest du beachten, die wahrscheinlich für alle Länder gelten dürfte.
1) Ausbildungsnachweise und Zeugnisse
welchen Beruf hast du? Kannst du was, was einem Arbeitgeber egal wo
in der Welt Geld bringen würde. Sonst würde er dich nicht einstellen.
welche Zeugnisse hast du? Sind sie alle lückenlos oder musst du noch
das Eine oder Andere nachholen. Am Besten schreibst du deinen
Lebenslauf und guckst, ob du alle Zeugnisse (Schule, jeder Einzelne
Arbeitgeber) parat hast, die du dann in die jeweilige Landessprache
übersetzen lassen kannst.
Alles, was du in deinen Lebenslauf schreibst, musst du auch
nachweisen können. Und zwar nicht auf Verlangen, sondern von dir
aus bei legen. Schulzeugnisse müssen nur von den Jahren sein, die
zumindest hier in Deutschland einen Abschluss darstellen. 9./10./12.
oder gar die 13. Klasse mit dem dazugehörigen Abschluss. Lehre,
Studium usw. Dann kommen die Arbeitszeugnisse eines jeden
Arbeitgebers.
Im Ausland gilt nicht, wer du HIER bist, sondern WAS du KANNST. Das
ist primär wichtig.
Wenn du mit deiner Ausbildung noch was nach zu holen hast, kannst
du an einen Working Holiday denken und schon mal schnuppern, wie
das Leben in dem jeweiligen Land ist. Vorallem hättest du dann auch
Anlaufstationen wegen der Bewerbung.
2) Versicherung
du musst deiner Krankenversicherung mitteilen, dass du ins Ausland
gehst. Bei vielen, egal ob gesetzlich oder private Krankenversicherung
musst du das mitteilen, damit du in dem jeweiligen Land
Versicherungsschutz hast. Es empfiehlt sich auch eine
Auslandskrankenversicherung abzuschließen. Die Kosten liegen je
nach Alter so zwischen 15 und 50 Euro pro Monat.
3) Das Wichtigste -> Geld
Ohne Startgeld solltest du lieber erst gar nicht hin. Die Faustformel war
für mich damals die Kosten für mind. 6 Monate parat zu haben. Denn
du wirst nicht gleich am ersten Tag einen Job finden. Von irgendwas
musst du deine Erkundungstouren bezahlen. Übernachtung,
Fortbewegung usw.
4) Arbeitsämter & Behörden
Das Arbeitsamt für Auslandsjobs war mal in Frankfurt am Main. Google
das mal und spreche mit denen. Die verfügen oft über Kontakte zu
Firmen im Ausland und helfen dir evtl. mit zusätzlichen staatlichen
Hilfen. Ich weiss, dass es für Arbeitslose solche Regelungen gibt. Wenn
interessant, dann dorthin wenden.
AHK -> Auslands-Handelskammern
die zuständigen AHKn findest du übers Internet.
z.B. AHK-Kanada, AHK-Dubai usw.
Die geben dir Listen der deutschen Firmen in den jeweiligen Ländern.
Bei diesen Firmen kannst du von D aus deine Bewerbungen schicken.
5) Wohnung bzw. Bleibe
das wirst du von hier aus managen müssen.
Ich habe damals von D aus in Spanien was gefunden und für 2 Monate
gebucht und dann vor Ort weiter geguckt. Meinem Vermieter hatte ich
gesagt, dass ich eine Option haben möchte, falls ich länger bleiben will.
Beachte UNBEDINGT die Hauptsaison-Zeit. Die musst du auf alle Fälle
schon mal sicher haben, weil du vor Ort kaum Möglichkeiten haben
wirst, irgendwas günstigeres zu suchen. Nicht dass du auf der Strasse
landest oder gar in ein teueres Hotel gehen musst. Könnte die Kasse
sprengen.
6) Mentalität des Landes und der jeweiligen Region des Landes
Kläre ab, ob du dort als Deutscher willkommen bist.
Aus Österreich weiss ich, dass es durchaus eine deprimierende Sache
werden kann. Man spricht vom Deutschenhass in Österreich. Nicht
überall, aber wohl in den kleineren Dörfern heftiger. Ist nur eine
persönliche Erfahrung von drei Bekannten. Also nicht repräsentativ.
7) Sprache hilft Geld sparen
welche Sprachen kannst du?
Bist du fit oder musst du noch was auffrischen.
Urlaubs-Spanisch war in meinem Fall nicht für das Wohnen dort
geeignet. Also besuchte ich vor meiner Auswanderung einige Kurse.
Wer die Sprache kann, zahlt keine Touri-Preise und wird freundlicher
empfangen und behandelt.
Erkundungsreisebevor du die Entscheidung triffst, die Zelte in D abzubrechen, solltest
du auf alle Fälle einmal auf Erkundungstour gehen und den Stallgeruch
der jeweiligen Region aufzunehmen. Abchecken, ob du dort leben
kannst oder willst. Eindrücke gewinnen. Sehe es NICHT mit Urlaubs-
Augen, sondern ob du dort den Alltag bewältigen kannst.
9) Freizeit und Fun
Kannst es ein bisschen mit diesem Vergleich aufnehmen.
Wenn man gerne schwimmt und als Bademeister tätig ist, kommt man
seltener zum Schwimmen.
Wenn man in ein Urlaubsland geht, kommt man seltener dazu, den Fun
der Touris zu haben. Wenn das Wetter toll ist, müssen alle arbeiten,
außer Touris. Also auch du wirst arbeiten müssen, wenn es gerade am
Schönsten in dem Land ist !!
10) Entfernung nach D
Bedenke, dass du irgendwann auch mal zum Weihnachten, Silvester
oder andere Anlässe mal nach Hause kommst. Dass du jedes mal
einen Flugticket zahlen musst. Je weiter das Land ist, desto teuerer
und aufwendiger wird ein Besuch zum Geburtstag, Weihnachten,
Silvester usw.
11) Reifeprüfung
nun zu ein paar Vorteilen, die nicht weg zu diskutieren sind.
Diese Auslandserfahrung macht dich Welt offener und weitsichtiger.
Du wirst daran positiv reifen und andere Erfahrungen machen, als
deine Zeitgenossen in D.
Jeder Auslandsaufenthalt von mehr als 6 Monaten bringt dir
Erkenntnisse und Fertigkeiten, die du in dir nie entdeckt hattest. Das
Gefühl ist gigantisch, Dinge zu managen, die man zu Hause für
selbstverständlich angesehen hatte, weil du dich mit den dort üblichen
Sitten befassen wirst und von deren Kultur positive Dinge
herausfindest, die du in D nicht hast.
Egal ob Lifestyl, Lebensweise, Sicht der Dinge, wie man Probleme
ansieht bzw. ÜBERHAUPT als Problem ansieht. Du wirst cooler werden.
12) Kindergeburtstag
Klar ist auswandern kein Kindergeburtstag, aber auch kein
Hexenwerk. Bist du smart? Clever? Gut drauf? Engagiert?
Arbeitssam? Zuverlässig? Dann mache es! Entfliehst du der
Arbeitsweise in D. Dann gehe hin, aber nur zum Urlaub.
Im Ausland musst du mehr arbeiten, als zu Hause.
4 Stunden Tag bei vollem Lohnausgleich inkl. viel krank machen,
kommt auch im Ausland nicht an.
Egal wo.
13) endlich angekommen
wirst du so ca. nach 2-3 Jahren Aufenthalt in dem Land. Je nach Alter,
Gemüt, Lebenseinstellung usw. Mal so daher gesagt.
14) Fazit
Bedenke, dass man viel falsch machen KANN, aber nicht MUSS, wenn
man auf ERFAHRENE AUSWANDERER hört.
Lasse Miesmacher links liegen.
Davon wirst du sehr viele kennen lernen.
Meinungen bekommst du in unserer Gesellschaft viele.
Das Gute ist, dass du oft dafür nichts zahlen musst.
Das Schlechte daran ist, dass du das Eine vom Anderen zu
unterscheiden wissen musst.
Viel Erfolg dabei.
Ende der Diplomarbeit
Spency
-
vallartina
- Beiträge: 212
- Registriert: Do Mai 27, 2010 5:06 pm
- Wohnort: Mexico
- Kontaktdaten:
Statistisches Bundesamt:
http://de.statista.com/statistik/daten/ ... utschland/
In diesen Zahlen sind jedoch alle Auswanderer, also nicht nur die deutschen, sondern auch die sog. "Rückwanderer" erfasst.
Interessant dazu evtl. auch die Statistik nach Zielländern, auf o.a. Seite weiter unten abrufbar.
http://de.statista.com/statistik/daten/ ... utschland/
In diesen Zahlen sind jedoch alle Auswanderer, also nicht nur die deutschen, sondern auch die sog. "Rückwanderer" erfasst.
Interessant dazu evtl. auch die Statistik nach Zielländern, auf o.a. Seite weiter unten abrufbar.
No hay nada imposible, porque los sueños de ayer son las esperanzas de hoy y pueden convertirse en realidad mañana.