Arbeiten wo andere Urlaub machen...
Als die führende Jobvermittlung für die Dominikanische Republik bieten wir Ihnen eine Vielzahl an unterschiedlichen Arbeitsplätzen an. Unsere Stellenangebote kommen aus dem privaten, sowie aus dem gewerblichen Arbeitssektor. Spezialisiert sind wir auf die qualifizierte Vermittlung arbeits- suchender Menschen, die speziell einen Arbeitsplatz in der Dominikanischen Republik suchen.
Die Arbeitgeber kommen aus dem Dienstleistungsbereich, Handwerkerbereich, sozialen- und medizinischen Bereich. Die Tätigkeitsfelder sind beispielsweise: Friseur, Schreiner, Maler, Maurer, Installateur, KFZ- Mechaniker, Arzthelfer, Krankenschwester, Techniker, Bauleiter, Elektriker, Computerspezialisten, Lehrer, Haushälterin, Kindermädchen, Chauffeur, Koch, Kellner, Verkäufer, Außendienstmitarbeiter, Verwalter, uvm.
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Auslandsjobs- Dominikanische Republik
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domrepjobs
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Caribe-Klaus
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- Registriert: Mo Jun 13, 2005 8:15 am
- Wohnort: Landkreis Starnberg - das 5-Seen-Land
Als Arbeitnehmer in die komplett abgewirtschaftete Dominikanische Republik ? Soll das jetzt ein schlechter Witz sein ? Was ist denn das für ein faules Ei ?
Als Europäer mit einem Dominikaner am nicht vorhandenem Arbeitsangebot konkurrieren, wo der monatl. Durchschnittsverdienst bei ca. knapp unter 150,- € liegt ? Als, wie hier aufgeführt, Maurer arbeiten? Wo der Baumarkt von unterbezahlten Haitianern ausgefüllt wird, die nur einen Bruchteil der von mir genannten Summe bekommen ?
Der "Anbieter" sitzt anscheinend in Cabarete ? Also an der herunter gekommenen Nordküste mit Sosua und Puerto Plata, dort, wo auch einige Europäer krampfhaft versuchen, sich als Tagelöhner über Wasser zu halten...
Hier einiges aus den letzten Jahren über das "Paradies":
http://www.auswandern-webforum.de/forum/ftopic972.html
Sucht da vielleicht ein/eine "Arbeitsvermittler(in)" eine lukrative Einnahmequelle, um das eigene Überleben z.B. mit vorab zu zahlenden Vermittlungsgebühren zu sichern ?
Gruss Klaus
Als Europäer mit einem Dominikaner am nicht vorhandenem Arbeitsangebot konkurrieren, wo der monatl. Durchschnittsverdienst bei ca. knapp unter 150,- € liegt ? Als, wie hier aufgeführt, Maurer arbeiten? Wo der Baumarkt von unterbezahlten Haitianern ausgefüllt wird, die nur einen Bruchteil der von mir genannten Summe bekommen ?
Der "Anbieter" sitzt anscheinend in Cabarete ? Also an der herunter gekommenen Nordküste mit Sosua und Puerto Plata, dort, wo auch einige Europäer krampfhaft versuchen, sich als Tagelöhner über Wasser zu halten...
Hier einiges aus den letzten Jahren über das "Paradies":
http://www.auswandern-webforum.de/forum/ftopic972.html
Sucht da vielleicht ein/eine "Arbeitsvermittler(in)" eine lukrative Einnahmequelle, um das eigene Überleben z.B. mit vorab zu zahlenden Vermittlungsgebühren zu sichern ?
Gruss Klaus
Die positive Grundeinstellung ist nicht alles, doch ohne sie - ist alles nicht's !