Sollten wir nicht die Grundsatzfragen stellen warum wir unglücklich sind,...der Kapitalismus ist bis an die entlegensten Orten der Welt vorgedrungen...deswegen wird es immer schwerer "auszusteigen"...
Nicht der Verstoß gegen die Regeln des KAPITALISMUS ist kriminell, kriminell ist der Kapitalismus
Ja, ich habe auch schon Stunden vor Google Earth verbracht. Wo es schön ist herrscht irgend ein ismus.
Kann man als Beweis für ismus nehmen.
Kann man aber auch so sehen das sich der ismus sich die Flecken unter den Nagel gerissen hat.
Wo kein ismus herrscht ist Chaos.
Kann man als Beweis für ismus nehmen.
Kann man aber auch so sehen das der ismus maßgeblich dran beteiligt war.
aber das system, das bisher am längsten durchgehalten hat.
Na dann viel spaß beim durchgehalten.
Vielleicht wieder zurück zu den Ursprüngen, denn alle anderen Systeme sind schon vorher gescheitert
Kommt vielleicht daher das man an Systeme glaubt. Leben passt sich nicht so gerne an ein System an. Umgekehrt wird vielleicht ein Schuh draus. Wird es dann aber nicht mehr System nennen sonder schauen was grad wirklich ist.
Was will denn der Kapitalismus? Es geht darum, dass jeder Mensch Fähigkeiten oder Güter besitzt, mit denen er zum Gemeinwohl beitragen kann
Dachte das ist soziale Marktwirtschaft. Kapitalismus (auch wenn sich das Adam Smith etwas anders vorgestellt hat) ist Raubzug mit Geld anstatt mit Waffen. Und wenn das nicht geht halt mit Waffen.
Selbst die Ärmsten der Armen haben immer noch die Fähigkeit zu Arbeiten und damit Wohlstand zu schaffen.
Gut, sehen wir mal die Millionen verhungernden Kinder der Dritten Welt ab.
Die wenigen, die tatsächlich nicht in der Lage sind, etwas beizutragen sind vernachlässigbar wenig.
Gut, sehen wir mal von den Millionen Arbeitslosen ab.
Der Kapitalismus will einfach nur, dass jeder Mensch über dieses, sein Eigenes Kapital, nach seiner eigenen Vorstellung verfügen kann.
Richtig, und wenn die Konzerne merken das hier nichts mehr zu holen ist haben sie die Freiheit woanders weiter Geld zu scheffeln.
Und wie das Geld ran geholt wird ist auch egal. Notfalls mit Waffen.
Ganz anders der Sozialismus. Hier haben die armen Menschen keine auch noch so geringe Chance für sich etwas zu erreichen, sondern sie sind vollständig auf die "Barmherzigkeit" der Führungsriege angewiesen.
Ehm, war Sozialismus nicht was anderes?
Stimmt aber, das haben sie wahrscheinlich von Kapitalismus gelernt.
Hier kann sich jeder ein DVD Player leisten den Siemens mit billigen Arbeitskräften in Entwicklungsländern hergestellt hat.
Die Menschen sind deswegen nicht bereit in einer klassenlosen Gesellschaft zu leben, weil dann jeder Mensch ein König wäre und als solcher für sein Leben vollständig selber verantwortlich wäre.
Dachte immer das währe Anarchie
@blacky
Whow, die Natur als Vergleich zu nehmen ist eine super Idee.
Wer soll denn Dein "Denglisch" noch verstehen!
Wenn jemand etwas gutes sagt mach ich mir auch die mühe aus dem Arabischen zu übersetzen.
Vielleicht sind wir unglücklich, weil der Materialismus bis an die entlegensten Orte der Welt vorgedrungen ist. Weil Leute wie Dein Freund Marx der Gesellschaft die spirituelle Komponente geraubt haben?
Schön das die spirituelle Komponente wenigstens mal erwähnt wird. Ich hätte mich das nicht getraut.
Wer sagt denn das wir alle gleich sind?
Oder alle gleich sein wollen?
Oder das gleich zu sein glücklich macht?
Vielleicht sind wie sogar alle so verschieden das größere Zusammenschlüsse wie Staaten oder Länder gar kein richtigen Sinn macht?
Einzig wahre, Geld abschaffen, Tauschgeschäfte wieder einführen und der mit dem größtem Stein in der Hand gewinnt.
Man kann ja auch was neues schaffen. Ich glaube jedenfalls nicht mehr das Politik, Demokratie (in dem Sinne wie sie erscheint) oder ismuse das einzige ist was es gibt. Ich fange immer mehr an, an Gesunden Menschenverstand, Aufmerksamkeit, Gemeinschaft (im Gegensatz zur Gesellschaft) zu glauben. Stellt euch vor, mit unter befrage ich auch mein Gefühl.