Anerkennung der Berufsausbildung

Benelux

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careni
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Anerkennung der Berufsausbildung

Beitrag: # 27893Beitrag careni »

Hallo an alle,
erstmal wünsche ich nachträglich frohe Weihnachten und hoffe, dass alle die weihnachtliche Völlerei gut überstanden haben.

Ich habe heute mal an die Belgien-Spezialisten eine Frage, aber vielleicht weiß es auch ein anderer, nämlich wie es hier mit der Anerkennung von Berufsausbildungen aussieht.
Ich meine jetzt nicht die Anerkennung von Hochschulabschlüssen, sondern Gesellenbriefe und Kaufmannsgehilfenbriefe.
In Deutschland kann man sich an Handels- und Handwerkskammern wenden, ausserdem, soweit ich weiß, an das Kultusministerium. Aber wie ist das in Belgien?

Leider steht im Arbeitsvertrag meines Mannes eine Abkürzung, die wir seinerzeit falsch interpretiert haben ( Schande über unser Haupt ) und worauf man bei seiner Nachfrage, was DAS denn sei, auch nicht eingegangen ist. Nun sieht es so aus, dass er hier als ungelernter Arbeiter angestellt wurde, dabei hat er 2 Ausbildungen. Ausserdem hatte er in Deutschland eine eigene Firma in einem Gewerk, für das man eine Handwerkskarte benötigt und die niemals ein Ungelernter oder Hilfsarbeiter bekommen würde. ( Nur Meister oder mit Sondergenehmigung )
Der Chef meines Mannes läßt sich auf diese Argumente jedoch überhaupt nicht ein und meint nur, dass seine deutsche Ausbildung hier nicht anerkannt wird.

Weiß jemand Rat?

LG Careni




:?: :?:
noahaik
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Beitrag: # 27898Beitrag noahaik »

erstmal vielen dank für deine rasche auskunft!

also ich habe vor einiger zeit 5 jahre in holland gewohnt und gearbeitet,dort habe ich meinen gesellenbrief bei der stichting compaz überprüfen lassen und aufs hollandische niveau übersetzen lassen.
soweit ich weiß ist es in den benelux ländern in der sache alles gleich.
es ist auch so das die deutsche handwerksausbildung im gesamten europäischen raum sehr hoch angesehen ist und definitiv wird der gesellenbrief auch im gesamten eu raum anerkannt.
euer problem ist halt nur das der vertrag bereits unterschrieben ist und sich der lohn auch nach der im vertrag eingetragenen berufsbezeichnung richtet. sollte dein mann aufm bau arbeiten könnt ihr unter barema nachsehen wie hoch der std-lohn mindesten sein muß.
http://www.confederatiebouw.be/UserFile ... 102007.pdf

hoffe es hat euch ein wenig geholfen
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kurtchen
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Beitrag: # 27947Beitrag kurtchen »

also mal ganz nüchtern:

mir ist nicht bekannt das es den Beneluxländern eine Berufsausbildung wie bei und gibt.

Aus diesem Grunde gibt es ja zum Beispiel die vielen Gutverdiener der
EU die sich z.B für den Hausbau oder größere Reparaturen Handwerker aus Aachen holen. Nicht umsonst inserieren die Handwerksbetriebe aus Deutschland in der Brüssel-Rundschau.

Auch für die Niederlande gilt das, daher werden Handwerker aus Deutschland ja auch gerne genommen.

Von daher ; die Belgier oder Niederländer wissen das die Deutschen gut ausgebildet sind. Warum dann was uebersetzen lassen ?

gruss
Kurtchen

ach ja die Luxemburger ebenfalls
SavvyTraveller
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Beitrag: # 27956Beitrag SavvyTraveller »

Das ist schon klar. Hier geht es doch nur darum, dass jemand ausgebeutet wird durch so zu tun als wäre er nicht ausgebildet.

In Belgien gibt es zwei gesetzliche Mindestlöhne: einen für Leute mit einschlägiger Berufsausbildung und einen niedrigeren für Leute ohne eine solche.

In den Niederlanden gibt es nur einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn (ab 1.1.09: 7,97 Euro die Stunde).

Darüberhinaus gibt es in beiden Ländern natürlich noch die Tarifverträge der Gewerkschaften (die heissen CAO = collectieve arbeidsovereenkomst), worin für die jeweilige Branche höhere Mindestlöhne festgelegt sein können.
careni
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Beitrag: # 27957Beitrag careni »

..... genau hier liegt nämlich der Hund begraben.

Im Arbeitsvertrag steht eine Abkürzung, die wir erstmal gar nicht gesehen und später nicht verstanden haben.
Erst auf die bohrenden Fragen meines Mannes haben wir dann erfahren, dass es " ongeschoold " heißt. Somit ist das ja wohl gleichzusetzen mit Hilfsarbeiter. Andererseits wird von ihm Verantwortung für die Baustellen und der anderen Mitarbeiter erwartet.

Wir wussten zwar, dass die Löhne in Belgien nicht so hoch sind, wie in D, aber als wir entdeckt haben, was diese Herabstufung für finanzielle Einbußen bedeuten, ist uns doch der Hut etwas hoch gegangen.
Originalton meines Gatten: " Die wollen einen Hilfsarbeiter? Dann kriegen sie den auch!" Seitdem lehnt er erstmal jede Verantwortung ab und macht wirklich nur noch Hilfsarbeiten.

Heute haben wir eine Institution in Eupen gefunden, die uns behilflich sein will. Wir haben sämtliche Abschlusszeugnisse, Gesellenbrief, Handwerkskarte etc. erstmal dort hingeschickt. Es soll dann eine Übersetzung erfolgen, die aussagt, auf welchem Level mein Mann steht. Nun wollen wir mal abwarten, was zurückkommt.
Anne
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Beitrag: # 27958Beitrag Anne »

Careni, gibt es nicht sowas wie eine Gewerkschaft, die einerseits beraten könnte, andererseits aber auch die rechtliche Zulässigkeit klären würde?
careni
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Beitrag: # 27960Beitrag careni »

@anne

Es gibt selbstverständlich hier auch Gewerkschaften, nur wollen wir nicht sofort zu dick auftragen. Auch weiß ich nicht, ob dort jemand deutsch versteht, denn die Landessprache verstehen wir zwar einigermaßen, sprechen sie aber noch nicht. Ausserdem müsste mein Mann erstmal einer dieser Gewerkschaften beitreten.
Die besagte Institution in Eupen ist hauptsächlich für in Belgien lebende Deutsche zuständig und macht auch die Übersetzungen und wertet die Unterlagen aus.

Wenn dann der schriftliche Beweis vorliegt, denke ich mal, dass ein ausführliches Gespräch mit dem Chef angesagt ist. Zur Not kann er dann ja immer noch in die Gewerkschaft eintreten.
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kurtchen
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Beitrag: # 27974Beitrag kurtchen »

erst mal ein frohes Neues.

Also fuer mich ist unklar was der Chef will, einen Hilfsarbeiter oder einen qualifizierten. Klaro, bei einem qualifizierten muss er mehr Gehalt bieten.
Das scheint er aber nicht zu wollen. Durch die Spezial-Recruitingmessen fuer Polen (zweimal in Bruessel mit jeweils 10,000 Teilnehmern) sind die Gehaelter nach unten gegangen.

Nach mehr Gehalt in Belgien zu fragen kann ein Bumerang werden:

man kann in Belgien jederzeit auch nach der Probezeit unter Einhaltung der Kuendigungsfrist gekuendigt werden, und zwar ohne Angabe von Gruenden. Da sind die Niederlande deutlich besser - Kuendigung da nur
mit Zustimmung des Arbeitsamtes(Stand von vor 2 jahren).

Gewerkschaften: die haben in Belgien einen guten Ruf, aber wenig Macht.
Ein Teil Ihrer Arbeit besteht auch darin, arbeitslos gewordenen Mitgliedern
den ganzen Verwaltungskram abzunehmen. Bei uns unverstellbar.

Belgien ist und bleibt ein Niedriglohnland mit immens hohen Steuern.
Die Niederlande sind die bessere Alternative. Noch besser; Raum Trier, hier ist der Arbeitsmarkt fuer Handwerker ueberdurschnittlich gut
(Quote ist 3,9 Prozent).

Wie auch immer; ich hoffe es wendet sich zum besten.

gruss
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kurtchen
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Beitrag: # 27979Beitrag kurtchen »

careni hat geschrieben:@anne

Es gibt selbstverständlich hier auch Gewerkschaften, nur wollen wir nicht sofort zu dick auftragen. Auch weiß ich nicht, ob dort jemand deutsch versteht, denn die Landessprache verstehen wir zwar einigermaßen, sprechen sie aber noch nicht.
.
im flaemischen Teil wirst Du genug finden die fliessend Deutsch sprechen, im wallonischen Teil sowie Brüssel Stadt eher nicht. Ist meine eigene Erfahrung, ja selbst Belgacom sowie Electrabel haben auch eine rein deutschsprachige Hotline für Kunden.
careni
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Beitrag: # 27980Beitrag careni »

@kurtchen

Danke dir für die Ausführung. Ich hatte eigentlich ursprünglich vor, dich mal direkt auf deiner PN anzuschreiben, hab es dann aber doch nicht gemacht.
1. weil deine Ex-Adresse in Antwerpen ist und wir in der Nähe wohnen und 2. weil mein ehemaliger Lieblingskollege auch Kurtchen hieß und mir immer gute Ratschläge geben konnte..... :lol:

Selbstverständlich will der Chef was Qualifiziertes + Billiges.
Naja, ich hab schon im Arbeitsvertrag gelesen, wie das Ganze mit der Kündigung aussieht, aber einfach ohne Begründung kommt m.E. der Arbeitgeber auch nicht davon. Wenn er es dennoch macht, müsste er eigentlich eine Abfindung zahlen. Ich meine, sowas irgendwo im Net gelesen zu haben.

Was uns am meisten ärgert ist folgendes:
Mein Mann ist durch eine Interim Firma nach Belgien gekommen und sein 1. Arbeitsplatz war dort, wo er jetzt fest eingestellt wurde. Sein Chef hat im November ohne Wissen meines Mannes bei der Interim Firma angerufen und denen gesagt, dass er ihn zum 1.12. übernehmen will. So weit, so gut.
Natürlich war mein Mann darüber erfreut, hat aber auch gleich dazu gesagt, dass er sich finanziell nicht verschlechtern, sondern nach Möglichkeit verbessern will. Nun sieht es so aus, dass er monatlich ca. 200 Euronen ( netto ) weniger bekommt, als bei der Interim Firma.
Mir geht ja schon der Hut bei einem Defizit von 20€ hoch, dann kannste dir ja vorstellen, wie es mir beim 10-fachen geht.

Gruß C.
SavvyTraveller
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Beitrag: # 27982Beitrag SavvyTraveller »

Kündigungsschutz gibt es zwar, aber dazu muss man erstmal einen festen Vertrag haben.

Interim- oder Zeitarbeitsfirmen können in Holland Mitarbeiter maximal 2,5 Jahre lang mit Abrufvertrag in Dienst haben. In dieser Zeit können sie jederzeit ohne Grund kündigen bzw. nicht mehr aufrufen.

Danach folgen höchstens noch vier befristete Verträge à 3 Monate, bis 3,5 Jahre voll sind. Dann müsste die Firma einen unbefristeten Vertrag machen, aber das will natürlich kaum eine. Also wird man rausgeschmissen und jemand anders eingestellt, um wieder 2,5 Jahre Abrufvertrag machen zu können.

Logisch, keiner will irgendwem etwas garantieren weil das ein Risiko bedeuten würde. Bei Vermietern ist es genau dasselbe: jeder will am liebstens höchstens ein Jahr vermieten, dann wieder rausschmeissen und an jemand anders vermieten, so dass niemand Rechte aufbaut um bleiben zu dürfen.

Schön dass es zumindest auf dem Papier einen Mindestlohn gibt, aber hierbei gibt es natürlich auch genug Tricksereien.
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kurtchen
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Beitrag: # 27991Beitrag kurtchen »

careni hat geschrieben:@kurtchen

Arbeitgeber auch nicht davon. Wenn er es dennoch macht, müsste er eigentlich eine Abfindung zahlen. Ich meine, sowas irgendwo im Net gelesen zu haben.

Gruß C.
Hai Careni,

ach Ihr wohnt bei Antwerpen ? Gefaellt Euch unabhaengig vom Job die Gegend ?

Also zu den Abfindungen: die kriegt Ihr mit Sicherheit. Da gibt es eine bestimmte Formel(Claery) . Die ist bei kurzen(also ab ein Jahr) unbefefristeten Verhaeltnissen
je nach Gehalt bis zu 4 Monatsgehaeltern hoch. Verdammt viel. Ich hatte mir früher mal ein Buch in Deutsch zum Belgischen Recht gekauft.
Und es gibt ja Tipps in der deutschsprachigen Bruessel-Rundschau die alle 3 Wochen rauskommt.

Aber ich empfehle Euch Streit aus dem Wege zu gehen, sieht so aus das
der Arbeitgeber kompromisslos ist und sozusagen hochqualifizierte aus Deutschland zu Schnäppchenpreisen will. Tsst. Am besten mal nach Alternativen in Ruhe umsehen (es gibt eine grosse kostenlose Stellenzeitung die vacature heisst, ist aber in Niederlaendisch).

gruss und viel Erfolg aus Trier/Luxemburg

Kurtchen
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kurtchen
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Beitrag: # 27992Beitrag kurtchen »

SavvyTraveller hat geschrieben:Kündigungsschutz gibt es zwar, aber dazu muss man erstmal einen festen Vertrag haben.

.
Und dieser Kuendigungsschutz in den Niederlanden ist der beste (neben vielleicht Frankreich) in ganz Europa. Kuendigung nur mit Zustimmung des Arbeitsamtes, wo gibt es sowas sonst ?

Kein Wunder das man auf Biegen und Brechen nur befristete Verträge anbietet. Ich hatte das damals abgelehnt und tatsächlich einen festen Vertrag bekommen. Aber sie hatten keine Wahl, ich war der einzige mit fliessenden Deutschkenntnissen und das brauchten sie das sie die deutsche Verwaltung in die Niederlande verlagert hatten. Kandidaten aus Deutschland gab es sonst nicht und bei Niederändern ist Deutsch ja verpönt.

gruss
Kurtchen
careni
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Beitrag: # 27999Beitrag careni »

.....ne ist schon klar, die Sache mit dem festen Vertrag. Den hat er ja bekommen. Er ist nur durch diese Interim Firma überhaupt nach Belgien gekommen. Jetzt ist er fest und unbefristet bei einem Handwerksbetrieb eingestellt.
Ich hab meinem Gatten auch schon gesagt, dass er wenn alle Stricke reissen, sich nach was anderem umsehen soll.

Das Städtchen liegt in der Provinz Antwerpen und heißt Mol. Kennste bestimmt.
Bis jetzt haben wir leider noch nicht viel von der Gegend gesehen. Bei dem Wetter muss ich mir das auch nicht antun, denn ich bin ein kleiner Frostköttel und hasse diese Temperaturen. Natürlich sind wir schon mal so ein bisschen rumgefahren und ich muss sagen, dass ich hier vom Baustil richtig begeistert bin. Die deutschen Bauämter hätten hier jede Menge zu meckern.

Gruß
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kurtchen
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Beitrag: # 28017Beitrag kurtchen »

[quote="careniDas Städtchen liegt in der Provinz Antwerpen und heißt Mol. Kennste bestimmt.
Bis jetzt haben wir leider noch nicht viel von der Gegend gesehen. Bei dem Wetter muss ich mir das auch nicht antun, denn ich bin ein kleiner Frostköttel und hasse diese Temperaturen. Natürlich sind wir schon mal so ein bisschen rumgefahren und ich muss sagen, dass ich hier vom Baustil richtig begeistert bin. Die deutschen Bauämter hätten hier jede Menge zu meckern.

Gruß[/quote]

Hoi Careni, hoe gaat het ermee ?

Klaro das die deutschen Bauaemter ne Menge rumzumotzen haetten.
Ein Kumpel von von ist Dachdecker und schüttelte nur den Kopf als
er von meinen Balkon (hatte ne schoene Penthouse in der City von
Antwerpen mit Blick auf die Daecher ) auf die anderen Dächer blickte, konnte er gar nicht glauben wie da auf dem Bau gepfuscht wurde.
In Deutschland undenkbar.

Also wenn er einen festen Vertrag hat braucht er sich wenig Sorgen zu machen, die Chancen fuer Handwerker , insbesonders im Baubereich sind
in Belgien erheblich besser als in Deutschland. In den drei Beneluxländern ist die Wechselhäufigkeit erheblich höher als bei uns.
Bemerkenswert fand ich das ich in allen drei Ländern keinerlei Zeugnisse
oder Referenzen verlangt wurden, da zählt wohl mehr der persönliche Eindruck.

groetjes
Kurtchen
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