Auswandern nach Belize?!?

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Amish
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Beitrag: # 36910Beitrag Amish »

Dieses Farmers Trading Center interessiert mich da schon eher - überhaupt hab ich den Eindruck dass Belize ohne die Mennoniten noch rückständiger wäre.
Leider haben die sich aufs Farmen spezialisiert (und nicht auf Medizin), aber wenn die dort ein anständiges Vollkornbrot anbieten würden (so ähnlich wie unser Farmbrot hier - hmmm, dafür könnte ich sterben, dann würde ich Belize gar nicht soooo unattraktiv finden, trotz der eher mangelhaften medizinischen Versorgung.
Es ist in der Tat so, dass die Mennoniten dort einen wesentlichen Anteil zur Wirtschaftsleistung des Landes beitragen, und das nicht nur auf landwirtschaftlichem Sektor. Dennoch wird es auch dort kein Vollkornbrot geben, sondern amerikanische Schwämme (= amerikanisches Brot, das Deutschen wohl geläufiger als Toastbrot bekannt ist).
Dann noch der ewige Sommer, und das karibische Meer, alte Maya-Kultur, tropische Wälder, nur wenige Einwohner pro qm, eine multikulturelle Gesellschaft die friedlich zusammenlebt (korrigier mich, Amish, wenn ich Blödsinn schreibe), das alles spricht durchaus für Belize.
Ich weiß halt nicht wie es dort mit dem Gringofaktor aussieht, damit meine ich ob man immer der Gringo bleiben wird den es gilt auszunehmen, oder ob man es schaffen kann ein Teil der belizianischen Gesellschaft zu werden, auch wenn man ein Gringo ist; oder ob man immer misstrauisch und vorsichtig bleiben muss. Gilt wahrscheinlich auch für andere süd-/mittelamerikanische Länder.
Das ist das verklärte Bild eines karibischen Urlaubsparadieses, das leider viele haben und spätestens dann, wenn man in dem Land nicht mehr nur Tourist, sondern Einwohner ist, sehr schnell entzaubert wird. Kulturell und landschaftlich ist das Land sicherlich sehr faszinierend für Deutsche, denn es ist sehr vieles doch so fremd und relaxed. Als Tourist ist das Land durchaus empfehlenswert zu bereisen. Aber spätestens wenn man die ersten Climat Sources (schreibt man das überhaupt so? --> sind jedenfalls Klimageschwüre auf der Haut, weil wir aus der westlichen Hemisphäre das tropische Klima nicht gewöhnt sind) bekommt, dazu als Fleisch ständig und hauptsächlich nur Hühnerfleisch angeboten bekommt und obendrein ständig Angst haben muss, dass man überfallen wird, ist es kein exotisches Paradies mehr.
makis

Beitrag: # 36913Beitrag makis »

Nun ja, ich hab ja nur aufgezählt was für Belize spricht, weil Henry meinte da gäbe es bisher so gar keine Argumente.
Ich hab kein verklärtes Bild von der Karibik - ich wohne selber in einem Urlaubsparadies und weiß um die Diskrepanz zwischen Urlaubsfeeling und Alltagsleben :wink:
Oder vielmehr ich kann es mir vorstellen, denn ich hab hier keinen Urlaub gemacht bevor ich hergezogen bin.
Es ist aber doch so, dass man Vor- und Nachteile eines Landes einander gegenüberstellen sollte wenn man vor hat auszuwandern.
Die Vorteile von Belize hab ich genannt, und anscheinend gibt es nicht viel mehr (außer vielleicht dass einem das Einwandern relativ leicht gemacht wird, was ein großer Pluspunkt ist!).
Die hauptsächlichen Negativpunkte sind also das Klima, das Gesundheitssystem (das keines ist), die Mücken, die geringe Wirtschaftskraft der wenigen Einwohner, hohe Kosten von Importgütern, hohe Strom- und Internetkosten bei schlechter Verfügbarkeit, die Kriminalitätsrate und - für mich - das jegliche Fehlen von gesunden Getreideprodukten (dass es nur Hühnchen gibt würde mich nicht stören, ich ernähr mich auch hier selten von etwas anderem, aber ab und zu mal ein Rinderbraten ist natürlich nicht zu verachten).
Wobei das mit der Kriminalitätsrate auch so eine Sache ist. Hier in Windhoek gibt es Gegenden wo man nach Einbruch der Nacht nicht mehr unterwegs sein sollte. Manchmal kommt es auch am hellichten Tag zu Überfällen, und Einbrüche sind auch sehr häufig zu verzeichnen. Trotzdem hatte ich noch nie ein negatives Erlebnis in dieser Richtung, und ich fühle mich dementsprechend auch sicher hier. In Belize soll es angeblich nur in Belize City gefährlich sein, jedenfalls ist es das was ich gelesen habe. Hier hängt das außerdem stark davon ab wie man sich kleidet, gibt und schmückt - weiß ja nicht wie das in Belize ist.
makis

Beitrag: # 36996Beitrag makis »

Ich hab jetzt mal versucht herauszufinden was "Klimageschwüre" sind :shock:
Das hört sich nämlich ganz und gar nicht appetitlich an. Das einzige was ich gefunden habe, und was auch mit "climate sores" gemeint sein könnte ist Herpes. Na, und wenn es nur das ist...das hab ich hier viermal im Jahr wenn ich nicht aufpasse. Einmal zuviel Sonne im Gesicht gehabt und schon geht es los :x
Dagegen kann man aber was machen. Ich nehme schon an dass es in Belize Apotheken gibt wo man die belizeanische Variante von Aciclovir bekommt. Rechtzeitig aufgetragen verhindert das einen schlimmeren Ausbruch.
Dass man ständig Angst haben muss überfallen zu werden...hmm, auch außerhalb von Belize City? Solche Aussagen sind mir immer zu allgemein, ganz ehrlich. Es gibt in Namibia viele Leute die genauso denken; einen solchen haben wir gleich nach der Landung kennen gelernt. Der hat mich ganz kirre gemacht mit seiner Paranoia; ich hab mich in den Straßen immerzu umgesehen und war darauf gefaßt dass mir jeden Moment einer die Handtasche entreißt. Seine Grundaussage war "die Schwarzen klauen dir alles, pass bloß auf" :shock:
Nach mittlerweile dreieinhalb Jahren Namibia kann ich darüber nur noch lachen. Klar gibt es immer mal Überfälle. Klar muss man gewisse Sicherheitsvorkehrungen treffen wenn man in die Stadt geht. Aber ich geh jetzt ganz easy einkaufen, ohne Angst, ohne Misstrauen - ich war tatsächlich noch nie in einer brenzligen Situation. Dabei steigt auch hier die Kriminalitätsrate, aber ich bekomme bisher nichts davon mit.
Amish
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Beitrag: # 37024Beitrag Amish »

Ja, ich glaube so nennt man es "climate sores". Wobei ich diese nicht unbedingt als eine Variante von Herpes bezeichnen würde. Aber ich bin kein Mediziner. Fakt ist jedoch, dass man als Nicht-im-Tropischen-Aufgewachsener davon befallen wird, wobei das bei dem einen schwerer und bei dem anderen leichter auftaucht oder manchmal auch gar nicht. Apotheken bzw. Medikamente (zweiter Wahl, die man in Industrieländern nicht mehr verkaufen könnte, z.B. weil sie abgelaufen sind, etc.) sind natürlich schon erhältlich. ;-)

Dass man ständig Angst haben muss, ist in der Tat vielleicht eine zu plumpe Verallgemeinerung. Aber man muss sich halt bewusst sein, dass man als Mensch mit weißer Hautfarbe, dazu noch aus dem Ausland grundsätzlich beneidet wird bzw. dass da eine Menge Geld vermutet wird. Dass es auch arme Weiße gibt, das ist den meisten eben nicht bewusst. ;-)
la_vie
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Beitrag: # 38058Beitrag la_vie »

Melde mich auch mal wieder zu Wort ;)

Wir sind mittlerweile von unserem dritten Aufenthalt in Belize zurück.
Zu dem Thema Kriminalität kann ich logischerweise nur als "Touri" etwas sagen. Wir waren jedes Mal auf eigene Faust im Mietauto unterwegs. Wir sind von Corozal bis P.G., von Belize City bis San Ignacio unterwegs gewesen. Wir haben in kleinen (zum Teil schäbigen Cabañas) genächtigt und wir haben häufig Einheimische angesprochen.
Wir sind ganz klar als Gringos zu erkennen gewesen - und doch ist uns nicht ein Cent gestohlen worden, auch wurden wir nicht Opfer anderer krimineller Aktionen.

Ganz klar ist - wir sind als Gringo erkennbar - und wir werden zum Großteil als auszunehmende Weihnachtsgans betrachtet. Ich glaube nicht, das Einheimische auf dem Markt die gleichen Preise für Obst zahlen müssen wie ich 8)

Medizinisch haben wir noch keinerlei Erfahrungswerte - zu diesem Thema kann ich mich also nur in Schweigen hüllen.
Man nimmt sich mit, egal wohin man geht!
la_vie
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Beitrag: # 43113Beitrag la_vie »

Ich mal wieder... :)

Ich habe gerade gesehen, dass ich den Thread vor über 2 Jahren eröffnet habe.

Mittlerweile leben wir seit einem halben Jahr in Belize. Die ein oder andere Erfahrung haben wir schon verbuchen können.

Ich möchte den Teilnehmern nochmals danken, die hilfreiche Antworten gepostet haben.

Grüße aus Belize :)
Man nimmt sich mit, egal wohin man geht!
makis

Beitrag: # 43133Beitrag makis »

Schön dass du dich mal wieder meldest! Hat ja dann geklappt, das Auswandern - mich würden die Erfahrungen interessieren die ihr gemacht habt :wink:
Naja, und auch sonst wie es euch so geht, wo ihr lebt, wie ihr das jetzt seht mit der Kriminalität, wie ihr aufgenommen wurdet usw.
Hab gelesen dass dieses österreichische Restaurant zum Verkauf steht, ist das richtig?
Es wird nämlich Winter in Namibia, und jedes Jahr im Winter wünschte ich ich lebte in einem Land wo es das ganze Jahr über warm ist
:mrgreen:
Keine Angst, ist nur Spaß :D

Wäre toll wenn du hin und wieder berichten könntest.
lg
makis
la_vie
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Beitrag: # 43153Beitrag la_vie »

Hallo Makis,

schön, Dich wieder zu lesen :)

Wir haben Ende Oktober unsere Koffer und Hunde gepackt und haben unseren Worten Taten folgen lassen.

In den ersten 5 Wochen haben wir bei Freunden im Gästehaus bleiben können, danach haben wir uns ein kleines Häuschen gemietet. Mittlerweile leben wir auf unserem Grundstück.
In einigen Dingen haben wir unser Lehrgeld (alias Gringopreis) gezahlt... in anderen Dingen ist uns dies zum Glück erspart geblieben.

Wir sind hier ganz herzlich aufgenommen worden und unser Bekanntenkreis ist heute schon größer als in Deutschland. Mit Kriminalität sind wir bis dato (klopf ganz heftig auf Holz) noch nicht konfrontiert worden.
Das Gesundheitssystem habe ich einmal ausprobieren können/dürfen/müssen. Behandlung im Krankenhaus ist selbst für Ausländer kostenlos.

Mittlerweile zahle ich auf dem Markt den Preis, den Einheimische zahlen und werde auch nicht ständig gefragt, ob ich ein Taxi brauche ;)

Wir haben uns ziemlich gut eingelebt... und Stück für Stück gewöhne ich mich auch an kleine Chinesen-Supermärkte, nicht vorhandenen Käse und andere Dinge.
Dem Brotdesaster habe ich ein Schnippchen geschlagen... ich backe selber und habe somit jederzeit köstliches Sauerteigbrot, Baguette oder Brötchen. Zutaten, die ich hier nicht bekommen kann (obwohl es in der Mennoniten-Gemeinde einen Health-Food-Store gibt) kann ich aus den USA importieren. Ist zwar nicht ganz günstig - aber ansonsten gibt es z.B. kein Roggenmehl.

Der Kontakt zu meiner Familie ist noch immer sehr gut. Leider wird Skype von dem hiesigen Internetanbieter blockiert - voip geht aber manchmal. Durch Facebook tauschen wir auch viele Bilder und andere Infos aus.

Im Juli werde ich für wenige Tage wieder nach Deutschland fliegen - ich bin schon jetzt gespannt, wie es mir dort wieder gefällt.

Ansonsten... Belize ist auf jeden Fall eine Reise wert. Wenn es Dir in Namibia zu kalt wird, komm einfach her ;)

Ps. Das Restaurant müsste in Placencia sein (direkt an der Küste) - vielleicht wäre es ja doch etwas für Euch ;)
Man nimmt sich mit, egal wohin man geht!
makis

Beitrag: # 43154Beitrag makis »

Na, das hört sich doch alles ganz gut an! Lehrgeld muss jeder bezahlen der auswandert - ich glaub nicht dass es ganz ohne geht, oder jemand ist ein ganz besonderer Glückspilz :wink:
Das mit dem Brot hab ich mir ganz genau so vorgestellt - und wenn man die Zutaten aus USA importieren kann ist das ja eine gute Sache, obschon sicher teuer (wäre aber wahrscheinlich noch teurer die Sachen aus Europa kommen zu lassen). Als ich mir über Belize informiert hab, las ich dass viele rüber fahren nach Mexiko zum Einkaufen weil es dort billiger sei. Vielleicht kann man dort ja das eine oder andere bekommen was es in Belize nicht gibt? Weiß natürlich nicht wie das dann an der Grenze mit dem Verzollen aussieht...
Ja, das mit Skype hatte ich auch gelesen. In Namibia ist Voice over IP auch offiziell verboten, aber nutzen kann man es trotzdem. Jemand erzählte mir mal, dass er bei einem der Internetanbieter gesehen hätte wie die Mitarbeiter Skype benutzten :wink: . Ich glaube die Regierung hatte nur bisher keine Zeit das Gesetz zu ändern *g*
Aber wenn facebook funktioniert, und Voipstunt, dann kann man ja auch zufrieden sein.
Sei vorsichtig mit Einladungen - ich könnte sie annehmen :wink: :lol: !
Naja, die Flugverbindung von hier ist nicht gerade berauschend. Ich flieg ja nicht mal nach Deutschland, dabei wäre das total einfach.
Ein Restaurant, nein, das wäre nichts für uns. Mein Mann ist Elektroniker, mit Kochen hat er nicht viel am Hut (obwohl er ganz gut Brot backen kann *g*). Für ihn wäre es wichtig seine Hobbys ausüben zu können, also Amateurfunk und Modellflug. Nein nein, wir gehen lieber essen als für andere zu kochen :lol:
Würd mich auch interessieren wie es dir in D gefällt wenn du dort zu Besuch bist. Ich drück mich seit fünf Jahren davor...
lg
makis
la_vie
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Beitrag: # 43162Beitrag la_vie »

Ich lasse nur die Sachen importieren, die ich hier definitiv nicht bekommen kann - oder ersetzen kann. Für mein Brot brauche ich z.B. das Roggenmehl und hier gibt es (ausser wenigen Ausnahmen aus dem Health-Food-Store) nur weißes Mehl, Maismehl und Vollkornmehl.
Ich versuche allerdings so gut es geht mit den hiesigen Produkten auszukommen.
Import aus USA ist reletiv teuer. Zusätzlich zu den Transportkosten innerhalb der USA zahle ich hier noch $ 1.25 pro lb. Transport aus Deutschland ist wesentlich teurer... und die Päckchen die bisher hier ankamen sahen grenzwertig aus :shock:

Es gibt viele die in Chetumal einkaufen. Von uns ist die Grenze allerdings 3 Stunden Fahrt entfernt und wir sind bis dato noch nicht hingefahren.
Es kommt auch dazu, dass man, wenn man die permanent residency beantragen möchte, innerhalb eines Jahres das Land nicht länger als 14 Tage verlassen darf. Jeder Tagesausflug und wenn es nur in die mall nach Mexico ist, zählt dazu. :cry:

Fliegen ist hier auch nicht ganz so easy. Nach/Von Belize kann man nur über die USA oder Mexico fliegen. Nach Europa ist es noch einfacher, da die Anschlussflüge passen - von Europa muss man auf jeden Fall eine Nacht in USA oder Mexico verbringen.

Ein Restaurant wäre auch nichts für mich... obwohl ich leidenschaftlich gerne backe und koche. Allerdings hört bei mir der Spass auf, wenn jemand mäkelig irgendwelche Sonderwünsche hat ;)
Man nimmt sich mit, egal wohin man geht!
nina1981
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Beitrag: # 43243Beitrag nina1981 »

Hallo la_vie,

Eben erst habe ich deinen Beitrag entdeckt und deine 2 jaehrige "Reise" mitgelesen.
Wie geht es euch in Belize? Schreibst du vielleicht einen Blog auf dem man euer Abenteuer mitlesen kann?

Viele Gruesse aus Nicaragua,
Nina
Ikarus
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Beitrag: # 54680Beitrag Ikarus »

Hallo la vie,

meine Tochter traegt sich mit dem Gedanken, mit Familie (2 Kleinkinder) nach Belize auszuwandern, weil sie von dort ein Job-Angebot in der Gastronomie hat. Sie spricht perfekt englisch und spanisch.

Waere es moeglich, dass du uns hier schilderst, wie das Leben heutzutage in Belize ist? Inzwischen sind ja ein paar Jaehrchen vergangen, seid du dorthin ausgewandert bist... :wink:
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arnego2
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sehr

Beitrag: # 54682Beitrag arnego2 »

Viel Gueck bei der Anfrage, die betreffende
Person ist seit
Juli 2011 nicht mehr bei uns erschienen, zumindest mit Beitragschreiben hat sie sich zurueckgehalten
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Jupp
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Registriert: Do Feb 19, 2004 12:25 pm
Wohnort: im Westen

Beitrag: # 54684Beitrag Jupp »

Naja, wenn die eMail-Adresse noch stimmt und Benachrichtigung eingeschaltet ist (ich war so frei) und mit einer Priese Glück ...

Wird wahrscheinlich dennoch keine Antwort kommen ;-)
Auswandern? Eher nicht, aber ein Altersruhesitz irgendwo im Nirgendwo?
--------
Weihnachtsblog: Geschenkideen und mehr ;-)
la_vie
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Registriert: Sa Feb 28, 2009 12:19 pm
Wohnort: Belize

Beitrag: # 55898Beitrag la_vie »

Jupp hat geschrieben:
Wird wahrscheinlich dennoch keine Antwort kommen ;-)
... den Geduldigen kommt das Glück ;)

Ich habe in der Tat schon lange nicht mehr hier im Forum gelesen und bin mir auch gar nicht sicher, ob die Frage von "Ikarus" noch aktuell ist.

Bei einem Restaurant kommt es (egal in welchem Land) auf die Lage an. Wir haben in Belize Touristenregionen, die in der Saison sehr gut besucht sind und wir haben andere, da verirrt sich so gut wie kein Mensch hin.

Wo genau soll denn das Restaurant sein?

Des weiteren dürfte es nicht leicht sein, gerade in der Gastronomie eine Arbeitsgenehmigung zu bekommen.
Dies sind nämlich meistens Jobs, die auch von Belizianern gemacht werden können.

so - und zum Abschluss nochmals sorry, dass ich erst jetzt antworte.
Man nimmt sich mit, egal wohin man geht!
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