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Auswandern, ohne sein Land und seine Identität aufzugeben!

Verfasst: Mo Sep 25, 2017 11:33 pm
von Sascha Blodau
Ich habe ja nun schon gute zwei Jahre in Südamerika verbracht, daher kann ich es gut nachfühlen, wie es ist "fremd" in einem Land zu sein.
Als Urlauber wird man dort noch ganz nett und herzlich behandelt, aber wenn man wirklich nach Südamerika zieht um dort mit Arbeit sein Geld zu verdienen sieht es ganz anders aus.
Die Latinos sehen einen Deutschen in erster Line als potentielles Opfer zum ausbeuten an, man trifft nur auf totale Egoisten und der Präsident des Landes ist ein total rassistischer Nazi.
Klar in einem Land wo kaum Geld im Umlauf ist und es keine wirkliche Wirtschaft gibt, kann man das irgentwie sogar verstehen, dass die Leute so Geldgeil sind!
Als Deutscher hat man dort nur eine Chance gut angesehen zu werden, wenn man viel Geld aus Deutschland mitbringt um es dort zu verteilen.
Daran sieht man ganz deutlich wie wichtig es ist, dass man sein Heimatland und seine Identität bewart.
Der einzige Fleck wo man in Ruhe sein Leben gestalten kann ist in seiner angestammten Heimat und in dem Umfeld seiner durch Generationen gewachsenen Familie.
Es gibt nur ein Land in dem man geboren wurde, nur ein Land was man als seine Heimat bezeichnen kann, und nur ein Land mit deren Nationalität man sich identifizieren kann, das merkt man besonders als Auswanderer.
Auswandern aus Deutschland, weil hier zu viele Geflüchtete angesiedelt werden, ist nicht nur der falsche Weg, es ist Kapitulation vor dem geldgierigem NWO-Establishment und es ist eine gewisse art von Selbstmord, also nur etwas für Verlierer!
Der Plan der "Neuen Weltordnung" (NWO) scheint wohl zu sein, dass Länder erobert werden ohne zu Kämpfen und ohne Krieg führen zu müssen.
Da werden offensichtlich einfach irgentwelche wandernden Elends-Volksgruppen aus dem Meer gefischt und auf Kosten europäischer Sozialgelder nach Europa verschifft, und dann sollen sie durch Siedlungsmaßnahmen überall in Europa angesiedelt werden um das angestammte Volk systematisch zu verdrängen.
Und immer alles auf die leise schleichen Art, aus dem Hinderhalt heraus.
Ich kann jedem nur raten niemals seine Identität und sein Land aufzugeben, weil man immer nur als der "letzte Dreck" im Ausland angesehn wird, genauso wie die Flüchlinge bei uns angesehen werden.
Aus diesem Grunde ist es wichtig, dass Deutschland sich seine Nationalität und seine Völkische Identität bewart.
Denn sonst könnte es ihnen ganz ähnlich wie den Juden ergehen, die haben auch ihr Land aufgegeben und sind seit dem ohne wirkliche Identität auf der Erde unterwegs, mit all seinen bekannten Problemen.

Re: Auswandern, ohne sein Land und seine Identität aufzugeben!

Verfasst: Di Sep 26, 2017 9:12 am
von mannix
Sascha Blodau hat geschrieben:Als Deutscher hat man dort nur eine Chance gut angesehen zu werden, wenn man viel Geld aus Deutschland mitbringt um es dort zu verteilen.
Daran sieht man ganz deutlich wie wichtig es ist, dass man sein Heimatland und seine Identität bewart.
Sascha Blodau, ich bin Deutscher und ich lebe seit vielen Jahren im Ausland. Du hast recht: es ist gut, im Ausland Geld zu haben. Ich habe Geld und "verteile" es im Ausland und mir geht es blendend und ich bin angesehen.

Deine Schlussfolgerung, dass man sein Heimatland "wahren" muesse, gilt doch nur fuer die, die es nicht geschafft haben, erst in Deutschland ihr Geld verdient zu haben und ERST DANN ins Ausland zu gehen.

Du warst ohne Geld nach Bolivien "ausgewandert" und warst da nicht angesehen und musstest auch recht schnell wieder nach Deutschland zurueck-"wandern". So ist das halt, wenn man meint, man koenne ohne Geld auswandern.

Re: Auswandern, ohne sein Land und seine Identität aufzugeben!

Verfasst: Di Sep 26, 2017 11:10 pm
von Sascha Blodau
Es geht mir hier eher um die Bewahrung der Identität denn als Deutscher wirst du in Südamerika niemals ein Latino sein, aber dein Heimatland wird systematisch abgeschafft und von Islamisten übernommen.
Da brauch sich niemand zu wundern wenn da auch bald kein Geld mehr her kommt, und da wollen dann auf einmal alle doch gerne wieder Deutsche sein.

Re: Auswandern, ohne sein Land und seine Identität aufzugeben!

Verfasst: Di Mai 22, 2018 3:00 pm
von mannix
Du bist also ohne Geld ausgewandert und hast auf deine innere Stimme gehört
Und deine innere Stimme hat dir gesagt dass du unverzüglich anfangen musst zu arbeiten
Und deine Vernunft hat dir gesagt dass du das auch akzeptieren musst
Und so hast du also in Island gearbeitet und hattest dann plötzlich doch Geld
Also sind wir uns doch einig: im Ausland braucht man Geld. Ich hatte Geld mitgebracht und musste also im Ausland nicht arbeiten
Und du hast kein Geld mitgebracht und musstest also im Ausland arbeiten
Aber was mich mal interessieren würde, warum wandert man denn in dieses schrecklich kalte Island aus, wenn es nicht wegen eines Mannes ist?

Re: Auswandern, ohne sein Land und seine Identität aufzugeben!

Verfasst: Di Mai 22, 2018 6:53 pm
von mannix
Zuerst behauptest du du bist ohne Geld ausgewandert und dann in diesem neuen Beitrag in einem anderen Faden gibst du zu dass du mit 30000 € ausgewandert bist
Ich habe keine Lust weiter zu lesen

Re: Auswandern, ohne sein Land und seine Identität aufzugeben!

Verfasst: Di Mai 22, 2018 11:32 pm
von Sascha Blodau
....was sind schon 30.000EUR im heutigen Bolivien, das ist doch fast gar nichts :D

Re: Auswandern, ohne sein Land und seine Identität aufzugeben!

Verfasst: Mi Mai 23, 2018 3:39 am
von mannix
Sascha, wenn jemand sowieso im Auswanderungsland noch arbeiten muss und auch arbeiten will, dann stellt es einen riesen Unterschied da ob er mit null Euro ankommt oder mit 30.000 €
Bei dir bei deinem Ausflug nach Bolivien war es natürlich ganz besonders tragisch
Du hattest weder 30.000 € dabei noch hast du in dem Jahr deines Aufenthalts einen Job gefunden der dich hätte ernähren können

Re: Auswandern, ohne sein Land und seine Identität aufzugeben!

Verfasst: Mi Mai 23, 2018 10:29 pm
von Sascha Blodau
@Rababara, war Island nicht sogar schon pleite, im folge der EU-Finanz Eskapaden? :D
Die müssten den EURO ja zu schätzen wissen :)

Re: Auswandern, ohne sein Land und seine Identität aufzugeben!

Verfasst: Do Mai 24, 2018 4:26 am
von mannix
Ich kann mich noch ziemlich genau erinnern, es war im Jahre 2008, da bot eine isländische Bank in Deutschland Festgeldanlagen an für einen Zins von 5,5 %, monatlich kündbar
Da in Deutschland die Festgeldanlagen soviel Zins zu der Zeit schon nicht mehr brachten, legte ich bei der isländischen Bank 100.000 € an, die waren gerade frei, und freute mich über monatlich 458 € Zinsen.
Einige Monate später hatte ich allerdings eine andere Idee und zog die 100000 € ab und erhielt auch ordnungsgemäß die Rücküberweisung
Drei Wochen später war diese isländische Bank pleite und alle die ihr Geld noch nicht abgezogen hatten bekamen keine Auszahlung mehr
Wie der Fall dann ausgegangen ist weiß ich nicht weil ich nach Kolumbien ging
Aber Sascha du hast absolut recht Finnland war dann im Jahr 2008 plötzlich pleite

Re: Auswandern, ohne sein Land und seine Identität aufzugeben!

Verfasst: Do Mai 24, 2018 4:35 am
von mannix
Habe gerade mal gegoogelt:
"Die isländische Kaupthing Bank ist seit heute unter Staatsaufsicht gestellt. Die deutsche Finanzaufsicht hat daraufhin die Niederlassung des Instituts in Deutschland geschlossen. Deutsche Sparer müssen sich im eventuellen Insolvenzfall an die isländische Zentralbank wenden"
Das war im Oktober 2008, und im März oder April 2008 hatte ich meine 101000 € abgezogen weil ich nach Kolumbien ging

Re: Auswandern, ohne sein Land und seine Identität aufzugeben!

Verfasst: Do Mai 24, 2018 2:21 pm
von mannix
Zitat :"Fakt ist, dass bei der Finanzkrise 2007/2008 der isländische Staat einen Weg gesucht hat, aus einem Finanzdesaster raus zukommen, ohne all die Forderungen zu begleichen"

Also ist doch Island ein Drecks Land ein Betrüger Land
Also sind doch die Isländer Menschen ohne Charakter, Kriminelle, die andere bescheißen