Arrogant und frech im Ausland

entstanden aus der ehemaligen Tschechoslowakei, die 1993 aufgelöst wurde.

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coacher
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Arrogant und frech im Ausland

Beitrag: # 12017Beitrag coacher »

Gemerkt habe ich es relativ spät, zu übersehen war es irgendwann nicht mehr.
Da ich im Moment in der Slowakei bin, ist mir aufgefallen, daß hier verhältnismäßig viele Ausländer (vor allem Deutsche und Österreicher) sind. Wenn man dann mal abends im Restaurant sitzt und so guckt, wie andere sprechen oder sich verhalten, staunte ich nicht schlecht als ich sah, daß speziell die Ausländer sich extrem frech und arrogant verhalten. Frech und arrogant, weil ich nicht glaube, daß sich dieselben Leute in Deutschland oder Österreich auch so verhalten.

Freundliche Grüße
Andreas
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Siggi!
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Beitrag: # 12018Beitrag Siggi! »

Hallo Coacher,

Woran macht sich die Frechheit fest? Kannst Du ein Beispiel geben?

Ansonsten kenne ich von hier viele überhebliche Deutsche, die denken alles besser zu können als die dummen Ukrainer. Sie verstehen die anderen Bedingungen nicht, beurteilen alles nur in ihrem deutschen Wertesystem und setzen stillschweigend voraus, dass die Ukrainer, wenn sie denn könnten, am liebsten auch Verhältnisse wie in Deutschland in der Ukraine herstellen würden. Das sie mit dieser Einstellung die Ukrainer nicht mit einer hohen Wertschätzung belegen, versteht sich von selbst. Immer wieder erfahre ich Situationen, wo mir Ukrainer erfreut mitteilen, ich sei der erste Ausländer, der nicht arrogant auftreten würde. Ich würde sogar behaupten, dass die folgende Aussage oft richtig ist: Die arrogantesten Ausländer sind jene, die in ihrem Heimatland den geringsten Sozialstatus hätten.

Gruß
Siggi
coacher
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Beitrag: # 12021Beitrag coacher »

Siggi! hat geschrieben:Hallo Coacher,

Woran macht sich die Frechheit fest? Kannst Du ein Beispiel geben?
Beispiele könnte ich viele auflisten. Hier in Zilina können wenige Ausländer slowakisch. An sich noch kein Verbrechen, aber entsprechend leicht kann man Ausländer erkennen. Im Forum läßt sich das auch gar nicht so gut beschreiben, weil die Arroganz häufig nonverbal (Tonfall, Gestik) kommuniziert wird.
Aber man kann es natürlich an der Sprache erkennen. "Sie haben mich da wohl falsch verstanden." Man hätte auch sagen können: "Vielleicht habe ich mich nicht klar ausgedrückt."
Siggi! hat geschrieben: Die arrogantesten Ausländer sind jene, die in ihrem Heimatland den geringsten Sozialstatus hätten.
Hatte ich so noch nicht drüber nachgedacht. Leuchtet mir aber sofort ein und wenn ich es an ein, zwei mir bekannten Beispielen durchdenke, stimmt es auch.

Gruß
Andreas
rabiene
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Beitrag: # 12024Beitrag rabiene »

ich kriege immer hohen Blutdruck wenn Besuch hier ist und der sagt in jedem zweiten Satz
"ja aber in D ist das so und so"
oder
"ja aber in D kann man sowas nicht machen"
oder
" das sollte man sich mal in D erlauben"
:roll: :roll: :roll:

das Besucher hier unhoeflich oder ueberheblich sind ist mir hier noch nicht aufgefallen aber in anderen Laendern schon. :evil:
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arnego2
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Alle Gleich

Beitrag: # 12025Beitrag arnego2 »

Hallo allerseits,
Sicher gibt es arrogante Menschen, und die gibt es leider überall. Den Satz in D ist es so und so gibt es auch für andere Nationen, also In GB ist es so und so, oder in den US ist es so und so. Die Liste kann ich beliebig weiterführen, von Schweden bis Spanien geht sie und macht auch nicht vor dem neuen Kontinent halt.

Wir ziehen uns gern den Schuh an: Wir Deutsche sind arrogant, und so einige sind es auch (Ich z.B :shock: ) aber ich glaube das diese Sprüche eher aus Ignoranz oder Unwissenheit geäußert werden. Ich habe mit Erstaunen feststellen müssen das (fast) alle Menschen nach den gleichen Normen funktionieren. Auch die Klischees gleichen sich sehr. So ist ein Osteuropäer eher bereit einem Venezolanischem Bettlerkind etwas zu geben, gibt aber zu das er in seinem Heimatland nicht einmal daran denken würde. So, und was macht die Bettlerkinder hier bettelwürdiger? Nüscht wenn ihr mich fragt. :cry:

m-f-G
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rabiene
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Beitrag: # 12026Beitrag rabiene »

also In GB ist es so und so, oder in den US ist es so und so. Die Liste kann ich beliebig weiterführen, von Schweden bis Spanien geht sie
da hast du natuerlich recht, nur weil der O-Poster ja eher die deutschen angesprochen hat wie die sich im Urlaub benehmen und ich habe es vorwiegend mit besuch aus D zu tun :wink:

Aber eigentlich benimmt sich wohl jede Nationalietaet im Urlaub anders als zu Hause.
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Siggi!
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Beitrag: # 12027Beitrag Siggi! »

Hallo Arne,
aber ich glaube das diese Sprüche eher aus Ignoranz oder Unwissenheit geäußert werden
Ignoranz und Unwissenheit gehören schon dazu. Aber ein nettes Beispiel: Ein Deutscher sieht, wie auf dem Bau gearbeitet wird. Seine Aussage: Diese Folie darf max. 1 Monat unbedeckt der Witterung ausgesetzt werden, aber diese hier hängt da schon länger. So etwas wissen die Ukrainer nicht! Recht hat er vielleicht für die selbsternannten Alleskönner (es gibt keinen Meisterzwang oder ähnliches). Für eine Baufirma hat er da sicher unrecht. Hier gibt es wachsende Märkte. Dadurch den allermeisten das notwendige Startkapital zur Firmengründung fehlt, Kredite extrem teuer sind, ist die Nachfrage größer als das Angebot. Daher kann sich eine Baufirma jede Schluderei erlauben, die Durchsetzung von Gewährleistungsansprüchen ist schwierig, der nächste Auftrag kommt trotzdem. Unter solchen Bedingungen ist Qualitätsdenken Zeitverschwendung. Es wird nur dann ordentlich gebaut, wenn die Baufirma sieht, dass der Auftraggeber informiert ist und sofort während des Baufortschritts Schwieirigkeiten macht. Das sind einfach andere Bedingungen.

Wenn ein Unwissender diese Baufolie sehen würde, so würde er nach dem Grund fragen. Eine arroganter Zeitgenosse liefert die vermeitliche Antwort gleich mit: Die Ukrainer sind dumm!
ist ein Osteuropäer eher bereit einem Venezolanischem Bettlerkind etwas zu geben, gibt aber zu das er in seinem Heimatland nicht einmal daran denken würde. So, und was macht die Bettlerkinder hier bettelwürdiger? Nüscht wenn ihr mich fragt
Kann ich hier nicht nachvollziehen. Kinder, die betteln gibt es hier extrem selten. Typischer sind da schon Invaliden und Rentner. Aber insgesamt sind Bettler viel seltener als in einer typischen Innenstadt in D. Reiche Ukrainer sind oft wohltätig.

Gruß
Siggi
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kurtchen
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Beitrag: # 12035Beitrag kurtchen »

Na ja wer in der Slowakei oder der Ukraine wohnt muß die Sprache lernen, sonst ist immer die Gefahr da das er als arrogant angesehen wird.

Treu dem Motte: Er wohnt hier und will einfach die Sprache nicht lernen.
Das kommt nicht gut an.

Ich habe mich über die Englaender geärgert die in Frankfurt gearbeitet haben, die sind viele Jahre da und können kein Wort Deutsch.

Kurtchen
der auch Tchechisch spricht
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Siggi!
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Beitrag: # 12040Beitrag Siggi! »

Na ja wer in der Slowakei oder der Ukraine wohnt muß die Sprache lernen, sonst ist immer die Gefahr da das er als arrogant angesehen wird
Nein, da stimme ich nicht zu! Als meine Frau nach Deutschland kam, wurde sie von jeder Seite bombadiert mit den drei Standardfragen: Wann lernst Du die Sprache, wann machst Du einen Führerschein, wann gehst Du arbeiten? Offensichtlich besteht in Deutschland eine ziemlich klar umrissene Vorstellung davon, wie sich ein Ausländer zu verhalten hat. Hier war es für mich ganz anders. Niemals gab es solche Fragen. Man ging auf mich vorbehaltlos zu. Ich wurde sogar zur Jagd und zum Fischen eingeladen, obwohl keine Sprachkenntnisse vorhanden waren. Wenn man in der Ukraine wohnt und keine Sprachkenntnisse hat, dann hat man schlicht und ergreifend das Problem, dass man einfach von den allermeisten Personen überhaupt nicht verstanden wird. Mit Deutsch oder Englisch allein ist man defakto aufgeschmissen (noch niemals ein Bier kann man sich in den allermeisten Fällen dann bestellen), aber die Bevölkerung hält einen deswegen nicht für arrogant!

Gruß
Siggi
robby_46
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Beitrag: # 12427Beitrag robby_46 »

kurtchen hat geschrieben:Na ja wer in der Slowakei oder der Ukraine wohnt muß die Sprache lernen, sonst ist immer die Gefahr da das er als arrogant angesehen wird.

Treu dem Motte: Er wohnt hier und will einfach die Sprache nicht lernen.
Das kommt nicht gut an.

Ich habe mich über die Englaender geärgert die in Frankfurt gearbeitet haben, die sind viele Jahre da und können kein Wort Deutsch.

Kurtchen
der auch Tchechisch spricht
Nun aber, hast Widerpruch in einen Satz?Im Satz sagst du
"Er wohnt hier und will einfach die Sprache nicht lernen. Das kommt nicht gut an." Vermute mal in der Slowakei?
gleich darauf gibt es Kritik an einen der das selbe macht nur als Ausländer in Deutschland.


Sag mal so, wenn ich in einen anderen Land leben möchte und Arbeiten erlernt man die Sprache sowieso, sonst kann man ja im Alltag nicht bestehen.

Das Problem gibts doch auch in Deutschland, Emigranten kommen an verweigern aber das Erlernen der Sprache, dann sollen Kinder in Schule gehen dort vorbereitet werden für Berufsleben Ausbildung usw, aber ohne Sprachkenntnisse kein Schulabschluss und ohne den keine Ausbildung.
Ist nicht arrogant gesehen sondern tägliche Realität.

Ich kenne es ja aus Tschechien, ich lebe an der Grenze, die Tschechen lernen eher unsere Sprache als die deutschen Ihre. Folge ist keiner der Deutschen sieht sich genötigt Tschechisch zu lernen da alle Deutsch können, dass sich somit erübrigt.

Man sollte in jeden Land eine Sprachprüfung für Emigranten einführen, damit wäre das Problem gelöst, USA , Kanada, Australien machen dass schon lange.
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Siggi!
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Beitrag: # 12433Beitrag Siggi! »

Sag mal so, wenn ich in einen anderen Land leben möchte und Arbeiten erlernt man die Sprache sowieso, sonst kann man ja im Alltag nicht bestehen.
Im allgemeinen ja, aber nicht, wenn man in einer Subkultur lebt. Wieso sonst kann beispielsweise ein Ausländer, der 30 Jahre in D lebt, nur einige Worte Deutsch? Wobei, ich kein Problem damit habe, wenn er sich so entscheidet, die Sprache nicht zu lernen. Das Problem entsteht nur, wenn seine Kinder dadurch benachteiligt werden.
Man sollte in jeden Land eine Sprachprüfung für Emigranten einführen, damit wäre das Problem gelöst, USA , Kanada, Australien machen dass schon lange.
Das wirft einige Fragen und Probleme auf. Wie sieht es mit dem Mitarbeiter, einer ausländischen Firma aus, der nur einige Monate oder Jahre da bleibt? Was ist mit dem Ehegatten eines Staatsbürgers, der eine Aufenthaltsgenehmigung hat, kein gemeinsames Eheleben ohne Sprache? Was ist mit dem Familiennachzug, Oma mit 70 darf nur kommen, wenn sie vorher die Sprache gelernt hat?

Gruß
Siggi
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kurtchen
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Beitrag: # 12511Beitrag kurtchen »

gleich darauf gibt es Kritik an einen der das selbe macht nur als Ausländer in Deutschland.

[quote]

Das hat nichts mit Deutschland zu tun. Wer im Ausland länger wohnt
sollte schon die Sprache lernen sonst wirkt das auf mich arrogant.

Jawohl: die Ausländer in Deutschland sollen Deutsch lernen,
aber genauso ist es das die Deutschen die im Ausland wohnen
die jeweilige Sprache beherrschen sollten.

Ebenso: ein Franzose der in Spanien wohnt sollte Spanisch lernen,
ein Italiener in Griechenland eben Griechisch usw.
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Siggi!
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Beitrag: # 12512Beitrag Siggi! »

Hallo Kurt
Wer im Ausland länger wohnt sollte schon die Sprache lernen sonst wirkt das auf mich arrogant
Auf Dich und auf andere Deutsch mag das so wirken, aber nicht überall auf der Welt ist das Empfinden der Menschen so. Meine Frau wurde in Deutschland sofort nach der Einreise von jedem mit Fragen bombadiert: "Wann lernst du die Sprache? Wann machst du einen Führerschein? Wann und was willst du arbeiten?" In Deutschland erwarten es die Deutschen, dass man sofort Deutsch lernt und sich ihrer Lebensweise bedingungslos anpaßt. Der gute Ausländer ist eigentlich der, der seine gesamte kulturelle Identität (bis auf ein wenig erlaubte Folklore) aufgibt, der am besten vom Deutschen nicht mehr unterscheidbar ist. Wenn man dies negiert, dann kommen Aussagen wie: "Dann geht doch zurück in dein Heimatland." Die Aussagen der unterschiedlichen Deutschen waren dabei einander so ähnlich, dass meine Frau fragte: "Sind das deutsche Klone?"

Hier ist es so, dass es mehr die Privatsache jedes Einzelnen ist, wie er lebt. Das ist auch einer der Gründe, warum es mir hier besser gefällt als in D, wo die Nachbarn sich sogar aufregen, wenn man die Fassade des Hauses anders gestaltet als es im bayerischen Stil üblich ist.

Hier wohnt beispielsweise ein Deutscher (Mitte 50) seit 5 Jahren. Seine Frau ist eine Einheimische, er spricht nur genug, um im Restaurant etwas zu bestellen. Um sich die Zeit zu vertreiben, hält sogar hier Vorlesungen in Deutsch, arbeitet ansonsten auf seiner Datscha. Was ist bitte daran arrogant?

Möchte nicht wissen wieviele deutsche Rentner mit minimalen Sprachkenntnissen auf Mallorca leben.

Gruß
Siggi
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Beitrag: # 12518Beitrag coacher »

Hallo Siggi,

sehe ich ganz genauso. Nur als Ergänzung: Auch wenn man die Sprache kann, kann man arrogant sein. Die Sprache ist sicher nicht gleichzusetzen damit, ob man arrogant ist. Arroganz ist ja eher eine mentale Einstellung und wie man sich ganz konkret verhält oder spricht (oder auch nicht) sind nur die sichtbaren Konsequenzen.

Beste Grüße
Andreas
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kurtchen
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Beitrag: # 12533Beitrag kurtchen »

@Siggi

Da haben wir sehr unterschiedliche Auffassungen.

Es hat nichts aber auch gar nichts damit zu tun ob dieses typisch
Deutsch ist.

In anderen Ländern wird ebenfalls erwartet das man als Ausländer die
Sprache lernt.

Sprache ist Kultur, wer die Sprache nicht lernt wo er wohnt missachtet
die Kultur seines Gastlandes und wird große Probleme haben sich
im Land zu integrieren.

Und das Siggi wird bei Dir auch der Fall sein, nur Du wirst es nicht
zugeben weil Du ja über Deine Frau viele Bekannte hast.

Also jedem das Seine. Ich könnte nicht in der Ukraine leben und
mich bei der Übersetzung von anderen abhängig machen.

Und: wer im Ausland die Landessprache lernt gibt noch lange
nicht seine eigene Kultur auf.

Es gibt z.B in Belgien oder Deutschld eine große ukrainische
Community, und dennoch lernen alle Ukrainier Landessprache des Gastlandes. Und nach meinen Beobachtungen tun sie es gerne, vor
allem die Frauen.
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