Ausstieg aus dem Wirtschaftssystem II
Verfasst: Fr Feb 24, 2012 4:45 pm
Hallo liebe Interessierte,
Also, jetzt hat mich mein schlechtes Gewissen übermannt und gezwungen mal wieder "Laut" zu geben.
Unser Plan, das Leben umzugestalten, besteht immer noch, und wird suxessive umgesetzt. Zumal unsere Überlegungen zur künftigen Situation Deuschlands (Europas)- oder eher weltweit- zunehmend an Aktualität gewinnen. Die ungeheueren Schulden die aufgenommen werden, müssen ja irgenwie zurückbezahlt werden - sei es durch erhöhte Inflation- Währungsreform- oder wie auch immer. Langsam kommen auch die Chinesen mit ihren ungeheueren Dollarreserven in die Bredouille. Das Vertrauen ins total verschuldete Amerika, bzw. den Dollar ist stark gesunken. Aus meiner Sicht muß es wohl mal zu einer neuen Welt-Leitwährung kommen. Vielleicht bestehend aus Euro,Dollar und Renminbi?
Quien sabe. Ich denke aber, daß es dafür noch einige Zeit hat. Zunächst wählt erst mal Amerika. Mal sehen, was die neue Regierung für eine Politik macht. Ich denke aber, daß sich die finanzielle Weltlage bis spätestens 2020 stark verschlechtern wird. Dann muß es irgenwann mal zu einem Break kommen.
Entsprechend ist unser Ausstiegsplan ausgerichtet!
Einer meiner zahlreichen Söhne und ich haben 2010 1 3/4 Häuser gebaut, die Einzäunung des Grundstücks teilweise erneuert und einen Trinkwasserbrunnen (45 m tief) gebohrt. Die Bauerei war- da wir nur zu zweit- ohne weitere Hilfe - gebaut haben ,sehr mühsam. In der Anfangszeit war es besonders schwierig, da der Container mit dem Werkzeug, nicht freigegeben wurde. Als Werkzeug hatten wir also nur 1 Schaufel, 1 Wasserwaage, 1 Handsäge, 1 Hammer zu Verfügung-. Sämtlich Fundamente wurden also mit der Hand gegraben, der Beton mit der Hand auf einem Wellblech gemischt, die Pfähle für das Holzskelett mit der Handsäge geschnitten. Aber wir haben es ja geschafft!
Zwischenzeitlich ist mein Sohn auch wieder in D um Geld zu verdienen. Mitte 2013 geht`s endgültig zurüc k nach Uy, um den Plan weiter zu verfolgen. Die beiden anderen Söhne bleiben zunächst noch hier bis die Lage sich deutlich verschlechtert. Dann sehen wir weiter. Sie sind beide etwas vorsichtiger und warten erst mal ab bis alles ins Laufen kommt. Den Pioniergeist hat nur mein mittlerer Sohn. Meine Frau kennt Uy noch garnicht, und so fahren wir im Herbst mal hin. Wenn es ihr genau so gut gefällt wie mir, könnte es sein, daß wir auch unsere Zelte hier abbrechen. Wie auch immer- die Voraussetzungen für eine andere Lebensweise sind geschaffen.
guat Nacht lucky
Also, jetzt hat mich mein schlechtes Gewissen übermannt und gezwungen mal wieder "Laut" zu geben.
Unser Plan, das Leben umzugestalten, besteht immer noch, und wird suxessive umgesetzt. Zumal unsere Überlegungen zur künftigen Situation Deuschlands (Europas)- oder eher weltweit- zunehmend an Aktualität gewinnen. Die ungeheueren Schulden die aufgenommen werden, müssen ja irgenwie zurückbezahlt werden - sei es durch erhöhte Inflation- Währungsreform- oder wie auch immer. Langsam kommen auch die Chinesen mit ihren ungeheueren Dollarreserven in die Bredouille. Das Vertrauen ins total verschuldete Amerika, bzw. den Dollar ist stark gesunken. Aus meiner Sicht muß es wohl mal zu einer neuen Welt-Leitwährung kommen. Vielleicht bestehend aus Euro,Dollar und Renminbi?
Quien sabe. Ich denke aber, daß es dafür noch einige Zeit hat. Zunächst wählt erst mal Amerika. Mal sehen, was die neue Regierung für eine Politik macht. Ich denke aber, daß sich die finanzielle Weltlage bis spätestens 2020 stark verschlechtern wird. Dann muß es irgenwann mal zu einem Break kommen.
Entsprechend ist unser Ausstiegsplan ausgerichtet!
Einer meiner zahlreichen Söhne und ich haben 2010 1 3/4 Häuser gebaut, die Einzäunung des Grundstücks teilweise erneuert und einen Trinkwasserbrunnen (45 m tief) gebohrt. Die Bauerei war- da wir nur zu zweit- ohne weitere Hilfe - gebaut haben ,sehr mühsam. In der Anfangszeit war es besonders schwierig, da der Container mit dem Werkzeug, nicht freigegeben wurde. Als Werkzeug hatten wir also nur 1 Schaufel, 1 Wasserwaage, 1 Handsäge, 1 Hammer zu Verfügung-. Sämtlich Fundamente wurden also mit der Hand gegraben, der Beton mit der Hand auf einem Wellblech gemischt, die Pfähle für das Holzskelett mit der Handsäge geschnitten. Aber wir haben es ja geschafft!
Zwischenzeitlich ist mein Sohn auch wieder in D um Geld zu verdienen. Mitte 2013 geht`s endgültig zurüc k nach Uy, um den Plan weiter zu verfolgen. Die beiden anderen Söhne bleiben zunächst noch hier bis die Lage sich deutlich verschlechtert. Dann sehen wir weiter. Sie sind beide etwas vorsichtiger und warten erst mal ab bis alles ins Laufen kommt. Den Pioniergeist hat nur mein mittlerer Sohn. Meine Frau kennt Uy noch garnicht, und so fahren wir im Herbst mal hin. Wenn es ihr genau so gut gefällt wie mir, könnte es sein, daß wir auch unsere Zelte hier abbrechen. Wie auch immer- die Voraussetzungen für eine andere Lebensweise sind geschaffen.
guat Nacht lucky