Ob schlecht oder nicht, auf jeden Fall ist man unabhängig.keine so schlechte Entscheidung scheinbar.
Was sind die Gründe für Auswanderung?
Moderator: Moderatoren
Auswandern? Eher nicht, aber ein Altersruhesitz irgendwo im Nirgendwo?
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Weihnachtsblog: Geschenkideen und mehr
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Warum wir weg wollen? Keine Perspektiven mehr in Germany...
Je mehr du arbeitest, umso weniger hast du davon.
Zum einen weniger Zeit für das Leben an sich &
zum anderen weniger Geld, weil alles so hoch besteuert wird.
Soziale Ungerechtigkeit bis zum geht nicht mehr.
Ätzende Leute (es gibt nur wenige wirklich nette Menschen bei uns).
Wetter? Ist egal.
Und natürlich die Abenteuerlust
Je mehr du arbeitest, umso weniger hast du davon.
Zum einen weniger Zeit für das Leben an sich &
zum anderen weniger Geld, weil alles so hoch besteuert wird.
Soziale Ungerechtigkeit bis zum geht nicht mehr.
Ätzende Leute (es gibt nur wenige wirklich nette Menschen bei uns).
Wetter? Ist egal.
Und natürlich die Abenteuerlust
Hallo
Wir, mein mann und ich, wandern auch aus, nach Bulgarien, Grund Rente reicht hier nicht zum Leben, zu Leben zu wenig zu Sterben zuviel. Auch aus anderen schon genannten Gründen. Frage: kennt sich jemand mit den bulgarischen Zollbestimmungen aus??? Durch den andern Behördendschungel haben wir uns schon durchgekämpft. Gebe auch gerne meine Erfahrungen weiter.
Gruß Rita
Wir, mein mann und ich, wandern auch aus, nach Bulgarien, Grund Rente reicht hier nicht zum Leben, zu Leben zu wenig zu Sterben zuviel. Auch aus anderen schon genannten Gründen. Frage: kennt sich jemand mit den bulgarischen Zollbestimmungen aus??? Durch den andern Behördendschungel haben wir uns schon durchgekämpft. Gebe auch gerne meine Erfahrungen weiter.
Gruß Rita
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- Wohnort: (leider immer noch) Deutschland
Vorsicht, Rentenkürzung
Wißt ihr denn schon, um wieviel die Rente bei einem Umzug nach Bulgarien gekürzt wird? Es ist bereits länger so, daß Rentnern, die in ein Land (egal, ob EU oder nicht) mit niedrigeren Lebenshaltungskosten ziehen, die Rente "angepaßt" wird . Natürlich wird sie bei Umzug in ein Land mit höheren Lebenshaltungskosten (schwer zu finden, Skandinavien im Allgemeinen vielleicht) NICHT angehoben . Wieder so ein Beschiß des deutschen Staates (sorry für das harte Wort, aber das ist noch milde ausgedrückt).slanse hat geschrieben:Hallo
Wir, mein mann und ich, wandern auch aus, nach Bulgarien, Grund Rente reicht hier nicht zum Leben, zu Leben zu wenig zu Sterben zuviel. Auch aus anderen schon genannten Gründen. (...)
Gruß Rita
Erkundigt Euch doch mal bei eurer BfA oder LVA danach, bevor ihr auf den Bauch fallt.
Gruß, Winneone
Wo sind meine Koffer???
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- Registriert: Mo Jun 13, 2005 8:15 am
- Wohnort: Landkreis Starnberg - das 5-Seen-Land
Hallo slanse,
Wo kommen wir denn hin, wenn jetzt auch schon das "gemeine" Volk so handeln möchte wie ein Politiker und bestehende gesetzliche Vorgaben "umgehen" möchte ?
Ein Beispiel, wie Du korrekt handelst: Eine Rentnerin, wohnhaft in Juan Dolio, Dominikanische Republik, eröffnete extra wegen der DM - Umstellung ein Euro-Konto dort vor Ort um Geld zu sparen, denn ihr werden sowieso 30 % von der Rente einbehalten wegen niedrigerer Lebenshaltungskosten !
- Warum eigentlich ? Sie hat ja auch die Beiträge voll wie alle anderen hier in Deutschland bezahlt -
Nun bezahlt die LVA die Rente in Euro, überweist diese aber in Dollar. Die Wechselgebühren wird der Rentnerin natürlich von der Rente abgezogen. Die Dollars werden dann bei der dortigen Bank wieder in Euro zurück gewechselt. Die Gebühren zahlt natürlich ebenfalls die Rentnerin
Der Streit mit der LVA, warum nicht direkte Überweisung in Euro, ist immer noch anhängig, ich unterrichte Euch, wie es ausgeht.
Also viel Erfolg slanse
P.S.:
Übrigens, bei unserer desolaten Rentenversicherung, hoffe ich, dass kein Politiker auf die Idee kommt und nachrechnet, was wir sparen würden, wenn wir einfach alle Rentner in solche Länder ausweisen würden, z.B. nach China, dann wäre die Rentenkasse bei den Einsparungen durch Minderzahlungen wieder auf Jahre gesichert
Gruss Klaus
Wo kommen wir denn hin, wenn jetzt auch schon das "gemeine" Volk so handeln möchte wie ein Politiker und bestehende gesetzliche Vorgaben "umgehen" möchte ?
Ein Beispiel, wie Du korrekt handelst: Eine Rentnerin, wohnhaft in Juan Dolio, Dominikanische Republik, eröffnete extra wegen der DM - Umstellung ein Euro-Konto dort vor Ort um Geld zu sparen, denn ihr werden sowieso 30 % von der Rente einbehalten wegen niedrigerer Lebenshaltungskosten !
- Warum eigentlich ? Sie hat ja auch die Beiträge voll wie alle anderen hier in Deutschland bezahlt -
Nun bezahlt die LVA die Rente in Euro, überweist diese aber in Dollar. Die Wechselgebühren wird der Rentnerin natürlich von der Rente abgezogen. Die Dollars werden dann bei der dortigen Bank wieder in Euro zurück gewechselt. Die Gebühren zahlt natürlich ebenfalls die Rentnerin
Der Streit mit der LVA, warum nicht direkte Überweisung in Euro, ist immer noch anhängig, ich unterrichte Euch, wie es ausgeht.
Also viel Erfolg slanse
P.S.:
Übrigens, bei unserer desolaten Rentenversicherung, hoffe ich, dass kein Politiker auf die Idee kommt und nachrechnet, was wir sparen würden, wenn wir einfach alle Rentner in solche Länder ausweisen würden, z.B. nach China, dann wäre die Rentenkasse bei den Einsparungen durch Minderzahlungen wieder auf Jahre gesichert
Gruss Klaus
Die positive Grundeinstellung ist nicht alles, doch ohne sie - ist alles nicht's !
Journalist sucht Auswanderer
Hallihallo,
ich bin Journalist bei der taz und bin durch das australische Skilled workers Program auf die Idee gekommen, einen Bericht über Auswanderer zu schreiben. Da es sehr schwer ist über bürokratische Stellen an Auswanderer zu kommen bin ich auf dieses Forum gestoßen. Ich suche Freiwillige, die Deutschland in die Unterschiedlichsten Richtungen verlassen wollen, sei es Uruguay oder Karibik. Schreibt mir doch einfach eine Mail, wenn ihr euch bereit erklärt euch interviewen zu lassen.
Vielen Dank und viel Glück
Philipp
ich bin Journalist bei der taz und bin durch das australische Skilled workers Program auf die Idee gekommen, einen Bericht über Auswanderer zu schreiben. Da es sehr schwer ist über bürokratische Stellen an Auswanderer zu kommen bin ich auf dieses Forum gestoßen. Ich suche Freiwillige, die Deutschland in die Unterschiedlichsten Richtungen verlassen wollen, sei es Uruguay oder Karibik. Schreibt mir doch einfach eine Mail, wenn ihr euch bereit erklärt euch interviewen zu lassen.
Vielen Dank und viel Glück
Philipp
Re: Tja was?
\funny hat geschrieben: Deutschlands kalte Seite, die Lieblosigkeit unter den Menschen, die Ellbogengesellschaft, das absolute Egodenken so vieler.
Wirtschaft, Politik, ach irgendwie geht alles den Bach runter. Wo ist der Silberstreifen am Horizont? Ich seh keinen, darum ab wech...
ICH WILL:
Harmonie, ich brauch keinen Luxus, nur Frieden, Zufriedenheit.
Ich brauch keinen Marmor im Bad, keine Gardinen an den Fenstern, kein Auto wie geleckt. Ich will einfach nur Zufriedenheit in meinem Innern und irgendwie den Sinn des Lebens finden!!
Mal lächel
Ja all das. Und dann ist man weg und findet es dort auch nicht. Aber man hat gesucht und Erfahrungen gesammelt und wenn man Glück hat gelernt, die Zufriedenheit in einem selber zu finden.
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- Moderator
- Beiträge: 3687
- Registriert: Mo Jun 13, 2005 8:15 am
- Wohnort: Landkreis Starnberg - das 5-Seen-Land
Und solange man nicht diese Sehnsucht stillt und seine Erfahrungen sammelt, wird diese innerliche Unzufriedenheit an Dir nagen.
Auch wenn Du zurückkehrst, ist es anders, als wenn Du schon vorher (Dich) aufgegeben hast und es nie versucht hast.
Jeder muss nur für sich entscheiden, ist es nur träumerei oder ist es ein Traum ?
Gruss Klaus
Auch wenn Du zurückkehrst, ist es anders, als wenn Du schon vorher (Dich) aufgegeben hast und es nie versucht hast.
Jeder muss nur für sich entscheiden, ist es nur träumerei oder ist es ein Traum ?
Gruss Klaus
Die positive Grundeinstellung ist nicht alles, doch ohne sie - ist alles nicht's !
Warum ich ausgewandert bin?
Ich hatte immer Fernweh nach dem Norden. Das hängt hauptsächlich wohl damit zusammen, dass ich sehr naturverbunden bin und mich in weiten, einsamen Gebirgs- Wald- und Moorlandschaften wohler fuehle als im ueberbevölkerten Deutschland. Ich wollte in den Norden ziehen, am liebsten in eine weit abgelegene Berghuette. Wohin? Nun, nach Schweden - oder Alaska Das wusste ich noch nicht so genau.
Ich war fast jede Sommerferien einen Monat in Schweden oder Norwegen zum Wandern, Kajakfahren usw.. Im Rahmen meines Studiums wollte ich dann mal ausprobieren, wie es denn ist, ein ganzes Jahr im Norden zu verbringen - denn das Alltagsleben unterscheidet sich ja bekanntlich deutlich vom Urlaub.
In Nordschweden fand ich nix passendes. Der Studienplan von UNIS auf Spitzbergen passte nicht so gut mit meinem zusammen ... doch dann fand ich was uebers "Arctic Studies Program" im Internet. Rovaniemi, Finnisch Lappland. Das Programm klang äusserst spannend. Finnland ist fuer mich immer ein weisser Fleck auf der Landkarte gewesen, doch war auch deutlich im Norden gelegen - und nicht sooo weit von Schweden entfernt, dachte ich mir.
Also ging es fuer ein Jahr nach Rovaniemi. Mir gefiel es dort sehr gut und ich lernte einiges ueber Land und Leute sowie den Norden allgemein.
Im Anschluss hatte ich irrsinnig viel Zeit (durch die unterschiedlich anfangenden Semester 4 Monate Ferien), ging in Lappland wandern und arbeitete im Anschluss 2 Monate als Touristenfuehrerin auf Spitzbergen. Da lernte ich dann die Liebe meines Lebens kennen - einen Finnen
Einen Monat verbrachte ich nach Spitzbergen bei ihm in Finnland - dann ging's zurueck nach Deutschland, Studium beenden. Danach wollten wir weitersehen. Er kam auch nach Deutschland, wollte sich dort fuer die Zeit einen Job suchen.
Nun, dieser Plan schlug absolut fehl. Nach der Zeit im Norden konnte ich mich einfach nicht mehr eingewöhnen. Die Enge, die Mentalität, das Gewusel, die Buerokratie ... ein einziger Krampf. Mein Freund hielt es auch nicht aus (war fuer ihn wohl noch ein stärkerer Schock ) - fuer ihn kamen ja noch die Sprachprobleme und alles dazu. Er ging nach ein paar Monaten also erst mal wieder zurueck nach Finnland. Ich wollte die letzten Kurse sowie meine Abschlusspruefung fertig machen und dann fuer die Diplomarbeit nach Finnland gehen. Es war auch nicht weiter schwer, eine Betreuerin dort zu finden. Was schwer war, war gegen die Buerokratie anzukommen. Es ist relativ normal, eine Doktorarbeit im Ausland zu machen - eine Diplomarbeit jedoch nicht, wollte man mir weiss machen. Einige stellten sich da in die Quere, es gab einen riesigen Papierkrieg, die Systeme der beiden Unis in Deutschland und Finnland waren anders, dazu noch die Kurse und der "Kulturschock" ...
Nein, nach einiger Zeit war ich davon ueberzeugt, dass die einzige gute Möglichkeit fuer einen Abschluss wäre, ihn nur an einer Uni zu machen. Und ich entschloss mich fuer die Finnische ...
Das Reststudium dauerte ein wenig länger als es in Deutschland getan hätte - ich musste noch ein neues Nebenfach studieren und dazu erst einmal richtig Finnisch lernen. War aber möglich. Jobs fand ich hier und da, wurde später zur Unternehmerin. In der Zeit fand ich Freunde hier - und mein Lebenspartner arbeitet inzwischen in Festeinstellung. Wir hatten anfangs keine Pläne, richtig nach Finnland zu ziehen. Es war eher eine zeitweilige Lösung, da wir beide uns im Norden wohl fuehlten. Doch scheint so, als ob wir jetzt hier bleiben - zumindest fuer einige Zeit. Wer kann schön fuers ganze Leben planen?!
Insofern ist meine Auswanderung eigentlich etwas nebenbei passiert.
LG, Antje
Ich hatte immer Fernweh nach dem Norden. Das hängt hauptsächlich wohl damit zusammen, dass ich sehr naturverbunden bin und mich in weiten, einsamen Gebirgs- Wald- und Moorlandschaften wohler fuehle als im ueberbevölkerten Deutschland. Ich wollte in den Norden ziehen, am liebsten in eine weit abgelegene Berghuette. Wohin? Nun, nach Schweden - oder Alaska Das wusste ich noch nicht so genau.
Ich war fast jede Sommerferien einen Monat in Schweden oder Norwegen zum Wandern, Kajakfahren usw.. Im Rahmen meines Studiums wollte ich dann mal ausprobieren, wie es denn ist, ein ganzes Jahr im Norden zu verbringen - denn das Alltagsleben unterscheidet sich ja bekanntlich deutlich vom Urlaub.
In Nordschweden fand ich nix passendes. Der Studienplan von UNIS auf Spitzbergen passte nicht so gut mit meinem zusammen ... doch dann fand ich was uebers "Arctic Studies Program" im Internet. Rovaniemi, Finnisch Lappland. Das Programm klang äusserst spannend. Finnland ist fuer mich immer ein weisser Fleck auf der Landkarte gewesen, doch war auch deutlich im Norden gelegen - und nicht sooo weit von Schweden entfernt, dachte ich mir.
Also ging es fuer ein Jahr nach Rovaniemi. Mir gefiel es dort sehr gut und ich lernte einiges ueber Land und Leute sowie den Norden allgemein.
Im Anschluss hatte ich irrsinnig viel Zeit (durch die unterschiedlich anfangenden Semester 4 Monate Ferien), ging in Lappland wandern und arbeitete im Anschluss 2 Monate als Touristenfuehrerin auf Spitzbergen. Da lernte ich dann die Liebe meines Lebens kennen - einen Finnen
Einen Monat verbrachte ich nach Spitzbergen bei ihm in Finnland - dann ging's zurueck nach Deutschland, Studium beenden. Danach wollten wir weitersehen. Er kam auch nach Deutschland, wollte sich dort fuer die Zeit einen Job suchen.
Nun, dieser Plan schlug absolut fehl. Nach der Zeit im Norden konnte ich mich einfach nicht mehr eingewöhnen. Die Enge, die Mentalität, das Gewusel, die Buerokratie ... ein einziger Krampf. Mein Freund hielt es auch nicht aus (war fuer ihn wohl noch ein stärkerer Schock ) - fuer ihn kamen ja noch die Sprachprobleme und alles dazu. Er ging nach ein paar Monaten also erst mal wieder zurueck nach Finnland. Ich wollte die letzten Kurse sowie meine Abschlusspruefung fertig machen und dann fuer die Diplomarbeit nach Finnland gehen. Es war auch nicht weiter schwer, eine Betreuerin dort zu finden. Was schwer war, war gegen die Buerokratie anzukommen. Es ist relativ normal, eine Doktorarbeit im Ausland zu machen - eine Diplomarbeit jedoch nicht, wollte man mir weiss machen. Einige stellten sich da in die Quere, es gab einen riesigen Papierkrieg, die Systeme der beiden Unis in Deutschland und Finnland waren anders, dazu noch die Kurse und der "Kulturschock" ...
Nein, nach einiger Zeit war ich davon ueberzeugt, dass die einzige gute Möglichkeit fuer einen Abschluss wäre, ihn nur an einer Uni zu machen. Und ich entschloss mich fuer die Finnische ...
Das Reststudium dauerte ein wenig länger als es in Deutschland getan hätte - ich musste noch ein neues Nebenfach studieren und dazu erst einmal richtig Finnisch lernen. War aber möglich. Jobs fand ich hier und da, wurde später zur Unternehmerin. In der Zeit fand ich Freunde hier - und mein Lebenspartner arbeitet inzwischen in Festeinstellung. Wir hatten anfangs keine Pläne, richtig nach Finnland zu ziehen. Es war eher eine zeitweilige Lösung, da wir beide uns im Norden wohl fuehlten. Doch scheint so, als ob wir jetzt hier bleiben - zumindest fuer einige Zeit. Wer kann schön fuers ganze Leben planen?!
Insofern ist meine Auswanderung eigentlich etwas nebenbei passiert.
LG, Antje
Hallo zusammen,
hallo Rita, hallo Slanse,
wie ist der Stand mit Bulgarien?
Dazu habe ich die Frage zu einer "Teilauswanderung" - ich habe in BG eine kleine FeWo gekauft und möchte diese möblieren. Die Möbel dazu möchte ich aus D dorthin bringen.
Ich habe mittlerweile den Stand, dass ich Einfuhrumsatzsteuer (20%) zu zahlen habe.
Bei neuen Artikeln ist mir klar, wie diese Abgabe berechnet wird, aber wie sieht es mit gebrauchten Artikeln aus? Die Möbel sind zwischen 5 und 20 Jahren alt.
Dieses soll wegfallen, spätestens mit dem Beitritt, eventuell auch früher.
Hat jemand dazu Informationen???
Viele Grüße
Axel
hallo Rita, hallo Slanse,
wie ist der Stand mit Bulgarien?
Dazu habe ich die Frage zu einer "Teilauswanderung" - ich habe in BG eine kleine FeWo gekauft und möchte diese möblieren. Die Möbel dazu möchte ich aus D dorthin bringen.
Ich habe mittlerweile den Stand, dass ich Einfuhrumsatzsteuer (20%) zu zahlen habe.
Bei neuen Artikeln ist mir klar, wie diese Abgabe berechnet wird, aber wie sieht es mit gebrauchten Artikeln aus? Die Möbel sind zwischen 5 und 20 Jahren alt.
Dieses soll wegfallen, spätestens mit dem Beitritt, eventuell auch früher.
Hat jemand dazu Informationen???
Viele Grüße
Axel
- arnego2
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- Registriert: Di Feb 17, 2004 6:51 pm
- Wohnort: Venezuela, Insel Margarita, Porlamar
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Was sind die Gründe für Auswanderung?
Hallo Axel 325,
meinst du nicht du bist im falschen Thread gelandet?
Dieser hier heisst: Umfragen/ Was sind die Gründe für Auswanderung?
Bulgarien findest du hier
m-f-G
Arnego2
meinst du nicht du bist im falschen Thread gelandet?
Dieser hier heisst: Umfragen/ Was sind die Gründe für Auswanderung?
Bulgarien findest du hier
m-f-G
Arnego2
Moderatorenlink: arnego2
Meine Frau ist Ukrainerin und hat starke Bindungen zu Ihrer Familie. Nachdem wir 3 Jahre gemeinsam in D gelebt haben und alle Versuche gescheitert sind, Ihre Familie nach D zu holen (Zitat der Ausländerbehörde: "Deutschland ist kein Einwanderungsland") habe ich mich dann auf die deutschen Traditionen besonnen und wir sind in die Ukraine ausgewandert. Dort lebe ich seit 2004. Die neue Heimat hat (wie wahrscheinlich alles auf der Welt) Vor- und Nachteile. Für mich überwiegen eindeutig die Vorteile. Ob wir hier für immer bleiben kann ich noch nicht sagen, jetzt wo schon ich mal meinen Mut zusammen genommen habe und den Schritt gemacht habe, möchte ich zukünftig auch (zumindest im Winter, Frühling und Herbst sind ganz ok, der Sommer schon zu warm) ein angenehmeres Klima. Die Krim liegt zwar auf der Höhe von Norditalien, aber trotzdem lädt der Winter dort nicht zum Picknick in der freien Natur ein. Wahrscheinlich werden wir dann für einige Monate irgendwo hinziehen, wo es wirklich warm ist. Die Überlegungen sind da noch nicht weit fortgeschritten, bis 2008 oder 2009 bleiben wir erst einmal in der Ukraine.
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