Welche Bücher lest ihr eigentlich im Moment...

Das Caféhaus - äh Stüberl - für alle Ausgewanderten, damit man den Kontakt nicht verliert, oder so...

Moderator: Moderatoren

spassmusssein
Beiträge: 668
Registriert: Sa Apr 21, 2007 11:18 pm
Wohnort: ARGENTINA

Welche Bücher lest ihr eigentlich im Moment...

Beitrag: # 31442Beitrag spassmusssein »

...oder welche könnt ihr empfehlen?
da ich fernsehbefreite Lesezeit frei habe, viellese ich:
Derzeit:
Robert Jungk: "Strahlen aus der Asche" (der Friedensschreiber über die Opfer von Hiroshima...überleben, wenn Dir nichtmal die Kleidung am Körper nach dem "pikadon", der US-Atombombe blieb),
Robert Bach/Russell Munson: "Die Möwe Jonathan" (wenn Deine Seele Deinen Geist ergänzt, verlieren Zeit und Raum ihre Bedeutung.
Jostein Garder "Das Orangenmädchen"...zum Lachen, Lieben und Weinen...neben dem "Kleinen Prinz" das beste Buch der Derzeit!).
Javier Marias: "Mein Herz so weiss" (möglicherweise der künftige Nobel-Träger)
Wiedermals: Hesse:"Steppenwolf", Siegfried Lenz "Stadtgespräch", Rudolf Meyer "Vom Sinn des Todes".
In zwei Büchern werde ich mich noch ein wenig weiter quälen, aber sie sind sooooseeeehhhr aus der Zeit und machen mir keinerlei Lesefreude: Dostojewski: "Der Idiot" und Cervantes "Don Quijote".
Da kommt mir besser guter Trash wie:
Douglas Adams "Per Anhalter durch die Galaxis" und (para Exigentes) "42"
Frederic Beigbeder "39.90" Über die Schrägborstigkeit der Top-Werbebranche)
Peter Trabert: "Frauen zum Frühstück"
und als Strassenköter darf nicht fehlen (lese ich auf spanisch):
Bruna Surfistinha: "Das süsse Gift des Skorpions" Ist weit besser als Paulo Cuelhos "Once Minutos" im gleichen Themenbereich des bezahlten Sex.
Achja in meiner Freizeit betreibe ich Sport und da gibbet noch "Das Meisterspiel" von R.S. de Ropp, "Gedanken zum Leben" (Jiddu Krishnamurti) und "Die Philosophie der Freiheit" von Rudolf Steiner.
Und...JA, ich lese gerne!!!
Ein gutes Wochenende ihr Lieben.
Well, my son, life is like a beanstalk...isn´t it (Gary Brooker)
Jambo
Beiträge: 633
Registriert: Fr Jan 30, 2009 7:29 am
Wohnort: Absurdistan

Beitrag: # 31444Beitrag Jambo »

na spassie..

versuchst es mal wieder mit einer belanglosen thread-eroeffnung.. :wink:

lass uns ueber buecher reden.. und da wir uns ja hier im wirtshaus befinden.. kommen wir gleich mal vom hundertsten ins tausendste..

ich finde es schon interessant, wie hier von den moderatoren in breiter front gegen die ja doch recht spaerlichen user vor gegangen wird, wenn die sich in den dafuer vorgesehenen rubriken einfach mal so unterhalten, und der ein oder andere mod deren gedankengaengen nicht mehr folgen kann..

witziger weise spiegelt diese verhaltensweise genau die miss-staende in der deutschen gesellschaft wieder, weshalb die meisten hier agierenden user deutschland verlassen haben.. :roll:

naemlich staendige bevormundung.. gaengelung durch staendige zurechtweisung.. vorgegebene meinungen akzeptieren zu muessen, und wenn man etwas hinterfragt, sofort mundtot gemacht werden..

dieses, staendig den zeigefinger schwenkende, oberlehrerhafte verhalten ist eine der negativen eigenschaften der deutschen, welche besonders zutage tritt, wenn man ihnen die position verschafft, andere bervormunden zu koennen..

dummerweise beisst sich das in einem forum, wo sich leute treffen, die diese bevormundung satt haben.. aber hier es mit moderatoren zu tun haben, die teilweise alles besser wissen.. auch ueber laender in denen sie noch nie waren..

dieses forum ist das erste forum, wo man das gefuehl hat, dass es irgendwie unerwuenscht ist, wenn man etwas postet..
da wird man dumm angemacht, wenn man mehr als 2 beitraege pro tag schreibt.. wie.. "haste langeweile, oder warum laberst hier rum.. " :lol:

berichtet man abseits der massenmedien ueber laenderspezifische dinge, wird das sofort mit "fakten" berichtigt.. diese werden untermauert mit dem hinweis.."du willst bloss verkaufen." :roll:

eigentlich nicht verwunderlich, dass viele lieber ihre schnauze halten, wenn der oberlehrer mit dem zeigestock herum stolziert und sagt, 2+2=5.. und wenn ich das so sage, dann ist das so :twisted:

viel spass noch :lol: :lol: :lol:
makis

Beitrag: # 31446Beitrag makis »

Jambo, das ist nicht fair. Spassmusssein kann überhaupt nichts dafür wie es in dem von dir angesprochenen Thread zugegangen ist. Ich möchte auch dich bitten, sachlich zu bleiben, und diesen Thread nicht zu sabotieren. Du kannst doch einen neuen eröffnen und da deine Kritik loswerden, oder dich gerne an meinen (im nicht-öffentlichen Bereich) anhängen.

Zum Thema Bücher:

Ich hab gerade "Alle Menschen werden Brüder" von J.M Simmel gelesen.
Dann mag ich auf jeden Fall "Den Kleinen Prinzen" (auch oder gerade auf französisch), und Bücher von Noah Gordon.
Ich hab den "Wendekreis des Krebses" angelesen, aber gleich wieder aufgegeben - den Schreibstil dieses Autors mag ich gar nicht.
Mehr fällt mir im Moment nicht ein, aber vielleicht ergänze ich später nochmal was, wenn meine Finger aufgetaut sind :wink:
Oh, natürlich Stefanie Zweig "Nirgendwo in Afrika", einfach toll und wortmalerisch geschrieben.
Zuletzt geändert von makis am Sa Mai 23, 2009 10:21 am, insgesamt 1-mal geändert.
makis

Beitrag: # 31451Beitrag makis »

Also, es ist schon deutlich wärmer geworden, also weiter mit meinen Lieblingsbüchern:

"The Hobbit" und "Lord of the Rings" von Tolkien (und das seit 25 Jahren immer wieder, nicht erst seit den Verfilmungen die natürlich nicht an die Buchvorlage herankommen).
Alle "Harry Potter"-Bänder (man hasst ihn oder man liebt ihn), aber nur auf englisch.
"Die Päpstin" von Donna W. Cross.
Krimis von John Grisham.

to be continued...

Als nächstes liegt schon "Die jungen Löwen" von Irwin Shaw auf meinem Nachttisch bereit. Kenne ich noch nicht, hab es erst vor kurzem gebraucht gekauft. Das ist hier eine der wenigen Möglichkeiten günstig an Lesestoff zu kommen. Oder man hat das Glück, so wie ich eine Freundin zu haben die ihre riesige Sammlung an deutschen Büchern mit einem teilt. :D
Benutzeravatar
tatu
Beiträge: 239
Registriert: Mi Apr 15, 2009 1:08 pm
Wohnort: schweiz

Beitrag: # 31455Beitrag tatu »

Schliesse ich mich an Tolkien Bücher sind allesamt wunderbar geschrieben ich habe selten erlebt das mich ein Autor so fesseln konnte. Auch wenn nicht passiert beschreibt er jedes Detail noch detailierter. Ähnlich wie Herr Gigger bei seinen "Kunstwerken" in jedes Bild noch ein Bild malt.
Hohlbein lese ich auch sehr gerne. Eigentlich alles von ihm.

Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing. Wie wird es so schön beschrieben: Ein dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen.

Sansibar oder der letzte Grund von Alfred Andersch.
Homo faber von Max Frisch.
Abschied von Sidonie von Erich Hackl.
Niemand sieht dich wenn du weinst von Fauziya Kassindja.
Und natürlich Die neuen Leiden des jungen W. das ich seit Jahren immer wieder lese.

Da gibt es so viele aber die habe ich noch im Kopf. Ich finde es gut so bekommt man Anregungen für neue Bücher auf die man sonst vielleicht nie gestossen wäre. Jedenfalls werde ich mir das Orangenmädchen demnächst zu eigen machen. Danke für den Tipp!
Anfangen ist leicht, Durchhalten eine Kunst!
pierre
Beiträge: 200
Registriert: Sa Jun 09, 2007 11:34 pm

..seit Jahresbeginn...

Beitrag: # 31461Beitrag pierre »

...hat sich meine Literatur-Auswahl mehr der englischsprachigen zugewandt - ein paar deutsche Titel kann ich aber auch empfehlen:

Ostkreuz - von Michael Meinicke
Die wichtigsten Irrtuemer ueber die deutsache Einheit - Richard Schroeder
Der Weg zum Glueck - Dalai Lama

The kiterunner - Khales Hosseini
The secret life of nature - Peter Tompkins
The prince of the marshes - Rory Stewart
The places in between - Rory Stewart
Don't sleep, there are snakes - Daniel Everett

sind nicht unbedigt Kneipenlektuere, aber nichtsfuerungut

schoenes Wochenende

- Pierre -

... wherever he laid down his head was his home ...
Oryx
Beiträge: 667
Registriert: Mo Jun 18, 2007 10:54 am
Wohnort: Namibia

Beitrag: # 31464Beitrag Oryx »

Ist mir alles viel zu hoch und zu anstrengend. :wink: Ich lese Agatha Christie. :lol:
pierre
Beiträge: 200
Registriert: Sa Jun 09, 2007 11:34 pm

Beitrag: # 31466Beitrag pierre »

@ oryx
.. in english ?
Oryx
Beiträge: 667
Registriert: Mo Jun 18, 2007 10:54 am
Wohnort: Namibia

Beitrag: # 31471Beitrag Oryx »

Teils, teils. Agatha Christies Englisch ist jetzt nicht wirklich eine Herausforderung. :wink: Obwohl die "französischen" Einsprengsel von Hercule Poirot manchmal schon haarsträubend sind. Allerdings sind die deutschen Übersetzungen zum Teil noch schlimmer, ganz zu schweigen von Lektorat, Rechtschreibung usw. Ich lese es schon ganz gern im Original, aber ich habe eben auch einige deutsche Christies aus Deutschland mitgebracht. Ich habe eine vollständige Sammlung, also alles, was sie je geschrieben hat, inkl. Autobiographie usw.
Ich bin ein großer Christie-Fan. Die meistverkaufte Schriftstellerin bzw. der meistverkaufte Schriftsteller, um es allgemeiner zu formulieren, des 20. Jahrhunderts ist es schon wert gelesen zu werden, finde ich. Sie war eine hochintelligente Frau, auch wenn das viele, die meinen, Unterhaltungsliteratur wäre nichts wert, nicht wahrhaben wollen.
pierre
Beiträge: 200
Registriert: Sa Jun 09, 2007 11:34 pm

Beitrag: # 31472Beitrag pierre »

@ oryx

... dann wollen wir hoffen, dass es nur beim Lesespass bleibt ...

http://www.guardian.co.uk/world/2009/ma ... rial-kiler

- Pierre -

... wherever he laid down his head was his home ...
Oryx
Beiträge: 667
Registriert: Mo Jun 18, 2007 10:54 am
Wohnort: Namibia

Beitrag: # 31473Beitrag Oryx »

Ja, Agatha Christies Anleitungen sind manchmal schon recht gut. :wink: Aber es gehört doch eine "mental disorder" dazu, wie der Guardian sagt, um sie auszuführen. Mir reicht es, die Fälle zu lesen. Und weil sie so kompliziert sind, vergesse ich immer wieder, wer dann zum Schluß der Mörder ist. :)
rhonabeck
Beiträge: 124
Registriert: Do Aug 17, 2006 6:49 pm
Wohnort: Südafrika

Beitrag: # 31483Beitrag rhonabeck »

Oryx hat geschrieben:Ist mir alles viel zu hoch und zu anstrengend. :wink: Ich lese Agatha Christie. :lol:
Genau! Auch ich bin jetzt in einem Alter, wo ich lesen darf, was mir Spass macht, ohne Ruecksicht darauf nehmen zu muessen, was "man" gefaelligst zu lesen hat. Als absoluter Krimifan habe ich fast alle Agatha Christies, lese mit Wonne Kathie Reichs, Dorothy Sayer's "Lord Peter" Romane und Elizabeth George. Kuerzlich habe ich mir Hamilton's Armageddon-Zyklus zu Gemuete gefuehrt, hat mir aber nicht sonderlich imponiert. Ich mag mehr "hard core science fiction" im Sinne eines Isaak Asimov oder Heinlein, oder dann gleich Fantasy wie Holbein, Tad Williams und natuerlich Tolkien. Mit "Hitchhiking through the Galaxy" kann ich gar nichts anfangen.

Was die Anleitungen in Buechern angeht, haben wir in den siebziger Jahren mal eine "Es-muss-nicht-immer-Kaviar-sein-Party" veranstaltet und die Kochrezepte aus dem Buch nachgekocht (nicht immer wortgetreu). Allerdings hat man sich damals noch geoutet, wenn man Simmel las. Damals musste es schon dringend was Politisches sein, zur Not ging auch C.G.Jung oder Freud oder wenigstens das Kamasutra :lol:

Liebe Gruesse
Oryx
Beiträge: 667
Registriert: Mo Jun 18, 2007 10:54 am
Wohnort: Namibia

Beitrag: # 31484Beitrag Oryx »

rhonabeck hat geschrieben: Allerdings hat man sich damals noch geoutet, wenn man Simmel las. Damals musste es schon dringend was Politisches sein, zur Not ging auch C.G.Jung oder Freud oder wenigstens das Kamasutra
Ja, die 70er waren hart. :) Gerade auch deshalb lese ich heute solche Sachen eigentlich nicht mehr. Ich muß nichts beweisen, ich weiß, wer ich bin und was ich kann. Ich muß nicht angeben mit dem, was ich lese. Früher hatte ich eine Bibliothek mit über 5000 Büchern, alles von hochintellektuellen Büchern bis zu Trivialliteratur. Das meiste davon ist in Europa geblieben. Es lohnt sich nicht, so viele Bücher mitzuschleppen. Zudem habe ich ein gutes Gedächtnis und muß die meisten Bücher nicht mehr als einmal lesen. Das lohnt sich kaum (außer bei Agatha Christie). Klar, manchmal finde ich auch heute noch ein Buch, das mich fasziniert, ist aber sehr, sehr selten. Das meiste empfinde ich nur als heiße Luft. Möchtegern-Pseudo-Intellektuelle, die gutes Geld damit verdienen, indem sie ebensolche Leser mit ihren Büchern abzocken. :D

Science-Fiction, Asimov und Co., mag ich übrigens auch besonders. Fantasy ist eher nicht so mein Ding, bis auf Ausnahmen, einige (nicht alle) Bücher von Marion Zimmer Bradley zum Beispiel. Die gängigen Bestseller lese ich eigentlich nicht, die sagen mir alle nichts. Es gibt einfach zu wenige Autoren, die eigene Gedanken haben. Meistens, wenn man ein Buch aufschlägt, das als "neu" und "revolutionär" oder "besonders" angekündigt wird, stellt man schon nach ein paar Sätzen fest, daß man das alles schon mal woanders gelesen hat. Äußerst langweilig. Da halte ich mich lieber an gute, konservative Unterhaltungsliteratur. Und zwar eher die der früheren Autoren. 8)
Benutzeravatar
tatu
Beiträge: 239
Registriert: Mi Apr 15, 2009 1:08 pm
Wohnort: schweiz

Beitrag: # 31487Beitrag tatu »

Agatha Christie ist natürlich lesenswert. Eine der besten Krimiautorinnen überhaupt wenn nicht die Beste. Allerdings glaube ich auch nicht das es jemanden gibt der angeben will mit dem was er liest denn entweder liest man gerne und da probiert man verschiedenes und dann stellt sich langsam raus was man am liebsten hat. Ich finde lesen wichtig vor allem verlieren viele Kinder die Lust daran und das finde ich sehr schade denn niergendwo kann man seine Fantasy so walten lassen wie wenn man ein Buch liest. Aber es ist dann auch nicht jedermanns Sache.
Anfangen ist leicht, Durchhalten eine Kunst!
DK-Ursel
Beiträge: 169
Registriert: Fr Mai 23, 2008 10:31 pm
Wohnort: Dänemark

Beitrag: # 31509Beitrag DK-Ursel »

Hej allesammen!

Als Bibliothekarin interessiert mich das Thema natürlich immer.
Und was hat das mit dem Thema auswandern zu tun?
Nun, auch die Literatur bring einem die Mentahlität eines Landes und ihrer Menschen nahe.
Ich bin z.B. in einem (privaten) Lesekreis, wo wir recht viele dänische / nordische zeitgenössiche Literatur lesen.
neben der Handlung, die manchmal durchaus überallspielen kann, sind es die Kleinigkeiten drumherum, die Reaktionen der Personen, die Beschreibung derlandschaft iund die Sprache (auch in der Übersetzung spürbar, sofern sie gut ist), die dies schaffen.

Als wir vor einiger Zeit den Roman um die Jugend eines Mädchens in der Vorkriegszeit in DK, gelesen haben - sie wächst an der deutsch-dänischen Grenze in einer Familie auf, die sowohl in Dk als auch in Dtld. Wurzeln hat, zeigtensichdie unterschiedlichen Wahrnehmungen und Erlebnisse, aber auch Folgender nazizeit i n diesen beiden Nachbarländern, die man so leicht als "gleichartig" darstellt.
Vergleiche bieten sich an - für Parallelen und Unterschiede, auch in der Geschichte.

Nehmt die Liza-Marklung-Krimis, die ich inzwischen nicht mehr gerne lese, weil sie eigentlich nur den Alltag einer alleinerziehenden Mutter in Skandinavien beschreiben, wobei die Krimihandlung fast Nebensache wird:
Da lernen die übrigen aber eben sehr viel überdie typischen Lebensumstände von Kindern und Müttern in Norden.

Ja, und deshalb läßt sich eben die Lietratur vom Thema Auswandern gar nicht so gut trennenwie manche zu glauben scheinen!

Einen schönen Sonntag - Ursel, im grau-kalten DK (wo wir eigentlich dennoch gleich draußen schwimmen gehen wollen - vielleicht sollte ich aber lieber eins der Bücher auf meinem Nachttisch weiterlesen!)
Antworten

Zurück zu „Weissbierstüberl“