Stellt Euch vor, ihr habt mit 60 Jahren 1,5M Euro.

Das Caféhaus - äh Stüberl - für alle Ausgewanderten, damit man den Kontakt nicht verliert, oder so...

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Siggi!
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Stellt Euch vor, ihr habt mit 60 Jahren 1,5M Euro.

Beitrag: # 44005Beitrag Siggi! »

Hallo,

Ich hatte ein längeres Gespräch vor Ort mit einem Auswanderungskandidaten. Er ist knapp über 60 und will in UA ca. 1,5M Euro investieren. Ich will jetzt gar nicht davon sprechen, mit welchen Risiken solche eine Investition verbunden ist, welche Gewinnchancen existieren, etc.

Was ich persönlich nicht nachvollziehen kann: Warum kommt jemand (speziell in dem Alter) auf die Idee und will so ins Risiko gehen und sich auf viele Jahre mit Arbeit belasten? Warum nicht einfach vom Kapital bzw. den Kapitaleinkünften leben. Das sollte ja bei 1,5M Euro kein Problem sein.

Wer von Euch kann das Nachvollziehen oder kennt auch solche Leute, die offensichtlich bis zum Umfallen arbeiten müssen?

Gruß
Siggi
homerbundy
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Beitrag: # 44012Beitrag homerbundy »

Mein Vater hat in seinem Sterbebett im Hospiz noch Zukunftspläne geschmiedet, Kundengespräche geführt und an dem Aufbau der neuen Firmenwebsite mitgearbeitet obwohl er wusste, dass er nur noch Tage zu leben hat.

Was hätte er sonst machen sollen? Sich zurücklehnen und auf den Tod warten?

Jeder muss für sich selbst wissen, was ihm einen Lebenszweck vermittelt. Der von dir erwähnte Herr wird sich die 1.5 Millionen (immerhin gut 3 Millionen D-Mark) wohl auch nicht mit Mindestlohn und 38.5 Stunden Wochenarbeitszeit erwirtschaftet haben.

Manche Menschen sind nun einmal glücklicher, wenn sie selbst ihr Schicksal in die Hand nehmen und etwas auf die Beine stellen.
Aber Arbeitsdrohnen muss es eben auch geben und viele Menschen fühlen sich wohler, wenn ihnen von der Wiege bis zur Bahre alles vorgekaut wird.
Nicht viel denken, um 17h alles fallen lassen, 5 Wochen bezahlter Urlaub, Versicherungen vom Staat geregelt, (Früh-)Pension, usw. Hat ja auch was für sich - halt eben nicht für jeden. :wink:
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Siggi!
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Beitrag: # 44017Beitrag Siggi! »

Das man auf dem Sterbebett Kundengespräche führt, kann ich noch verstehen. Man verdrängt das Unausweichliche, an was man sonst die ganze Zeit denken müsste. Mein Hausarzt in DE hat Krebs und führt auch seine Praxis weiter. Mein Steuerberater ist mit 48 an Krebs gestorben und hat noch 2 Tage vor seinem Ableben meine Bilanz gemacht. Das sind alles Fälle, die ich nachvollziehen kann.

Es geht hier nicht um 38,5 Std Woche versus Selbständigkeit. Er müsste ja gar nicht mehr arbeiten. Könnte sich nur schöngeistigen Aktivitäten hingeben oder mit Freiwilligenarbeit anderen Menschen helfen, ganz wie es beliebt, wenn ihm nicht nach dem faulen Lenz und Vergnügungen der Sinn steht.

Aber mit 62 noch etwas ganz neues anzufangen, (vermutlich) alles was man im Leben erwirtschaftet hat auf eine Karte zu setzen, die nicht gerade risikofrei ist, in einem neuen Land unter neuen Bedingungen (minimale Rechtssicherheit, Korruption, kein Erwerb der Produktionsmittel, nur Pacht möglich), neu anzufangen, das ist etwas ganz anderes, als eine weitere "Würstchenbude" in DE zu eröffnen. Wenn er aus gesundheitlichen Gründen nach 4 Jahren nicht mehr kann, ist das neue Geschäft (nach eigenem Businessplan) noch nicht am Markt etabliert. Wer glaubt, dass er dann einen annehmbaren Preis erzielen kann? Darüber, dass er sich vermutlich gegen Attacken seiner Mitbewerber zu Wehr setzen muss, reden wir jetzt erst gar nicht. (Wer nicht versteht, was ich meine, lese mal hier mal auf Seite 4 "Wenn Gewalt im Spiel ist". Muss er dann zurücktreten, kann er durchaus alles verlieren. Bezeichnet man so ein Verhalten als Mut oder vielleicht sogar als Dummheit? Sicher, es ist seine Sache und er schadet mir mit seinem Verhalten nicht, aber ich kann dies einfach nicht nachvollziehen, warum man mit über 60 noch einmal einen neuen Existenzkampf starten will. Weil man vielleicht 10 Millionen oder noch viel mehr erlösen kann? Toll, was hat man davon dann mit 77? Ist es so erstrebenswert sich einen goldenen Sarg leisten zu können? Vermutlich nicht, wahrscheinlich würden die ganzen Gewinne auch reinvestiert, um den Betrieb weiter zu vergrößern und noch mehr Gewinne einzufahren. Alles Selbstzweck? Ich kann den Sinn nicht verstehen! Geht das nur mir so?

Gruß
Siggi
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arnego2
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10 Prozent

Beitrag: # 44019Beitrag arnego2 »

+1

allerdings steht nicht fest ob die 1.5m das komplete Kapital darstellen oder ob es "nur" 5 bis 10 Prozent der Gelder sind die er investieren will.

Bei letzerem macht er es wohl eher aus Spass oder um zu sehen ob er es noch kann oder aus sonstigen persöhnlichen Gründen.

Lg
Arnego2




Umlaute
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spassmusssein
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10 Prozent von Wenig...

Beitrag: # 44027Beitrag spassmusssein »

...ist Weniger; 10% von Viel sind viel mehr...
Donald Hess, Baujahr 1936 (Bern) begann im Jhr 2001 in ein völlig verarmtes Dorf der Provinz Salta zu investieren.
Mit 65 Jahren.
Es wurden 39.000 Hektar erworben und ein gesamtes Dorf.
Er hatte in früher Jugend die Brauerei seines Vaters übernommen und lebenslang erfolgreich und strebend investiert.
Eine Mineralwasser-Firma, welche er aus einer schlichten Mineralquelle, die niemand haben wollte aufbaute, verkaufte er zu einem bis heut nicht-öffentlichen Preis an Coca und Cola.
Dann begann er mit Weinbau und dem Sammeln von Kunst. Beides mit grossem Erfolg.
Die Investition in sein Weinanwesen "Colome" in Salta (2000meter Über-Meeres-Höhe) beträgt ca. usd 30.000.000.
In Interviews ist er sich völlig klar und bewusst, dass in frühestens diesem Jahr erstmals Erträge entstehen können.
Donald Hess lebt den Grossteil des Jahres mit seiner Frau Ursula in Colome, installierte dort mittlerweile die gesamte nötige Infrastruktur, vom Stromkraftwerk über gesammeltes Regenwasser (ein 30 mio LiterTank wurde auf 3000 Höhenmetern betoniert, diverse Kommunikationseinrichtungen via Satelit und die Zufahrtswege nach Salta.
Ein Viertel der Einwohner von Colome arbeiten in der Weinproduktion und deren Verwaltung.
In diesem Jahr, mit 75 Lebensjahren geniesst er heute den Erfolg, den er vor 10 Jahren visionierte. Seine Galerie in der Bodega ist so sehenswert wie sein Spitzenwein trinkbar...beides ein Hochgenuss.
Zuletzt geändert von spassmusssein am Di Jun 28, 2011 3:59 am, insgesamt 1-mal geändert.
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vallartina
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Beitrag: # 44040Beitrag vallartina »

Unüblich ist das für mich nicht, wenn jemand im "besten Renteneintrittsalter" noch mal richtig loslegt. Habe zwei davon im Bekanntenkreis. Ein weiteres Beispiel eines flüchtigen Bekannten wäre z.B. ein Bierbrauer, der in seinen Mitt-Siebziger-Jahren noch Brauereien von Scratch auf in Entwicklungsländern - sehr!!! - erfolgreich aufbaute, die produzieren heute noch mit Gewinn, obwohl er schon lange verstorben ist.

Es gibt scheinbar genug Menschen, die sich einfach noch zu fit fühlen, und sich gerade zu fürchten, nur noch zu privatisieren.
Vielleicht hat es auch bei manchen damit zu tun, dass sie sich gar nicht so viel aus ihrem angesammelten Geld machen, ihnen das Erreichte (Immo, Bankkonto, Lebensqualität etc.) genug erscheint aber für's restliche Nichts-Tun-Leben schlicht zu langweilig. Doch, das gibt es!

Und es gibt in jedem Falle die, die ohnehin glauben, nur sie könnten was auf die Beine stellen, ohne sie bliebe die Zeit, ja die ganze Welt stehen! Frag doch mal bei den Altpolitikern nach!

:wink:
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spassmusssein
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Ich denke schlicht...

Beitrag: # 44041Beitrag spassmusssein »

...ein Mensch der sich freigeschwommen hat, soll tun, was er kann und geniessen was ihm gefällt sowie seiner sozialen Hypothek nachkommen.
Sollte sich das Menschlein mit 61 Jahren seine Restwertszeit ausjokern und hoffen, es käme keine Währungsreform??
Ich mag da ansatzweise die Silvio Gesell'sche Verfallstheorie des nicht investierten Zinsgeldes, dies am Rande.
Warum sollte ein Unternehmer mit 61 Jahren aufhören, zu unternehmen, wenn die Rentengrenze seiner Mitarbeiter auf die 70 zugeschoben wird?
George Sorros ist bereits einen Altersschritt weiter und Warren Buffet schwenkt inversiv mit Bill Gates nun der Philantropie zu.
Warum sollte ich plötzlich aufhören, meinen Bestand zu vergrössern und vor Allem zu verbessern, neue Projekte durchzusetzen und Erfolg letztlich auch sozial umzusetzen.
Gleichwohl meines Alters werde ich stets tun, was ich lebenslang erlernt, getan, verbessert, verfeinert habe und nun halt auch sozialisieren kann.
Ob die institutionellen, privaten oder spekulativen Anleger, denen das Postivhaben gegenüber sämtlichen Schuldnerländern dieser Welt vermeintlich "gehört" irgendeine Altersgrenze haben...glaube ich nicht.
Ich sehe somit sowohl mit 61, 71, 81 und gar 91 Jahren (wenn es Geist und Körper leisten), DAS weiter zu optimieren was ich kann.
Und dazu gehört auch eine soziale Umverteilung durchzuführen.
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Caribe-Klaus
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Re: Stellt Euch vor, ihr habt mit 60 Jahren 1,5M Euro.

Beitrag: # 44046Beitrag Caribe-Klaus »

Siggi! hat geschrieben:Warum nicht einfach vom Kapital bzw. den Kapitaleinkünften leben. Das sollte ja bei 1,5M Euro kein Problem sein.
Warum sollte er das tun ? Damit die späteren Erben ohne Fleiss einen stattlichen Preis erhalten ? Wenn ihn dieser "riskante" Weg herausfordert, heisst gesund am Leben zu erhalten, seinen Spass und seine Erfüllung zu haben - warum nicht ?

Auch die ach so auf einen "sicheren" Lebensherbst hoffenden Immobilienraffer können diese erworbenen toten Steine letztendlich nicht mehr mit in's Grab nehmen... :twisted:

Irgendwann denkt sich am Grab vielleicht so ein Erbe/Erbin mal
"Danke, du alter Trottel"...

Hier lassen sich bestimmt ein paar lachende Erben finden > 2,6 Billionen Euro

Gruss Klaus
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Siggi!
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Re: Stellt Euch vor, ihr habt mit 60 Jahren 1,5M Euro.

Beitrag: # 44050Beitrag Siggi! »

Hallo Klaus,
Caribe-Klaus hat geschrieben:Warum sollte er das tun ? Damit die späteren Erben ohne Fleiss einen stattlichen Preis erhalten ?
Er ist Single, vermutlich gibt es keine Erben. Er setzt alles auf eine Karte in der Ukraine (Rechtsunsicherheit, Korruption, ggf. sogar (wie von mir weiter oben verlinkt) Angriffe auf Leib und Leben) und wenn er fehlschlägt (z.B. weil seine Gesundheit nicht mehr mitmacht) dann darf er zurück nach DE und von Grundsicherung leben.

Gruß
Siggi

P.S: Normalerweise zahlst Du doch nicht mit Freude für Leute, die sich von der Allgemeinheit aushalten lassen oder verstehe ich Dich da immer falsch? :twisted:
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Beitrag: # 44051Beitrag Caribe-Klaus »

Nein, natürlich nicht ! Für mich war es logisch, er "pokert" mit den 1,5 Millionen, aber behält sich natürlich darüberhinaus noch eine "Sicherheit" zurück, falls "Pokerface" sich verspekuliert. Falls er alles ensetzen will - ja das wäre Irrsinn.

Investition Ukraine ? Dazu sage ich nicht's. Steht nicht auf meiner Liste für jemals anzureisende Länder wie Russland, Amerika, Türkei...

Gruss Klaus

-- Pokern macht übrigens Spass - aber nur, wenn man vom Gewinn nicht abhängig ist...-- :wink:
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Jupp
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Beitrag: # 44056Beitrag Jupp »

Falls er alles ensetzen will - ja das wäre Irrsinn.
Das würde ich dann auch so sehen. Einen Teil in den Wind schießen, umso mehr, als es keine Erben gibt, ok, aber alles?!
Auswandern? Eher nicht, aber ein Altersruhesitz irgendwo im Nirgendwo?
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Beitrag: # 44065Beitrag vallartina »

Jupp, wieviel kann man denn mit in die Kiste nehmen?
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Beitrag: # 44066Beitrag vallartina »

Spassi: fängst Du jetzt auch noch mt den 'Geld-stirbt-bald' Litaneien an?
Warum?
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Rosenkohl...oder

Beitrag: # 44067Beitrag spassmusssein »

...repollitos de brussellas.
Dies ist's was ich gerade koche.
Mit feiner Sosse (oder sauce...).
Ich bastele an einer Patenschafts-idee, Armut wegzuschaffen.
"Entreichere Dich"...könnte das heissen.
Wer hat soll verteilen.
An seinen Nachbarn.
An seinen Freund.
An seinen Nächsten.
ES kann nur funzen, wenn wir wirklich sozial umverteilen wollen.
UND
wenn dies akzeptabel angenommen wird, und weitergegeben wird.
Es muss ein Kreislauf werden, wer hat sollte geben, wer empfängt sollte weiterleiten.
Kreislauf
Es geht nur über ethisch-direkten Ansatz.
Zinslos
Sozial
Direkt
Ein Samenkorn muss reifen und ein kleiner Forumsblödel wie spassi beginnt zu basteln.
Basis sei eine Magnetkarte, die vom "Spender" geladen ist.
Gesucht wird...die Bank, die das System gratis promotet.
Und ich hoffe, eines Tages Eckhart Tolle wirklich zu verstehen.
Er ist ganz gut (seid ihr euch sicher, wirklich hier zu sein...) und integer, aber mir unerschliessbar. Aber ich schätze ihn hoch.
Krishnamurti verstehe ich eher, er war der best Freund von Aldous Huxley.
Frage beantwortet, vallartina???
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Beitrag: # 44069Beitrag Jupp »

Jupp, wieviel kann man denn mit in die Kiste nehmen?
Hier gehts doch nicht um mit ins Grab mitnehmen, sondern alles Geld verpulvern und dann vor dem nichts stehen, aber noch lange bis zur Kiste haben! Oder hab ich da was falsch verstanden.
Aldous Huxley
Endlich mal jemand, den ich kenne (nicht persönlich natürlich ;-) )

Da war letztlich ein Artikel in der Zeitung über eine Bank, über die erst alle gelächelt haben, die aber nun glaube 50 Jahre jung ist und nur soziale Projekte fördert. Hab den Namen aber leider vergessen. Die wären vielleicht was für das Projekt.
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