Tuamotu Archipel

Gesellschaftsinseln (Französisch Polynesien/Tahiti), Samoa-Archipel, Fiji-Inseln, (Fidschi), Philippinen (Republika ng Pilipinas) (indonesischer Archipel)

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Caribe-Klaus
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Beitrag: # 6387Beitrag Caribe-Klaus »

PaperAirplane hat geschrieben:Okay cool...
Oder was ? :roll:

Sachliche Informationen wurden von engagierten, kompetenten Usern weiter gegeben - für was ?

Für uns alle, nicht für Leute, die aus Langeweile mal hier und da ein paar Fragen stellen und in SMS-Manier antworten... 8)

Danke für die guten Auskünfte und für alle wirklich Interessierten, hoffen wir auf mehr...

Gruss Klaus
Die positive Grundeinstellung ist nicht alles, doch ohne sie - ist alles nicht's !
Südseetraum
Beiträge: 6
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Beitrag: # 6406Beitrag Südseetraum »

Hallo Caribe-Klaus,

ja das gleiche dachte ich auch aber Schwamm drüber

Ich sage mir immer, es gibt Menschen die wollen nur Auswandern weil sie Frust haben und nicht weil sie ein anderes Land schätzen oder von einen Land fasziniert sind.

Es soll alles einfach sein, bloß keine Komplikationen und erst Recht nicht Zeit für die neue Heimat investieren um das Land einmal richtig kennen zu lernen. Ich finde so was echt Schade!
Gruß
Olaf
lexx
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Re: Tuamoto Archipel / Französisch-Polynesien

Beitrag: # 8467Beitrag lexx »

Südseetraum hat geschrieben: Autark zu leben auf einen Atoll ist sicherlich möglich denn die Polynesier haben es ja auch viele Jahrhunderte so gemacht. Aber so ein Leben ist sicherlich nichts für Menschen unserer Zeit und schon sehr schwer mehr als 3 Monate durchzuhalten. Es gibt viele Studien über autarkes Leben auf einen Atoll die eindeutig zeigen, dass es zu schaffen ist zu überleben aber ein verzicht auf alles bis lang dar gewesene.
da empfehle ich tom Neale, er hat jahre auf einem atoll authak gelebt und nen buch geschrieben. allerdings reisste er jahrelang in der südsee herum und kannte mehr oder weniger alle tricks. er wurde übrigens nach 21 monaten krank von der insel abgeholt, kehrte aber wieder jahre später zurück. zudem war auf der insel schon einiges vorhanden.
heute ist sie nationalpark (um gleich mal den gedanken an seine Insel auszuschliessen)
Südseetraum hat geschrieben: Sicherlich kannst du auch jagen dann aber wie schon gesagt, nur Eidechsen und nicht zu vergessen Fische.
Heimisches Gemüse oder Obst aus Deutschland kann nun mal nicht auf einen Atoll wachsen.
auch das ist manchmal nicht so ganz richtig, auf einigen inseln gibt es wildschweine, oft auch geflügel....allerdings hat das auch nen erheblichen nachteil, die fressen sich nämlich durch jeden garten, da sie keine ausweichmöglichkeiten haben.
auch einige arten europäisches gemüse könnten da wachsen,
allerdings gibts von natur aus keine bienen sodas die gemüsesorten keine früchte ausbilden. einige führten daher bienenvölker ein.
und man sollte sich mit bodenverbesserung auskennen, denn der boden von atollen ist quasi für eingeführte arten unfruchtbar.
zudem gibt es einfuhrbeschränkungen auf einigen inseln, da darf man keine tomatensamen oder katzen oder schweine mitbringen.
Südseetraum hat geschrieben: Aber auch hier hat die Natur sich geholfen und spezifische Früchte wachsen lassen. Kokosnüsse, Brotfrucht, Popeia, Mango usw. kannst du bedingt bis gut ernten. Wasser zum trinken kommt ausschließlich vom Himmel in Form vom Regen und das auch nicht zu wenig zu bestimmten Zeiten. Feuer kannst du vergessen denn dein Holz ist deine Quelle der Nahrung und somit werden alle speisen roh verzehrt.
ja die natur hat sich drauf eingestellt, logisch....
Es wird Regenwasser gesammelt, vorrausgesetzt es regnet genug.
Quellwasser ist nur auf Inseln vulkanischen Ursprungs zu finden und auch
da eher selten. Atolle sind poröser Kalkstein, sie saugen das wasser eher auf als es abzugeben.
Und Holz, ja das problem ist das viele inseln quasi überbevölkert sind, somit weicht der wald und man beginnt ihn zu schützen. d.h. man kann nicht einfach rumrennen und bäume fällen. aber ganz so dramatisch isses nu auch wieder nicht, vorrausgesetzt man fällt nicht gerade jene bäume die einem früchte spenden. zudem sind bäume häufig auch als sturmschutz zu sehen. wär also nicht so gut die alle abzuholzen.

man sollte wissen, das das meisste einfach importiert wird. je weiter abgelegen eine insel ist, desto seltener kommen importe an und desto teurer wird es importware zu kaufen. Was in Tahiti 3 Euro kostet, ist auf der 250 km entfernten insel mind. doppelt so teuer.

Roh, naja die südseekultur hat sich da schon entsprechend entwickelt aber das man alles roh futtert wäre übertrieben, früchte braucht man nicht kochen, roher fisch ist traditionell und gelegentlich gibts auch
erdöfen & co. fischsuppe ist wohl auch üblich. fisch oder kokos ist praktisch in allen traditionellen speisen üblich weil billig und leicht verfügbar. Krabben gehören auch zum standart.
Südseetraum hat geschrieben: Aber glaube mir, alle die so was versuchen kommen wieder zurück oder scheitern an der illegalen Besetzung einer Insel.

Um eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen die länger ist als 3 Monate, brauchst du eine Genehmigung (wie schon gesagt, bekommst du in Tahiti Papeete) aber damit kannst du noch lange nicht arbeiten. Französisch musst du perfekt sprechen können ansonsten kannst du alles sofort vergessen. Es ist verdammt schwer in Polynesien eine Arbeit als Ausländer zu bekommen wenn nicht sogar aussichtslos. Die Polynesischen-Behörden haben ja genug Probleme für Einheimnische Arbeit zu stellen.

Versuchen sollte man es wenn es ein Lebenstraum ist aber besuche erst mal das Land und lerne viel darüber was deine Zukunft werden soll.
Gruß
olaf
ja für ein europäer ist so ne kleine insel völlig ungewohnt, er kriegt erstmal nen inselkoller wenn er jahrelang nur die selben leute und den selben strand sieht. die meissten halten es so zwischen 2 und 6 jahre aus.
ein europäer hat nunmal ne andere kultur und andere ansprüche und die so einfach auf null zu schrauben ist ne illusorische wunschvorstellung.
je eher man das einplant um so erfolgreicher ist so ne auswanderung.

ohne wirtschaftlicher basis kann man das ganze am besten gleich vergessen und viele inseln haben besitzer oder sind naturreservate bzw. von den perlenfarmen erworben. da kann man sich nicht einfach "einquartieren" oder sie besetzen.
wenn überhaupt sollte man in der nähe der hauptinseln bleiben um auch den gewohnten standart mit abstrichen realisieren zu können und das fängt beim Klopapier an.
Wie gesagt, handwerkliche berufe sind erfolgsversprechend,
allerdings auf selbstständiger basis. also z.b. bäcker, fleischer die zur
"selbstversorgung" der insel beitragen, werden sehr geschätzt, da dadurch der import entlastet wird, insbesondere dt. handwerker haben da nen guten ruf. allerdings muss deren grundmaterial wiederum importiert werden. aber so kann man langfristig recht gut leben und wird auch von der ansässigen bevölkerung akzeptiert.

am besten man fährt mal in die südsee und guckt sich einige inseln länderübergreifend an, dann kann man am ehesten einschätzen was
man auf so ner insel braucht und was nicht.
manager, gastronomen oder hotelpagen sind wohl nicht die richtige ausbildung.
vorher die richtige ausbildung ist hinterher die halbe miete.

nochmal was zur diskussion, seit 89 haben sich auch die inseln weiter verändert. war umweltschutz damals kein thema so ist es nun zunehmend ein thema, ebenso wie strom, tourismus usw.
tahiti möchte den einfluss der japaner auf die perlenzucht zurück drängen aber das ist leichter gesagt als getan. sie bevorzugen lieber einheimische als andere ausländer. inzwischen ist die perlenzucht auch kein geheimnis mehr. und das mit der einwanderung der chinesen stimmt auch, sie wurden als arbeitskräfte von den kolonialherren und auch von dem perlenkönig ins land geholt und sind inzwischen eingebürgert.
Schrumpfgermane
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suedseetraum

Beitrag: # 8794Beitrag Schrumpfgermane »

Muss hierzu mal was korrigieren!
Tom Neale hat diese Jahre als Einsiedler auf dem Atoll Suwarrow in den Cook Inseln verbracht und war dort fuer die neuseelanedische Regierung als Vogelwart beschaeftigt.
Tom Neale ist eine Persoenlichkeit in der Suedsee der sehr grosser Respekt fuer seine Kenntnisse und seine Faehigkeiten des (Ueber)Lebens auf den Inseln zugesprochen wurde, ich habe vor allem sein Buch "An Island to Oneself" begeistert gelesen, nachdem ich eine sehr sehr alte Ausgabe in einem verlasssenen alten Haus auf Rarotonga/Cook Islands gefunden hatte.
Ich selbst habe jahrelang vor allem auf Rarotonga gelebt und gearbeitet und war selbst etliche Male fuer begrenzte Zeit auf unbewohnten Inseln.
Leute, die sich hier etwas zurechtspinnen von einem autharken Leben auf weit abgelegenen urspruenglichen Inselchen in der Suedsee kann ich nicht und sollte auch niemand anders ernst nehmen.
Die meissten wuessten sicher noch nichtmal wie man da hin kommt!
Und das ist auch gut so!
Gruesse aus Neuseeland!

Gerd
Andreas38
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Beitrag: # 13795Beitrag Andreas38 »

Es gibt viele Studien über autarkes Leben auf einen Atoll die eindeutig zeigen, dass es zu schaffen ist zu überleben aber ein verzicht auf alles bislang Dargewesene.
Ein Verzicht auf alles bislang Dargewesene, ist immer noch besser als in Deutschland zu leben...
Caribe-Klaus
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Beitrag: # 13798Beitrag Caribe-Klaus »

Andreas38 hat geschrieben:Ein Verzicht auf alles bislang Dargewesene, ist immer noch besser als in Deutschland zu leben...
Hallo,

bald kann ich sowas nicht mehr lesen. Keine fundierte Aussage, Kenntnisse aber einfach mal drauf. Bis auf die Leute, die eine Null-Bock-Mentalität auf Schule und lernen hatten und dann sowieso Null-Bock auf Arbeit, hat ein nicht unerheblicher Teil von Auswanderern in Deutschland gelernt, dann umgesetzt und profitieren nun von ihren hier erworbenen Fähigkeiten im Ausland !

Natürlich ist es für viele ärgerlich, extra ein Formular für Zahnersatz, Brille oder eine neue Waschmaschine oder was weiss ich, ausfüllen zu müssen! Das brauche ich natürlich nicht - ich muss selber bezahlen.

Sorry, mit Deinem einen Satz im Pazifik-Bereich kann niemand was anfangen.

Gruss Klaus
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Oryx
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Beitrag: # 13801Beitrag Oryx »

"Verzicht auf alles bislang Dagewesene ..." Wenn man sich das mal vorstellt ... auf alles ... und das ist besser, als in Deutschland zu leben? Ja, wissen denn die Leute überhaupt, wovon sie reden?

Entschuldigung, rhetorische Frage ... wissen sie natürlich nicht. In Deutschland habe ich jeden Tag zu essen und ein Dach über dem Kopf, ich kann zum Arzt gehen, wenn ich krank bin. Sicher, es wird immer mehr zurückgeschraubt, aber von welchem Niveau? In anderen Ländern sterbe ich, weil kein Krankenhaus in der Nähe ist, weil ich nichts zu essen habe, oder ich erfriere, weil ich kein Dach über dem Kopf habe, oder verdurste in der Wüste, weil es kein Wasser gibt. In Afrika sterben Millionen Menschen an AIDS, die noch nicht einmal wissen, daß sie AIDS haben und was das ist, weil sie nämlich keinen Fernseher haben oder ein Radio, das ihnen das Sozialamt bezahlt. Weil sie nie eine Schule besuchen konnten - weil Schulen nämlich in den meisten Ländern Geld kosten, ihr lieben Schulverweigerer in Deutschland, die ihr kostenlos zur Schule gehen könnt - und nie lesen und schreiben gelernt haben oder eine andere Sprache, keine Zeitung lesen können (wenn es die gäbe) oder sich über Bücher oder das Internet informieren können. Um dann sagen zu können: Hier in meinem Land ist alles nur Mist.

Und das alles ist besser, als in Deutschland zu leben? Ich fasse es nicht. Leute, die so etwas behaupten, haben ihre soziale Hängematte bestimmt noch keinen Tag verlassen - oder nur im Urlaub andere Länder kennengelernt. Und Urlaub, das muß man sich erst mal leisten können. Aber ist ja in Deutschland kein Problem, weil es so furchtbar ist, dort zu leben.

Junge, Junge ...
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Siggi!
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Beitrag: # 13807Beitrag Siggi! »

Angebot an Andreas38: keine Wüste oder keinen Urwald, einfach nur mal einen Monat wie ein durchschnittlicher Einheimischer in der Ukraine auf dem Dorf wohnen. Das überlebt man sich sicher, aber sieht die Welt nachher wieder mit anderen Augen.

Gruß
Siggi
Schrumpfgermane
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Wieder vernuenftig geworden?

Beitrag: # 20816Beitrag Schrumpfgermane »

PaperAirplane hat geschrieben:Okay cool.. ich liebe euch leute. :wink:
Komisch...da kommt mir der Film "Castaway" mit Tom Hanks in den Sinn!
Da wo jeder wieder von weg will, da willst Du hin?
Ich war schon da, glaubs mir, es ist wunderschoen, aber da will ich trotzdem nicht tot von der Palme haengen!
Ganz einfach...keine Sau dort die sich darum scheren wuerde!
Und nur Fisch und Kokosnuesse fressen wird sicher jedem irgendwann auf den Magen und das Gemuet gehen! Immer schoen auf dem "fliegendem" Teppich bleiben!
Wolli
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Beitrag: # 37199Beitrag Wolli »

Ich war bisher 2x dort unten. Bora Bora ist sicher die schönste Insel die es gibt, u. ich bin schon gut rumgekommen.
Dorthin auswandern ist wohl leider nur mit dem nötigen Kleingeld möglich, oder durch Heirat mit Einheimischen.

Billig dor Urlaub machen ist wohl kaum möglich. Preiswert sind allenfalls die wenigen Campingplätze oder die Unterkunft bei Einheimischen. Hotels wird man kaum unter 150€ finden.

Wer etwas ähnliches suchst dem würde ich die Cook Inseln empfehlen. Sind wesentlich preiswerter.
Harry
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Beitrag: # 42456Beitrag Harry »

Hat jemand vielleicht im Januar die Sendung gesehen auf Arte:
Die neuen Paradiese - Französisch- Polynesien - In der blauen Lagune
????

Klingt doch toll, habe ich aber leider verpasst !
Vielleicht kann ja mal jemand erzählen, wie das ist.

@salat für 8 Euro
Könnte ich da vielleicht einen Bauernhof kaufen, und Salat züchten??
Wolli
Beiträge: 8
Registriert: Fr Mär 26, 2010 5:10 pm

Beitrag: # 46958Beitrag Wolli »

Hallo, der Thread ist zwar schon etwas älter, werde aber trotzdem nochmal meinen Senf dazugeben.

Dorthin auszuwandern ist eigentlich kein Problem......... wenn man Geld hat. :lol: Habe einige dort kennengelernt die es mehr oder weniger erfolgreich geschaft haben. Natürlich gibt es Bedingungen die man einzuhalten hat, u. ohne einem recht hohen Startkapital geht nicht viel.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten für Ausländer.
Man kann eine eigene Firma gründen bzw. sich Selbsständig machen, muß dann aber zwingend Arbeitsplätze schaffen bzw. Einheimische anstellen.
Eine Insel kaufen ist auch kein Problem siehe Vladi Private Islands. Allerdings wohl eher nur für Millionäre gedacht.
In der Tauchbranche ist sicher sowas machbar oder mit z.B Bootcharter. Ein gewisses Kapital muß man vorweisen können, die momentane Höhe fragt ihr am besten bei der Botschaft nach.
Einreisen kann hier übrigens auch nicht jeder, selbst meine Frau (Thai) brauchte ein Visum. Schengener Abkommen gilt hier nicht.
Witzig war das erst nach meiner Aufforderung ihr Paß kontrolliert wurde, (brauchte ja den Einreisestempel), man dachte es wäre eine Einheimische. :)
Es gibt aber noch eine Möglichkeit, ihr nehmt die französische Staatsbürgerschaft an. Das hört sich jetzt vielleicht blöde an, aber einer der dort ansässigen gebürtigem Deutschen hats auch so gemacht. Ist zumindest die einzige Möglichkeit auch mit wenig Kapital dort sein Glück zu versuchen.

Alternativ würde ich, wie oben bereits gesagt, es auf den Cook Inseln versuchen. Die Hürden sind dort sicher nicht viel anders, allerdings kommt man wesentlich billiger weg.
Dort kann man auch recht preiswerten Urlaub machen. Privatunterkünfte so ab 20$ pro Bungi sind kein Problem. Die Cook Inseln gehören übrigens zu Neuseeland. Hier wird natürlich Englisch gesprochen, was für viele sicher auch ein Vorteil ist.

Zum Schluß möchte ich noch sagen das dies auch mein Ziel zum auswandern wäre. Bin schon gut rumgekommen, u. nirgends hat es mir besser gefallen.
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