Alltag in Namibia
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Ich habe die Hunde aus dem Tierheim, der erste war, als ich ihn bekam, ein Jahr alt, und der neue jetzt wie gesagt 9 Monate. Also da war nichts mit Welpen ausbilden. Und die Pitbull-Hündin ist sehr, sehr schwierig auszubilden, deshalb bin ich da noch nicht weiter. Der neue Hund ist dagegen sehr einfach. Aber wie gesagt sieht der nicht so abschreckend aus, das ist ein Mischling zwischen Chow-Chow und Border Collie oder so. Man weiß nicht so genau, was drin ist. Das einzig Sichere ist der Chow-Chow, denn er hat eine blaugefleckte Zunge.
Der Link ist interessant, das schaue ich mir näher an. Aber ich habe das Gefühl, so eine schwierige Hündin wie meine haben die meisten Ausbilder noch nicht gesehen. Es gibt immer dieselben Ratschläge, aber das nützt bei ihr alles nichts.
Der Link ist interessant, das schaue ich mir näher an. Aber ich habe das Gefühl, so eine schwierige Hündin wie meine haben die meisten Ausbilder noch nicht gesehen. Es gibt immer dieselben Ratschläge, aber das nützt bei ihr alles nichts.
Vielleicht ist ein bisschen Katze mit drin?Oryx hat geschrieben:Aber ich habe das Gefühl, so eine schwierige Hündin wie meine haben die meisten Ausbilder noch nicht gesehen. Es gibt immer dieselben Ratschläge, aber das nützt bei ihr alles nichts.
Die lassen sich ja auch sehr schwer erziehen. Bzw. sie sind dann erzogen wenn sie wollen und wenn nicht, dann benimmt man sich halt schlecht.
According to all known laws of aviation, there is no way that a bee should be able to fly.
Its wings are too small to get its fat little body off the ground.
The bee, of course, flies anyway.
Because bees don’t care what humans think is impossible.
Its wings are too small to get its fat little body off the ground.
The bee, of course, flies anyway.
Because bees don’t care what humans think is impossible.
Puh, Oryx, da hast du ja wieder ganz schön was erlebt! Find ich cool wie du so mit dieser Erfahrung umgehst... ich glaub ich hätte da erstmal einen Knacks weg. Ist ein Grund mehr für mich weiterhin wie gehabt nur den Schlüssel mitzunehmen wenn ich mit den Hunden laufe.
Ob meine Hunde mich verteidigen würden? Ich habe keinen blassen Schimmer. Der Berner würde vielleicht bellen und rumspringen, aber beißen tut sie nie und nimmer. Die Kleine kann zwar gut beißen, aber hat auch ziemliche Angst vor Leuten die direkt auf sie zukommen; ihr Spezialgebiet ist das hinterhältige Zuschnappen wenn grad keiner aufpasst, aber verlassen kann man sich darauf wie schon gesagt nicht.
Eine Möglichkeit für dich wäre es vielleicht, die Hunde an der Leine zu lassen, zumindest die Pitbullhündin. An der Leine entwickeln viele Hunde einen Beschützerinstinkt der sich noch verstärkt wenn man sie bei entgegenkommenden Leuten ganz dicht an sich heran nimmt. Dass die Tiere dadurch nicht gerade viel Auslauf haben ist natürlich klar, nur nützen sie dir als Beschützer nicht viel wenn sie sich zu weit von dir entfernen. Ist jetzt das Einzige was mir einfällt, außer der Ausbildung die sich anscheinend aber recht schwierig gestaltet.
Übrigens ist Hundeausbildung unter anderem auch ziemlich zeitaufwändig. Ich schwör ja auf Obediance, und hatte meine Kleine auch echt gut im Griff dadurch, nur seit ich nicht mehr regelmäßig übe nimmt sie es mit dem Gehorsam nicht mehr so genau, und entfernt sich beim Spazierengehen auch weiter als mir das lieb ist. Deshalb wird sie nun auch wieder die meiste Zeit angeleint.
Zum Glück ist meine Bernerhündin wie mein Schatten und immer in meiner Nähe, somit hoffe ich doch dass die bösen Buben sich allein schon wegen ihr nicht an mich heran trauen (die wissen ja nicht dass sie ein absolutes Schaf ist )
Ob meine Hunde mich verteidigen würden? Ich habe keinen blassen Schimmer. Der Berner würde vielleicht bellen und rumspringen, aber beißen tut sie nie und nimmer. Die Kleine kann zwar gut beißen, aber hat auch ziemliche Angst vor Leuten die direkt auf sie zukommen; ihr Spezialgebiet ist das hinterhältige Zuschnappen wenn grad keiner aufpasst, aber verlassen kann man sich darauf wie schon gesagt nicht.
Eine Möglichkeit für dich wäre es vielleicht, die Hunde an der Leine zu lassen, zumindest die Pitbullhündin. An der Leine entwickeln viele Hunde einen Beschützerinstinkt der sich noch verstärkt wenn man sie bei entgegenkommenden Leuten ganz dicht an sich heran nimmt. Dass die Tiere dadurch nicht gerade viel Auslauf haben ist natürlich klar, nur nützen sie dir als Beschützer nicht viel wenn sie sich zu weit von dir entfernen. Ist jetzt das Einzige was mir einfällt, außer der Ausbildung die sich anscheinend aber recht schwierig gestaltet.
Übrigens ist Hundeausbildung unter anderem auch ziemlich zeitaufwändig. Ich schwör ja auf Obediance, und hatte meine Kleine auch echt gut im Griff dadurch, nur seit ich nicht mehr regelmäßig übe nimmt sie es mit dem Gehorsam nicht mehr so genau, und entfernt sich beim Spazierengehen auch weiter als mir das lieb ist. Deshalb wird sie nun auch wieder die meiste Zeit angeleint.
Zum Glück ist meine Bernerhündin wie mein Schatten und immer in meiner Nähe, somit hoffe ich doch dass die bösen Buben sich allein schon wegen ihr nicht an mich heran trauen (die wissen ja nicht dass sie ein absolutes Schaf ist )
Ja, den Verdacht hatten wir auch schon mal. Sie benimmt sich wirklich oft so. Im Haus und auf dem Grundstück hört sie, aber sobald man sie draußen von der Leine läßt, muß sie erst einmal kilometerweit laufen.Lacrima hat geschrieben:Vielleicht ist ein bisschen Katze mit drin?
Sie hat enorm viele Muskeln und braucht Auslauf. Ich kann sie ja nicht die ganze Zeit an der Leine halten. Mal schauen, vielleicht wird es ja noch was. Es ist besser geworden, seit der neue Hund da ist, da der ziemlich an mir klebt. Aber wie das immer so ist: Statt daß sie dann bei mir bleibt, findet er es mittlerweile auch lustig, mit ihr mitzulaufen.
Hab ich auch. Am Mittwoch hatte ich dann einen regelrechten Nervenzusammenbruch. Kam nur etwas verzögert. Direkt nach dem Vorfall habe ich nichts gemerkt.makis hat geschrieben:Find ich cool wie du so mit dieser Erfahrung umgehst... ich glaub ich hätte da erstmal einen Knacks weg.
Mache ich ja sonst auch immer. Ich war einfach blöd. Allerdings sagten die Jungs in der Kirche, die da am Rivier liegt und aus der die beiden Täter vorher gekommen waren, daß es möglicherweise nicht schlecht war, daß sie eine Tasche klauen konnten, denn wenn man keine hätte und sie also nichts klauen könnten, könnte es gefährlich werden, weil sie einen dann einfach niederstechen.makis hat geschrieben:Ist ein Grund mehr für mich weiterhin wie gehabt nur den Schlüssel mitzunehmen wenn ich mit den Hunden laufe.
Aber ehrlich gesagt, die zwei Jungs, die mich da überfallen haben, denen traue ich das noch nicht einmal zu. Die waren so dusselig ... Aber man weiß ja nie.
Die Jungs in der Kirche sagten, daß die beiden da immer irgendwie auf der Ecke stehen würden und schauen würden, wer ins Rivier geht, um dem dann zu folgen und ihn zu überfallen. Man sollte da besser nicht ins Revier gehen.
Aber wenn ich Hunde dabeigehabt hätte ... wäre mir wahrscheinlich nichts passiert. Nur weil die Hunde so weit weg waren, haben sie sich getraut. Sprich: meine Hunde müssen jetzt lernen, bei mir zu bleiben, dann passiert auch nichts.
Das ist gar nicht nötig. Die Schwarzen hatten Angst vor den Hunden, solange sie bei mir waren. Obwohl meine Hunde nur mittelgroß und hellbraun sind. Mit Deinen großen schwarzen Hunden würden sie Dir nichts tun.makis hat geschrieben:Ob meine Hunde mich verteidigen würden?
Das ist es eben: die Zeit. Ich muß mehr Zeit investieren, damit das klappt. Jeden Tag üben, üben, üben. Ich muß mir die Zeit jetzt einfach mal nehmen.makis hat geschrieben:Übrigens ist Hundeausbildung unter anderem auch ziemlich zeitaufwändig. Ich schwör ja auf Obediance, und hatte meine Kleine auch echt gut im Griff dadurch, nur seit ich nicht mehr regelmäßig übe nimmt sie es mit dem Gehorsam nicht mehr so genau, und entfernt sich beim Spazierengehen auch weiter als mir das lieb ist.
Ich versuche einen Trainer zu finden, der mich unterstützt, gerade für die Pitbullhündin. Das habe ich schon von Anfang an versucht, aber alle Trainer sind mit ihr überfordert.
Oder ich muß mir doch noch einen Welpen holen, der dann mit der Zeit automatisch bei mir bleibt. Mal sehen.
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Hallo Oryx,
auch ich musste früher einmal "lernen", ein Hund aus einem Tierheim kann man kaum noch trainieren. Meine damalige Dalmatinerin (2 Jahre alt) hatte irgendeinen Knacks vom Vorbesitzer, ich konnte den Hund nicht die Unarten abgewöhnen. Da nicht nur ich eine Aufgabe für den Hund habe, sondern er/sie auch für mich welche hat, kommen bei mir nur noch Welpen in Betracht, die ich frühzeitig trainieren kann.
Ansonsten wegen den Überfällen, auch auf meiner Ex-Insel eine "normale" Erscheinung, kann ich nur raten etwas dabei zu haben. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die sauer werden wenn der Überfall "umsonst" war und sie könnten sich, wie auch immer, rächen...
Gruss Klaus
auch ich musste früher einmal "lernen", ein Hund aus einem Tierheim kann man kaum noch trainieren. Meine damalige Dalmatinerin (2 Jahre alt) hatte irgendeinen Knacks vom Vorbesitzer, ich konnte den Hund nicht die Unarten abgewöhnen. Da nicht nur ich eine Aufgabe für den Hund habe, sondern er/sie auch für mich welche hat, kommen bei mir nur noch Welpen in Betracht, die ich frühzeitig trainieren kann.
Ansonsten wegen den Überfällen, auch auf meiner Ex-Insel eine "normale" Erscheinung, kann ich nur raten etwas dabei zu haben. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die sauer werden wenn der Überfall "umsonst" war und sie könnten sich, wie auch immer, rächen...
Gruss Klaus
Die positive Grundeinstellung ist nicht alles, doch ohne sie - ist alles nicht's !
Das ist eine völlig normale "Schutzvorrichtung" des Körpers. Genau, wie wenn man sich heftig schneidet. Die Reaktion kommt erst später.Hab ich auch. Am Mittwoch hatte ich dann einen regelrechten Nervenzusammenbruch. Kam nur etwas verzögert. Direkt nach dem Vorfall habe ich nichts gemerkt.
Der Tipp mit dem etwas dabei haben, den kenn ich auch, ein extra Portemonnaie mit ein paar Scheinchen drin zum Beispiel.
Auswandern? Eher nicht, aber ein Altersruhesitz irgendwo im Nirgendwo?
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Da ist bestimmt was Wahres dran...also am besten einen "Dummy" mitnehmen, eine alte Handtasche oder ein altes Portemonnaie mit abgelaufenen Karten und zehn Namdollar drin.Oryx hat geschrieben:Allerdings sagten die Jungs in der Kirche, die da am Rivier liegt und aus der die beiden Täter vorher gekommen waren, daß es möglicherweise nicht schlecht war, daß sie eine Tasche klauen konnten, denn wenn man keine hätte und sie also nichts klauen könnten, könnte es gefährlich werden, weil sie einen dann einfach niederstechen.
Jedenfalls gut dass dir nicht mehr passiert ist.
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Kleiner Tipp noch, vielleicht bekommst Du es dort oder kannst es Dir mitbringen lassen:
Da ich für mich den Besitz einer Waffe generell abgelehnt hatte, jeder Dominikaner aber grundsätzlich mindestens ein Messer/Machete trägt, hatte ich sowohl im Auto wie auch eine zusätzliche Flasche Pfefferspray immer direkt am Körper dabei.
Gruss Klaus
Da ich für mich den Besitz einer Waffe generell abgelehnt hatte, jeder Dominikaner aber grundsätzlich mindestens ein Messer/Machete trägt, hatte ich sowohl im Auto wie auch eine zusätzliche Flasche Pfefferspray immer direkt am Körper dabei.
Gruss Klaus
Die positive Grundeinstellung ist nicht alles, doch ohne sie - ist alles nicht's !
Ja, Pfefferspray gibt es hier natürlich, und ich hab auch schon oft gedacht mir das zuzulegen. Das Problem ist halt nur dass ich mich noch nie in irgendeiner Weise bedroht gefühlt habe, und auch bisher noch nichts Schlimmes erlebt habe, also seh ich den Kauf eines solchen Sprays noch nicht als wirklich dringlich an. Im Falle eines Falles hätte ich auch keine Skrupel so einem Räuber eine gehörige Prise Doom, Target oder sonst ein Insektenvernichtungsmittel ins Gesicht zu sprühen...allerdings trage ich das nun auch nicht mit mir rum
Nein, du hast völlig Recht, so eine kleine Dose Pfefferspray sollte in einer hiesigen Handtasche nicht fehlen...
Nein, du hast völlig Recht, so eine kleine Dose Pfefferspray sollte in einer hiesigen Handtasche nicht fehlen...
- henry
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dazu heisst es auf der von dir genannten website:Caribe-Klaus hat geschrieben: .....hatte ich sowohl im Auto wie auch eine zusätzliche Flasche Pfefferspray immer direkt am Körper dabei.
"Die Hosentasche ist der ideale Aufbewahrungsort für das Spray, in einer Handtasche ist es fast wertlos."
und dem fuege ich hinzu: in der hosentasche ist das spray auch wertlos.
wenn du ein spray dabei hast, um es im notfall einzusetzen, dann musst du es in der hand haben, den finger am druckknopf. mit allem andern bist du zu spaet!
gut, in einem geschlossenen auto mag was anderes gelten, da muss der angreifer ja erst die scheibe einschiessen , bis dahin kannst du nach dem spray greifen, wenn du es neben dir liegen hast , aber in der hosentasche, nein, viiiiel zu spaet...
Gruesse Henry
Das mit dem Pfefferspray ist immer ein zweischneidiges Schwert (gilt allerdings auch für jede Waffe), denn wenn der Räuber stärker oder schneller ist als du, dann entwendet er dir das Spray/die Waffe und verwendet es gegen dich.
Ist unserer Maid passiert. Sie hatte das Pfefferspray, aber der Angreifer hat es ihr entrissen und ihr ins Gesicht gesprüht. Also eher kontraproduktiv.
Aber was ich mir überlegt habe, ist ein Elektroschocker. Erstens ist das ein harter Knüppel, damit kann man zuschlagen, und zweitens wirkt der unmittelbar, egal wo man den Angreifer trifft. Pfefferspray auf der Hose wirkt ja z.B. auch nicht.
Viele Leute nehmen hier beim Joggen auch einen einfachen Holzknüppel mit, das kann auch schon abschreckend wirken.
Allerdings ist es hier bei uns sicherlich noch lange nicht so wie in Südamerika, wenn ich mir das so anschaue. Normalerweise fühle ich mich in keiner Weise bedroht. Also tagtäglich mit einer Waffe rumlaufen, das ist wirklich nicht nötig. Allerdings abends allein im Rivier vielleicht schon mal.
Ist unserer Maid passiert. Sie hatte das Pfefferspray, aber der Angreifer hat es ihr entrissen und ihr ins Gesicht gesprüht. Also eher kontraproduktiv.
Aber was ich mir überlegt habe, ist ein Elektroschocker. Erstens ist das ein harter Knüppel, damit kann man zuschlagen, und zweitens wirkt der unmittelbar, egal wo man den Angreifer trifft. Pfefferspray auf der Hose wirkt ja z.B. auch nicht.
Viele Leute nehmen hier beim Joggen auch einen einfachen Holzknüppel mit, das kann auch schon abschreckend wirken.
Allerdings ist es hier bei uns sicherlich noch lange nicht so wie in Südamerika, wenn ich mir das so anschaue. Normalerweise fühle ich mich in keiner Weise bedroht. Also tagtäglich mit einer Waffe rumlaufen, das ist wirklich nicht nötig. Allerdings abends allein im Rivier vielleicht schon mal.
Du zerstörst gerade mein schönes Bild von Namibia. Ist es wirklich so schlimm, dass man beim Joggen Holzknüppel mitnehmen muss oder wohnt ihr einfach nur in der falschen Gegend? Ganz ehrlich: Wenn ich mir beim Spaziergang solche Gedanken machen müsste, ich würde das Land verlassen.Oryx hat geschrieben:Viele Leute nehmen hier beim Joggen auch einen einfachen Holzknüppel mit, das kann auch schon abschreckend wirken.
Gruß
Siggi
Ach was, so schlimm ist es gar nicht. Eigentlich passiert selten etwas. Aber die Stadtteile, die hauptsächlich von Weißen bewohnt werden, werden etwas öfter von Dieben frequentiert. Ich weiß auch nicht genau, wofür die Holzknüppel sind, ob eher für Menschen oder für streunende Hunde.
Ich habe nie so etwas mitgenommen, und mir ist nie etwas passiert. Das letztens war wirklich eine Ausnahmesituation, das ist nicht der Alltag, jedenfalls nicht, so wie ich ihn erlebe, seit ich hier bin.
In dem Stadtteil, in dem wir vorher gewohnt haben, gab es mehr Einbrüche, weil dort mehr Weiße wohnen. In dem Stadtteil, in dem wir jetzt wohnen, gibt es wenig Einbrüche, weil das der alte Stadtteil der Schwarzen ist.
Ich habe nie so etwas mitgenommen, und mir ist nie etwas passiert. Das letztens war wirklich eine Ausnahmesituation, das ist nicht der Alltag, jedenfalls nicht, so wie ich ihn erlebe, seit ich hier bin.
In dem Stadtteil, in dem wir vorher gewohnt haben, gab es mehr Einbrüche, weil dort mehr Weiße wohnen. In dem Stadtteil, in dem wir jetzt wohnen, gibt es wenig Einbrüche, weil das der alte Stadtteil der Schwarzen ist.
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So kann auch ein henry sich mal irren wenn er sich nicht auskennt, zumindest auf meiner Ex-Insel...henry hat geschrieben:aber in der hosentasche, nein, viiiiel zu spaet...
Sprach ich doch davon, was ich auf Hispañiola gemacht hatte. Zur Info, nur Touristen haben beim 1. mal die Pesoscheine im Geldbeutel. Nach dem Urlaub kann jeder den wegwerfen - er stinkt fürchterlich. Die Papierqualität ist von absolut mieser Qualität und riecht schon nach kurzer Zeit bestialisch. Folglich trägt jeder die Scheine zusammen gefaltet in der vorderen Hosentasche. Folglich weiss jeder Dominikaner, wo ich hingreifen muss, um an das Geld zu kommen...und da war auch mein Pfefferspray.
Frauen benutzen aus dem gleichen Grund auch keine Geldbörsen...
Gruss Klaus
Die positive Grundeinstellung ist nicht alles, doch ohne sie - ist alles nicht's !