Wirtschaftliche Zukunft Dominikanische Republik ?
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Unglaublich.
Und wieder eine neue Geschäftsidee
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Auswandern? Eher nicht, aber ein Altersruhesitz irgendwo im Nirgendwo?
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Wirtschaftliche Zukunft Dominikanische Republik ?
Das gab's noch nie: Das Interesse der Deutschen an ihrer einstigen Lieblingsinsel in der Karibik sinkt im Sturzflug. Gerade einmal 11.973 Deutsche schrieben im Juni "DomRep" als Reiseziel auf ihren Urlaubskoffer. Ein Einbruch um fast 20 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Besonders kritisch sehen die Zahlen an der Nordküste aus: 87 Deutsche zählte man im Schnitt pro Tag im Juni am Flughafen Puerto Plata. Ein Desaster, das sich nunmehr schon seit zehn Monaten in Folge durchzieht. Die Tourismusstrategie: "Es kommt nicht darauf an, möglichst viele Besucher ins Land zu locken, sondern darauf, was die Urlauber bei uns ausgeben", scheint mit den Deutschen offenbar auf- und unterzugehen...
Quelle: DomRep-Magazin
So mancher Auswanderer, der dort investieren möchte, wird auch davon betroffen werden. Die Armut und Arbeitslosigkeit der "ungesicherten" Bevölkerung steigt weiterhin und fördert die unaufhaltsam steigende Kriminalität insbesondere den Drogenhandel.
Gruss Klaus
Quelle: DomRep-Magazin
So mancher Auswanderer, der dort investieren möchte, wird auch davon betroffen werden. Die Armut und Arbeitslosigkeit der "ungesicherten" Bevölkerung steigt weiterhin und fördert die unaufhaltsam steigende Kriminalität insbesondere den Drogenhandel.
Gruss Klaus
Die positive Grundeinstellung ist nicht alles, doch ohne sie - ist alles nicht's !
- henry
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...ist aber eigentlich ein alter hut.Caribe-Klaus hat geschrieben:Diese Nachricht musste sogar ich 2 x lesen, schon erstaunlich, was dort im "Paradies" einem bzw. einer Frau passieren kann...
Diebe auf Frauen mit langen Haaren abgesehen
kann mich noch erinnern aus meiner zeit in rio de janeiro, schon ein paar jahre her. da war es mal die grosse masche in den oeffentlichen bussen: nicht geld klauen mit vorgehaltener pistole, sondern haare.
muesste so in den jahren 2005, 2006 gewesen sein
Gruesse Henry
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hilflose Einwohner
Fast schon "OffTopic" was manche Einwohner sich einfallen lassen, um sich in der Dominikanischen Republik vor Verbrechern zu schützen. Ein Land, welches anscheinend hoffnungslos in Chaos, Korruption und Kriminalität versinkt... click
Gruss Klaus
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Die positive Grundeinstellung ist nicht alles, doch ohne sie - ist alles nicht's !
Dann bleibt nur zu hoffen, daß die potentiellen Einbrecher lesen können.
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Also ich kenne ein paar wenige, die auf der Insel Ihr Vermögen gemacht haben: Die Eigentümerin einer BioBananenfirma z.B. eine Steilvorlage die wohl kaum jemand annähernd erreichen kann.
Braucht natürlich für die Schulkinder Bodyguards, aber im prinzip ist in D.R. leben völlig gefahrlos, wenn man genug Geld hat, das man für Privatschutz aufwenden kann. Das macht jeder vernünftige vermögende Dominikaner so. Wo es keine Polizei gibt muss man sie sich halt selber Basteln. Man kann nicht erwarten keine/kaum Steuern zu zahlen, und dann aber Sicherheit, gutes Wasser und gute Strassen vorzufinden.
Also man kann auch in D.R. "gut" leben, troz dass momentan alles absäuft. Wer nicht das nötige Geld hat, muss eben auf Tarnung setzten, oder weg von der Küste.
Im Wirtschaflichen Bereich gibt es tatsächlich ENORME möglichkeiten.
Z.B. Erntemaschinen, Transport, oder Industrie (im Stahlbereich) sind interessant, oder eben Plantagenbesitz.
Wer natürlich mit der 5 millionsten Strandbar anfängt sollte sich das gut überlegen.
Braucht natürlich für die Schulkinder Bodyguards, aber im prinzip ist in D.R. leben völlig gefahrlos, wenn man genug Geld hat, das man für Privatschutz aufwenden kann. Das macht jeder vernünftige vermögende Dominikaner so. Wo es keine Polizei gibt muss man sie sich halt selber Basteln. Man kann nicht erwarten keine/kaum Steuern zu zahlen, und dann aber Sicherheit, gutes Wasser und gute Strassen vorzufinden.
Also man kann auch in D.R. "gut" leben, troz dass momentan alles absäuft. Wer nicht das nötige Geld hat, muss eben auf Tarnung setzten, oder weg von der Küste.
Im Wirtschaflichen Bereich gibt es tatsächlich ENORME möglichkeiten.
Z.B. Erntemaschinen, Transport, oder Industrie (im Stahlbereich) sind interessant, oder eben Plantagenbesitz.
Wer natürlich mit der 5 millionsten Strandbar anfängt sollte sich das gut überlegen.
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Dann bist Du wohl nicht ganz auf dem laufenden bezüglich Informationen ?PowerGmbH hat geschrieben:Also ich kenne ein paar wenige, die auf der Insel Ihr Vermögen gemacht haben: Die Eigentümerin einer BioBananenfirma z.B. eine Steilvorlage die wohl kaum jemand annähernd erreichen kann.
"In der Dominikanischen Republik ist die rätselhafte Bananenkrankheit „Black Sigatoka“ aufgetreten. Dadurch werden die nationalen Erzeugereinnahmen um 1,2 Millionen US-Dollar pro Woche verringert." > Black Sigatoka
Quelle: Tageszeitung "Hoy"
Kinder durch bewaffnete Bodyguards zur Schule begleiten lassen, dass eigene Haus durch eine hohe Mauer und bewaffnete Security sichern lassen - genauso stelle ich mir ein Paradies vor.PowerGmbH hat geschrieben:Braucht natürlich für die Schulkinder Bodyguards, aber im prinzip ist in D.R. leben völlig gefahrlos, wenn man genug Geld hat, das man für Privatschutz aufwenden kann.
Und das ist nicht nur eine Frage des Geldes, sondern eher der Lebenseinstellung. Genau auch darum habe ich nach 16 Jahren dort alles verkauft. Alternative bleibt nur noch in den geschützten Gartenzwerge-Siedlungen zu leben, wo man ebenfalls durch bewaffnete beschützt wird und ansonsten unter sich bleibt. Überwiegend in den Ausländer-Ghettos an der Nordküste vorzufinden.
Wirklich "sicher" können sich nur die europ. Tagelöhner fühlen und bewegen, die es zuhauf gerade an der Nordküste gibt und versuchen, ihr "überleben" zu retten. Da weiss natürlich auch der Dominikaner, bei dem ist nicht's zu holen. Einbruch lohnt sich nicht, erst recht nicht Entführung, um ein Lösegeld zu erpressen...
> Welle der Gewalt
Gruss Klaus
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Quasi Bio-Gift für Bio-Bananen ? Schon zu meiner Zeit habe ich nur lächeln können, wenn Europäer überhöhte Preise für angebliches Bio bezahlt haben. Hier in D sind einzelne Stoffe schon lange verboten - nur da hat noch keiner was davon gehört. Bio-Aussage beruhigt ja das Gewissen der Nichtswissenden in Europa, ist halt ein hübscher Aufkleber für den höheren Preis...PowerGmbH hat geschrieben:Muss man halt ein paarmal mit dem Giftflieger drüberfliegen.
Gruss Klaus
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