..Frauen in Ecuador..
Verfasst: Sa Nov 22, 2014 3:45 pm
..Südamerika im Allgemeinen ist ja bekannt für seine Rasse-Schönheiten die Latinas.
Wie auch in den anderen Ländern Südamerikas gibt es in Ecuador nicht nur eine Menschenrasse sondern ein eher buntes und vielfältiges Gemisch.
Genauer betrachtet gibt es aber kein wirres Durcheinander an Menschenrassen sondern nur eine gewisse überschaubare Anzahl an Etnischen-Gruppen die zusammen leben.
Wenn ich da so an die Kita-Gruppe meiner Kinder in Berlin zurückdenke, wo laut Erzieherin unter 26 Kindern etwa 18 verschiedene Nationen vertreten waren, da geht es hier in Ecuador doch wesentlich überschaubarer zu.
Ausländer gibt es hier so gut wie keine!
Nur angestammte Ethnien, die hier seit Urzeiten existieren.
Migration ist hier kein Thema, da es keine Ausländer zu immigrieren gibt.
Die paar ausländischen Expats fallen hier nicht weiter ins Gewicht, und sie schicken ihre Kinder auch für Gewöhnlich auf spezielle Eliteschulen.
Mir sind aber bisher noch keine Ausländer begegnet, ich bin hier quasi alleine, Reisende und Touristen mal nicht mitgezählt.
Die Ethnischen Gruppen bestehen grob gesagt aus den verschiedenen Indianer-Rassen, hauptsächlich Quechua und Aymara und natürlich noch viele weitere kleinere Stämme, wie die Los Colorados u.v.m.
Und natürlich die große Volksgruppe der Schwarzen, aus afrikanischer Abstammung, die es hier auch schon aus
der Kolonialzeit gibt.
Die einzelnen Ethnien bleiben dabei fast immer unter sich, gemischte Paare wie in Deutschland üblich, begegnet man hier nur sehr selten.
Europäischen Männern gegenüber verhalten sich die Indigenen Frauen eher ziemlich verschlossen.
Auf Blick-Kontakt auf der Straße reagieren sie meist verschüchtert abweisend, wie ein scheues Reh in der Waldlichtung.
Sollte sich trotz allem Hemmungen eine Beziehung zu einer Indigenen Frau langsam entwickeln, halten solche Beziehungen, erfahrungsgemäß oft ein Leben lang und überdauern so einige schwere Probleme.
Ganz anders verhält es sich mit den schwarzen Frauen, man begegnet ihnen in großer Zahl im Tiefland, in den Tropen und an der Küste.
Auf Blick-Kontakt reagieren sie öfter mal mit einem lockeren Lächeln, das bei einem zweiten Blick schon schnell zum Flirt werden kann.
Hier gilt wohl die Regel; Einmal anschauen ist ok, zweimal anschauen heißt; man möchte was von ihr.
Für mich wo ich die Blick-Kontakte der europäischen Frauen in den Berliner und Münchner U-Bahnen gewohnt bin, ist das eine völlig neue Erfahrung. Ich muss mich hier schon sehr zurückhalten mit dem Hinzuschauen da es sonst eine peinliche Situation aus Missverständnissen geben kann, denn ich will ja nix von denen ich habe ja schon.
Aus allgemeinen Erfahrungen und Beobachtungen kann ich immer wieder feststellen das Beziehungen zwischen europäischen Männern und schwarzen Frauen fast ausschließlich auf das "Sexuelle" beschränkt sind und meistens auch nicht von allzu langer Dauer sind.
Im normalen Familienleben gibt es dann meistens doch unüberwindbare
seelische und moralische Hindernisse, die eine Trennung dann unausweichlich machen.
Beispielsweise kenne ich einen Fall, wo der deutsche Mann, mit dem wohl etwas triebhafteren Verhalten seiner Frau aus der Dom-Rep offensichtlich überfordert ist, und sie sexuell nicht mehr so gut bei Laune halten kann, zumindest nach den Jahren der ersten "heißen Phase".
Und er muss nun damit klar kommen, dass seine Frau an einigen Wochenenden gar nicht mehr nach Hause kommt und
sie statt dessen ein nettes Wochenende mit ihrem Geliebten im Hotel "Vier-Jahreszeiten" verbringt.
Von einem anderen Fall, wo ein älterer Deutscher Herr mit einer wesentlich jüngeren schwarzen zusammen ist, weiß ich das die Frau so tiefe Depressionen hat, auch wegen der vielen Kinder die sie in ihrer Heimat schutzlos zurückgelassen hat, dass sie schon eine echt psychische Krankheit entwickelt hat, die auch gefährlich ausarten kann.
Sie grämt sich innerlich so sehr wegen der ganzen Gewissensbisse das sie verrückt wird.
Denn, Herz und Seele können auch die schwarzen Frauen nicht einfach abschalten, auch nicht für Geld und Luxus.
Der Mann steht diesem Problem völlig ratlos gegenüber und versucht es zu überspielen.
So sind jedenfalls meine subjektiven Eindrücke bisher.
Viele Grüße Sascha Blodau..
Wie auch in den anderen Ländern Südamerikas gibt es in Ecuador nicht nur eine Menschenrasse sondern ein eher buntes und vielfältiges Gemisch.
Genauer betrachtet gibt es aber kein wirres Durcheinander an Menschenrassen sondern nur eine gewisse überschaubare Anzahl an Etnischen-Gruppen die zusammen leben.
Wenn ich da so an die Kita-Gruppe meiner Kinder in Berlin zurückdenke, wo laut Erzieherin unter 26 Kindern etwa 18 verschiedene Nationen vertreten waren, da geht es hier in Ecuador doch wesentlich überschaubarer zu.
Ausländer gibt es hier so gut wie keine!
Nur angestammte Ethnien, die hier seit Urzeiten existieren.
Migration ist hier kein Thema, da es keine Ausländer zu immigrieren gibt.
Die paar ausländischen Expats fallen hier nicht weiter ins Gewicht, und sie schicken ihre Kinder auch für Gewöhnlich auf spezielle Eliteschulen.
Mir sind aber bisher noch keine Ausländer begegnet, ich bin hier quasi alleine, Reisende und Touristen mal nicht mitgezählt.
Die Ethnischen Gruppen bestehen grob gesagt aus den verschiedenen Indianer-Rassen, hauptsächlich Quechua und Aymara und natürlich noch viele weitere kleinere Stämme, wie die Los Colorados u.v.m.
Und natürlich die große Volksgruppe der Schwarzen, aus afrikanischer Abstammung, die es hier auch schon aus
der Kolonialzeit gibt.
Die einzelnen Ethnien bleiben dabei fast immer unter sich, gemischte Paare wie in Deutschland üblich, begegnet man hier nur sehr selten.
Europäischen Männern gegenüber verhalten sich die Indigenen Frauen eher ziemlich verschlossen.
Auf Blick-Kontakt auf der Straße reagieren sie meist verschüchtert abweisend, wie ein scheues Reh in der Waldlichtung.
Sollte sich trotz allem Hemmungen eine Beziehung zu einer Indigenen Frau langsam entwickeln, halten solche Beziehungen, erfahrungsgemäß oft ein Leben lang und überdauern so einige schwere Probleme.
Ganz anders verhält es sich mit den schwarzen Frauen, man begegnet ihnen in großer Zahl im Tiefland, in den Tropen und an der Küste.
Auf Blick-Kontakt reagieren sie öfter mal mit einem lockeren Lächeln, das bei einem zweiten Blick schon schnell zum Flirt werden kann.
Hier gilt wohl die Regel; Einmal anschauen ist ok, zweimal anschauen heißt; man möchte was von ihr.
Für mich wo ich die Blick-Kontakte der europäischen Frauen in den Berliner und Münchner U-Bahnen gewohnt bin, ist das eine völlig neue Erfahrung. Ich muss mich hier schon sehr zurückhalten mit dem Hinzuschauen da es sonst eine peinliche Situation aus Missverständnissen geben kann, denn ich will ja nix von denen ich habe ja schon.
Aus allgemeinen Erfahrungen und Beobachtungen kann ich immer wieder feststellen das Beziehungen zwischen europäischen Männern und schwarzen Frauen fast ausschließlich auf das "Sexuelle" beschränkt sind und meistens auch nicht von allzu langer Dauer sind.
Im normalen Familienleben gibt es dann meistens doch unüberwindbare
seelische und moralische Hindernisse, die eine Trennung dann unausweichlich machen.
Beispielsweise kenne ich einen Fall, wo der deutsche Mann, mit dem wohl etwas triebhafteren Verhalten seiner Frau aus der Dom-Rep offensichtlich überfordert ist, und sie sexuell nicht mehr so gut bei Laune halten kann, zumindest nach den Jahren der ersten "heißen Phase".
Und er muss nun damit klar kommen, dass seine Frau an einigen Wochenenden gar nicht mehr nach Hause kommt und
sie statt dessen ein nettes Wochenende mit ihrem Geliebten im Hotel "Vier-Jahreszeiten" verbringt.
Von einem anderen Fall, wo ein älterer Deutscher Herr mit einer wesentlich jüngeren schwarzen zusammen ist, weiß ich das die Frau so tiefe Depressionen hat, auch wegen der vielen Kinder die sie in ihrer Heimat schutzlos zurückgelassen hat, dass sie schon eine echt psychische Krankheit entwickelt hat, die auch gefährlich ausarten kann.
Sie grämt sich innerlich so sehr wegen der ganzen Gewissensbisse das sie verrückt wird.
Denn, Herz und Seele können auch die schwarzen Frauen nicht einfach abschalten, auch nicht für Geld und Luxus.
Der Mann steht diesem Problem völlig ratlos gegenüber und versucht es zu überspielen.
So sind jedenfalls meine subjektiven Eindrücke bisher.
Viele Grüße Sascha Blodau..