Kleiner Erfolg fuer Uy-Film auf der Berlinale
Verfasst: Mi Feb 11, 2009 1:06 am
Der Film heisst
GIGANTE
Gestern war die Weltpremiere von Adrian Biniez' Spielfilmdebüt "Gigante" in Berlin.
Jara (Horacio Camandule) lebt in einem Vorort von Montevideo, der Hauptstadt Uruguays. Dort arbeitet er nachts im Sicherheitsdienst eines Supermarktes. Er ist zuständig für die Überwachungskameras im gesamten Gebäude. Trotz seiner imposanten Statur ist Jara ein schüchterner und zurückhaltender Mann. Lieber bleibt er alleine und schaut anderen Menschen bei ihrem Leben zu, anstatt sie persönlich zu treffen.
Doch eines Tages läuft Julia (Leonor Svarcas) durch seine Überwachungskameras. Sie arbeitet als Putzfrau im gleichen Supermarkt. Stunde um Stunde verbringt Jara fortan damit, sie mit den Kameras zu beobachten. Schließlich folgt er ihr auch nach der Arbeit, wenn sie an den Strand geht, ins Kino, nach Hause, selbst als sie eine Internetbekanntschaft trifft. Eines Tages wird Julia aufgrund von Personaleinsparungen entlassen. Jara steht vor einer Entscheidung. Wenn er sie auch weiterhin sehen will, wird er sie persönlich treffen müssen.
"Gigante" ist ein wunderschön erzählter Liebesfilm. Regisseur Biniez stellt uns darin voller Zuneigung und gleichsam distanziert zwei Menschen vor, die - jeder für sich - bislang ein recht trostloses Leben führten. Doch Jara und Julia sind etwas Besonderes.
So urteilt die Presse:
" Es ist nicht zuletzt diese eigenwillige Bildersprache, die uns in "Gigante" eine der schönsten Liebesszenen beschert, die das Kino seit langem gezeigt hat. ag"
In Uruguay zeigt man sich begeistert, wegen der grossen Aufmerksamkeit, duie der Film in Deutschland bekommt
GIGANTE
Gestern war die Weltpremiere von Adrian Biniez' Spielfilmdebüt "Gigante" in Berlin.
Jara (Horacio Camandule) lebt in einem Vorort von Montevideo, der Hauptstadt Uruguays. Dort arbeitet er nachts im Sicherheitsdienst eines Supermarktes. Er ist zuständig für die Überwachungskameras im gesamten Gebäude. Trotz seiner imposanten Statur ist Jara ein schüchterner und zurückhaltender Mann. Lieber bleibt er alleine und schaut anderen Menschen bei ihrem Leben zu, anstatt sie persönlich zu treffen.
Doch eines Tages läuft Julia (Leonor Svarcas) durch seine Überwachungskameras. Sie arbeitet als Putzfrau im gleichen Supermarkt. Stunde um Stunde verbringt Jara fortan damit, sie mit den Kameras zu beobachten. Schließlich folgt er ihr auch nach der Arbeit, wenn sie an den Strand geht, ins Kino, nach Hause, selbst als sie eine Internetbekanntschaft trifft. Eines Tages wird Julia aufgrund von Personaleinsparungen entlassen. Jara steht vor einer Entscheidung. Wenn er sie auch weiterhin sehen will, wird er sie persönlich treffen müssen.
"Gigante" ist ein wunderschön erzählter Liebesfilm. Regisseur Biniez stellt uns darin voller Zuneigung und gleichsam distanziert zwei Menschen vor, die - jeder für sich - bislang ein recht trostloses Leben führten. Doch Jara und Julia sind etwas Besonderes.
So urteilt die Presse:
" Es ist nicht zuletzt diese eigenwillige Bildersprache, die uns in "Gigante" eine der schönsten Liebesszenen beschert, die das Kino seit langem gezeigt hat. ag"
In Uruguay zeigt man sich begeistert, wegen der grossen Aufmerksamkeit, duie der Film in Deutschland bekommt
