Alltag in Namibia

[arnego2]

Aber jetzt muss ich nicht jeden Tag zeigen was ich nicht alles für Literatur lese.

Hallo
na ja aber der ein oder andere koennte auf die Idee kommen auch mal ein Buch in die Hand zu nehmen. Alles Kleinzuschreiben ist bistimmt kein Beispiel fuer Leute die sich weiterbilden wollen/sollen. Und auch nachdenken das kann man/frau auch lernen. Lernen kann eigentlich immer.

M-f-G
Arnego2

[Oryx]

Aber dieser Thread heißt "Alltag in Namibia" und deshalb möchte ich als Threadstarterin mal wieder gern zum Thema zurückkommen. Warum bin ich nach Namibia ausgewandert, wenn ich jetzt hier über Deutschlands Staatsverschuldung nachdenken soll?

Also die Telecom ist jetzt gekommen und hat das Telefon angeschlossen (nachdem wir selbst über den dreckigen Dachboden gekrochen sind und das Kabel im Haus verlegt haben). Aber hier in Namibia gibt es so viele Feiertage (mehr als in Deutschland glaube ich, das ja immer für seine viel zu vielen Feiertage gescholten wird, weil das die Wirtschaftskraft schwächt), daß wir jetzt wieder bis nächste Woche warten müssen, bis wir dann hoffentlich ADSL bekommen ... Echt, wenn hier ein Feiertag ist, das ist wirklich schlimmer als in Deutschland, Donnerstag Feiertag, Freitag Brückentag, und der Montag ist dann auch noch gleich Feiertag dazu, damit alle ein schönes langes Wochenende machen können. Nicht daß man in Afrika gezwungen wäre zu arbeiten um zu leben.

Und unser Bett wird jetzt zwar auch geschweißt, aber wegen Feiertagen usw. bekommen wir das wohl frühestens nächste Woche Dienstag zurück ... wenn wir Glück haben. Da soll noch mal jemand von den "armen Leuten in Afrika" reden.

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jetzt ist er weg ok

[Oryx]

Kann bitte mal ein Moderator diese ganzen Off-Topic-Sachen aus diesem Thread "rausschneiden" und in "Off-Topic" oder einen anderen Bereich verschieben?

Ich habe diesen Thread nicht gestartet, um mich über Staatsverschuldung oder Rechtschreibung zu unterhalten, sondern über NAMIBIA!

Wenn das keinen interessiert, auch gut, dann schreibe ich halt nicht mehr, aber falls es jemanden interessieren sollte, bitte ich doch, beim Thema zu bleiben. Hier wird über "ALLTAG IN NAMIBIA" geschrieben, über nichts anderes. Bitte.

Hier in Namibia ist es zur Zeit sehr kalt, weil Winter und eigentlich Trockenzeit ist. Eigentlich sage ich, weil wir ein paar Regentage in der angeblichen Trockenzeit hatten, woraufhin jetzt die Mücken wieder auferstanden sind, die sonst bis zur Regenzeit warten, und uns wieder stechen. Gestern bei meiner Pilatesstunde schwirrte eine über meinem Kopf herum, und ich fühlte mich an den Bienenangriff erinnert, dem ich vor ein paar Wochen zum Opfer gefallen bin. Okay, so schlimm war es nicht, die eine Mücke hat mich nicht so zerstochen wie vor ein paar Wochen, das "Bienenangriffsgeschwader", aber trotzdem ist es lästig, wenn man da liegt, seine Übungen machen soll, sich nicht wehren kann und dann genüßlich ausgesaugt wird.

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Wir haben gleichzeitig geschrieben sonst hätte ich es wohl gelassen. Wollte nur die Frage beantworten aber ja es ist Südliches Afrika. Sorry.

[Oryx]

Ja, man schweift halt schnell ab, geht mir auch oft so, aber ich hoffe, wir können das jetzt wieder aufs Thema beschränken. Dazu kannst du soviel schreiben, wie Du willst.

Niemand kann sich die Kälte vorstellen, die in Afrika jetzt im Winter herrscht. Weil die Häuser nicht dafür gebaut sind und keine Heizung haben, sitzen wir hier jetzt wieder mit Pullover und Jacke. Wenn man rausgeht, ist es schön warm, aber wenn man drin sitzt (außer man sitzt an einem Fenster, in das die Sonne reinscheint), ist es saukalt. Wenn man wie ich den ganzen Tag am Computer arbeitet, kriecht einem die Kälte richtig in die Glieder.

Na ja, dachte ich mir, ich habe ja einen Laptop, kann ich mich ja auch draußen in die Sonne setzen. Aber Laptops haben halt Akkus, und die halten nicht endlos durch, meiner ist schon eine ganze Weile ziemlich schwach, hält nur noch ein paar Minuten. Aber man kann ja einen neuen kaufen. Ich also zu "Business Connexion" (das "x" ist original), will einen Akku kaufen.

Ja, die hätten sie nicht auf Lager, die müßten sie bestellen. Okay, damit habe ich gerechnet. Sie müßten aber erst den Preis in Südafrika erfragen, den haben sie nämlich auch nicht "auf Lager". Trotz Computer und allem. Gut, das liegt auch an den Kursschwankungen zur Zeit. Sie kaufen ja alles in US-Dollar ein, und die Schwankungen zum Rand bzw. zum Namibia Dollar sind halt in letzter Zeit enorm.

Dann fragte ich, wie lange es wohl dauern würde, nach der Bestellung, den Akku zu bekommen. "Zwei bis drei ..." sagte die junge, schwarze Angestellte, die sehr kompetent erschien, und ich dachte "Tage", aber nein, sie fuhr fort: "Wochen". Da habe ich mich bald hingesetzt.

Aber gut, kann man nichts machen, in drei Wochen ist dann der Winter auch fast wieder vorbei, aber den Akku habe ich trotzdem bestellt.

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Ja klar sollte hoffentlich kein Problem sein sich ans Thema zu halten.
Gruss

[Oryx]

Was die Kälte betrifft: Eins ist schon schlimm hier, nämlich daß viele Leute sich keine Gedanken über die Tiere machen, die sie einfach draußenlassen. Hunde zum Beispiel. Die frieren furchtbar, manche haben nicht einmal eine Decke oder eine Hütte, liegen auf dem blanken Boden, und das bei diesen Temperaturen.

Und wenn es richtig kalt wird, erfrieren regelmäßig die Schafe auf der Weide. Statt mal einen Stall zu bauen. Der muß ja hier nicht allzu massiv sein. Aber daran denkt keiner. Obwohl die Schafe für die Farmer doch eigentlich einen großen Wert darstellen. Und hier rede ich jetzt von weißen Farmern, nicht von schwarzen.

Aber wieso sollte es den Tieren bessergehen als den Menschen? Die leben ja z.T. auch nur in Wellblechhütten auf dem blanken Boden ohne Decken usw. In den "Squatter Camps" zumindest sieht es so aus. Selbstverständlich gibt es auch Leute, die besser leben, aber wie überall wachsen die "Squatter Camps" immer mehr an. Da gibt es kein Wasser und keinen Strom, eigentlich gar nichts. Manchmal wird es auch als "informal settlement" bezeichnet, die Stadt fühlt sich dafür nicht richtig zuständig.

Zwar werden immer mal wieder öffentliche Wasserstellen eingerichtet, mit Toiletten daneben, aber das ist viel zu wenig. Die Bevölkerung in den "informellen" Bereichen wächst immer mehr an, Flüchtlinge aus Angola, Nigeria, Simbabwe und anderen Staaten, ebenso wie Namibier, die aus ländlichen Gebieten in die Stadt "flüchten", weil sie sich dort ein besseres Leben versprechen. Keiner kennt die Zahl mehr genau.

Zwar sind es hier in Namibia noch nicht Millionen, weil es eben generell so wenige Bewohner in Namibia gibt, aber prozentual zu der "regulären" Einwohnerzahl sind es schon viele.

Und der größte Anteil sind Kinder, oft AIDS-Waisen, die niemand haben, der sich um sie kümmert. Das ist eben das Fatale. Kinder sind die Zukunft, sie brauchen eine Ausbildung und Erziehung, aber das interessiert hier eben niemand.

Ich finde es absolut kontroproduktiv, daß der Staat hier sogar von den Ärmsten der Armen, nämlich von diesen Kindern, Schulgeld verlangt. Wenn es überhaupt eine Schule gibt, in die sie gehen können, denn Schulen baut der Staat ja auch höchst ungern. Lieber noch einen Mercedes für irgendeinen Minister oder Präsidenten kaufen.

Man wundert sich, wie gut Namibia funktioniert, bei all diesen Dingen, die schieflaufen. Und wir können nur hoffen, daß es noch lange so weiterfunktioniert und daß nicht so etwas wie in Simbabwe passiert.

[Caribe-Klaus]

Kann bitte mal ein Moderator diese ganzen Off-Topic-Sachen aus diesem Thread "rausschneiden" und in "Off-Topic" oder einen anderen Bereich verschieben?

Vom Prinzip her schon. Ich habe mir nun alles noch einmal angeschaut und glaube, da Du ja dankenswerter Weise wieder auf den Ursprung zurück gekommen bist, lassen wir es besser so.

Das Problem eigentlich ist, ständig müssten wir in irgendwelchen Threads schnippeln, immer geht irgend jemand am Thema vorbei... wir selbst nicht ausgenommen...

Aber natürlich kommen wir Deinem Wunsch nach, wenn Du das möchtest.
Damit lieben Gruss in's "kalte" Afrika...

Kurze Nachricht, ja oder nein,
Danke, Klaus

[Oryx]

Ja, okay, lassen wir es so. Wenn nicht wieder das Thema "Staatsverschuldung" in den Thread aufgenommen wird. Das hat mit dem Alltag in Namibia nun wirklich nichts zu tun.

Trotz Kälte gehen wir jetzt ein Eis essen. Wie gesagt ist es draußen ja durchaus warm, nur im Haus und im Schatten ist es ziemlich kalt. Es gibt hier einen einzigen Hersteller, der "echt italienisches Eis" anbietet, so wie wir es von Deutschland gewöhnt sind. Leider ist alles andere, was hier an Eis angeboten wird, nicht so toll.

Also hoffe ich, daß trotz Feiertag das Café offenhat und wir auch tatsächlich dort ein Eis essen können, denn es gibt keine Alternative.

[makis]

Dann fragte ich, wie lange es wohl dauern würde, nach der Bestellung, den Akku zu bekommen. "Zwei bis drei ..." sagte die junge, schwarze Angestellte, die sehr kompetent erschien, und ich dachte "Tage", aber nein, sie fuhr fort: "Wochen". Da habe ich mich bald hingesetzt.

Aber gut, kann man nichts machen, in drei Wochen ist dann der Winter auch fast wieder vorbei, aber den Akku habe ich trotzdem bestellt.

Nun, eigentlich hat der Winter noch kaum angefangen - und in drei Wochen sind wir dann so mittendrin dass du deine Pläne mit Laptop draußen in der Sonne gut verwirklichen könntest...wenn, ja wenn mit "drei Wochen" europäische Wochen gemeint sind . Meist sind es afrikanische, und aus den drei werden dann schnell sechs und mehr - und schon könntest du Recht haben mit deinem letzten Satz
Ich würd es dir natürlich nicht wünschen, aber besser man stellt sich von vorneherein darauf ein, und freut sich wenn wirklich alles klappt wie versprochen. Ich erleb es immer wieder anders
Das mit den Feiertagen stimmt wenn man den Mai anschaut, da wimmelt es nur so von Public Holidays. Da ich in diesem System arbeite, finde ich Feiertage logischerweise gut . Der Mai ist immer so eine Art Luftholen für mich, weil danach laaaange keine Feiertage mehr kommen. Irgendjemand hat mir gesagt, der nächste (im August ist der soviel ich weiß, hab jetzt leider keinen Kalender zur Hand) würde auf einen Samstag fallen (das ist schon unglücklich), und dann wäre es erst wieder Weihnachten soweit. Bedeutet: fünf Monate durcharbeiten (mit einer Woche Urlaub im September)...naja, lässt sich nicht ändern und ist nunmal so. Im Winter arbeite ich sowieso am liebsten, weil es an meinem Arbeitsplatz wärmer ist als in unserem Haus . Überhaupt mag ich den Winter hier ganz gerne: man kann mittags einkaufen fahren ohne einen Hitzschlag zu bekommen, tagsüber mit den Hunden spazieren gehen so wie man eben Zeit hat, und sich wirklich auch mal in der Sonne aufhalten, was ich im Sommer tunlichst vermeide. Im Winter back ich auch regelmäßig meine Weihnachtsstollen.
Allerdings: wenn ich am Rechner arbeite, geht es mir wie dir, Oryx: irgendwann werden die Finger klamm, und die Füße werden zu Eis...das ist schon immer nicht so toll. Da kann ich nur zu Hot Chocolate und Glühwein raten!

lg
von
makis
die sich auch dafür entschuldigt dass sie mit ins Off Topic gerutscht war

[Jambo]

na oryx dann hoffe ich mal, dass dir das eis gemundet hat.. und vor allem.. dass es diese nacht nicht schneit, bei der kaelte die da bei euch herrscht..
musste mir letztes jahr auch 'nen heizer kaufen, weil von den bergen abends 'ne ganz schoen kuehle brise runter kam..

mal sehn wie es diesen winter wird..
z.zt. ist ja regenzeit, und da dampft eigentlich nur alles *schwitz*..


viele gruesse

[rhonabeck]

Hallo,

da muss ich doch auch etwas beisteuern, Genaugenommen ist es ja nicht "Alltag in Namibia", sondern "Alltag in Suedafrika"also auch etwas am Thema vorbei

Wir hatten gestern 10 Stunden Stromausfall, beginnend um 11 Uhr morgens, war an sich kein Problem, man ist ja eigentlich immer darauf eingestellt. Aber - die 24-Stunden-hotline der Stadt war nicht besetzt, und keiner war zu erreichen. Wir sind dann um halb zwei kurzentschlossen Essen gegangen. Der Steakhausbetreiber hat uns erzaehlt, die ganze Stadt sei betroffen und dass sie alle halbe Stunde ueber die Strasse zu den Stadtwerken laufen und sich erkundigen, wie lange es noch dauert, weil sie dort alle Telefone ausgehaengt haetten. Gott sei Dank kochen sie dort mit Gas oder offenem Feuer, nur Kaffe gab's keinen.

Na ja, abends um halb sieben war dann die Sonne weg, und es wurde eiskalt. Wir sind dann in unserer Bibliothek gesessen (im Wintermantel), beim Schein dreier Petroleumlampen und 10 Kerzen und haben eine Flasche Rotwein getrunken.

Um 8 war dann der Strom wieder da - aber Fernseher, Internet und Telefon waren ausgefallen. Bis nachts um 11 hatten wir zwar Fernseher und Internet wieder ins Laufen gebracht, aber das Telefon hat auch heute morgen noch keinen Ton von sich gegeben. Die Stoerungsstelle hat die Beschwerde angenommen und uns auch eine Referenznummer erteilt, aber kein Techniker weit und breit. Nach 6 Stunden Warten (wir sind Telefonausfaelle ja gewohnt, aber frueher war nach max. 2 Stunden jemand da) habe ich dort nochmals angerufen und erhielt den Bescheid, sie haetten die Beschwerde weitergeleitet, haetten aber keinerlei Verbindung zum technischen Department, der Techniker wuerde sich dann schon melden. Ich habe dann gefragt, ob ich jetzt die naechsten zwei Wochen auf dem Stuehlchen sitzen muss, bis endlich einer aufkreuzt. Die Antwort war, solange wuerde es vermutlich nicht dauern.

Liebe Gruesse

PS: Abschweifungen sind doch das Salz des Lebens - waere doch langweilig, wenn man bei einer Diskussion nicht vom hundertsten ins tausendste kaeme!

[Oryx]

na oryx dann hoffe ich mal, dass dir das eis gemundet hat.. und vor allem.. dass es diese nacht nicht schneit, bei der kaelte die da bei euch herrscht.

Na ja, Kälte und Schneien ist hier nicht dasselbe. Man würde die Kälte auch wirklich kaum merken, wenn man eine ordentliche Heizung hätte. Im Moment wärmt mich mein Heizer ganz schön, so daß ich mich einigermaßen warm fühle. Ich könnte mir sogar wieder vorstellen, ein Eis zu essen.

Wir hatten gestern 10 Stunden Stromausfall, beginnend um 11 Uhr morgens, war an sich kein Problem, man ist ja eigentlich immer darauf eingestellt. (...) Gott sei Dank kochen sie dort mit Gas oder offenem Feuer, nur Kaffe gab's keinen.

Das mit dem Gas habe ich mir ehrlich auch schon überlegt, seit wir umgezogen sind. In dieser kurzen Zeit gab es hier schon zwei Stromausfälle (in dem anderen Viertel, in dem wir vorher wohnten, war das eher selten), wenn auch nur kurze, aber die längeren können ja noch kommen.
Aber auch bei mir wäre das Problem dann meine Kaffeemaschine. Da habe ich mir extra so ein teures Teil aus Deutschland mitgebracht, das automatisch Cappuccino herstellen kann, aber das braucht halt Strom ...

Na ja, abends um halb sieben war dann die Sonne weg, und es wurde eiskalt. Wir sind dann in unserer Bibliothek gesessen (im Wintermantel), beim Schein dreier Petroleumlampen und 10 Kerzen und haben eine Flasche Rotwein getrunken.

Klingt doch kuschelig. Erinnert mich an unseren ersten Winter hier, als wir noch keine Heizer hatten. Jeden "Abend" um 17 Uhr ins Bett, damit wir nicht so sehr froren. Hatte was, wird aber auf die Dauer etwas langweilig. Auch das Lesen bei Kerzenlicht ist etwas mühsam für die Augen.

Die Stoerungsstelle hat die Beschwerde angenommen und uns auch eine Referenznummer erteilt

Das machen sie anscheinend gern mit den Referenznummern. Wir haben auch eine bekommen für unser ADSL, aber telefonisch dann die Auskunft, daß es überhaupt keine freien ADSL-Ports in unserem Bereich mehr gäbe. Was nützt dann eine Referenznummer? Kommt mir manchmal etwas deutsch vor hier: Hauptsache, es ist dokumentiert und eine Akte angelegt. Die Arbeit oder das Erledigen der Aufgabe/des Antrags hat dann jahrelang Zeit.

[rhonabeck]

Hallo Oryx,

nur der Vollstaendigkeit halber: Heute frueh um 9 (immerhin am heiligen Sonntag!) stand ein freundlicher Techniker von Telkom vor der Tuere und hat 3 Stunden lang unser Telefon repariert. Irgendwo in einem Verteilerkasten 50 m entfernt war wohl ein Kontakt durchgeschmort. Jetzt tut wieder alles.

Auch das ist Afrika.

Liebe Gruesse