Suche Menschen die wie ich nach Bulgarien auswandern möchten

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Siggi!
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Beitrag: # 37632Beitrag Siggi! »

Hallo Jordania,
Jordania hat geschrieben:Ich habe mich dann dagegen entschieden, vor allem auch, weil die Infrastruktur im Osten immer schlechter wird - ohne Auto geht gar nichts, und Hausärzte scheinen langsam eine aussterbende Spezies zu sein.
Wenn Dir das wichtig ist, dann musst Du Gegenden nehmen die wachsen, wie z.B. Dresden, Leizip, Jena. Natürlich sind die Preise dort auch höher, aber noch weit von München entfernt.

Ich habe seit 1987 (als Zugereister) im bayerischen Wald gelebt. Dort haben wir jetzt auch noch eine Ferienwohnung. Du hast recht, ohne Auto gehen viele kulturelle Dinge nicht. (Als ich den Lebensmittelpunkt noch in DE hatte, bin ich beruflich mehr als 50Tkm jährlich mit dem Auto gefahren, da sind jetzt mal ein paar km "for fun" kein Thema - man geht ja nicht täglich ins Konzert.)

Aber für den täglichen Bedarf kommt man ohne Auto aus. Ich bestelle das meiste Online und die Post/der Paketdienst liefert es (das würde ich auch in einer Großstadt so machen, denn das Online Angebot ist größer und besser). Metzger, Bäcker, Gasthaus, etc. gibt es selbst in unserem Dorf mit nicht mal 1000 Einwohnern in Fußreichweite. Die Apotheke bringt die Medikamente (ohne Zuzahlung, da sie mehr als 8km entfernt ist) und der Arzt kommt auch mit 30km Anreise ins Haus (zahle ich ohnehin selbst, wir haben keine KV.) Und der Wald beginnt gleich hinter dem Haus, das hat für mich auch mit Lebensqualität zu tun!

Ich bin so viel in meinem Leben umgezogen, ich plane nicht auf 20 Jahre (oder mehr im voraus), denn das ist für mich sinnlos. Im Moment brauche ich nicht täglich einen Arzt und ich hoffe, dass bleibt auch noch ein paar Jahre so. Was in 30 oder 40 Jahren ist (wenn ich solange lebe), wird man dann sehen. Aber jetzt gehe ich noch nicht in ein "betreutetes Wohnen", weil ich es vielleicht in 30 Jahren brauchen würde. Vielleicht lebe ich im Alter auch wieder in DE, ich will nichts ausschliessen.

Gruß
Siggi
Jordania
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Beitrag: # 37633Beitrag Jordania »

Siggi, nu werden wir off topic ;-)

Was die Infrastruktur bei deinem Domizil im bayerischen Wald angeht, (wo dann die Preise sicher auch andere sind) ist die doch noch eine ganze Ecke besser, als in den sich leerenden Gebieten Ostdeutschlands. Da, wo die Immobilien so preiswert sind - und wo es landschaftlich auch sehr schön ist - findet sich oft auf Kilometer in der Runde kein Bäcker mehr, kein Lebensmittelgeschäft. Die haben alle den Konkurrenzdruck nicht überstanden (Ausnahmen bestätigen die Regel). Als ich in den neunziger Jahren dort arbeitete, konnte ich beim Kaputtgehen zugucken.
Und für mich heißt ein Auto haben zu müssen, um Lebensmittel einzukaufen, ein Kostenfaktor, den ich mir nicht unbedingt würde antun müssen.

Egal, die Frage stellt sich mir eh nicht mehr. Just my five pence.
hacki.bg
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angekommen in BG

Beitrag: # 37825Beitrag hacki.bg »

An Alle,die sich betroffen fuehlen
Wenn ich so diese Beitraege lese,bekomme ich schon Minderwertigkeitsgefuele ,denn so viel Wissen von manchen Schreiber,die sich in irgendeinem Land befinden,aber ueber Bulgarien besser bescheit wissen,als die Bulgaren selbst ist schon erstaunlich.Waere es nicht besser,den Vorschlag zu machen,das Ihr auf Personen oder Ehepaare verweisst,die diesen Schritt schon getan haben,denn davon sind im Forum einige vorhaden,die gewisse Fragen besser beantworten koennen.
Derweil uebertrumpft Ihr Euch mit Besserwisserei und koennt nichts gutes an einer Idee finden,sondern trieft vor Mitgefuehl,sollte etwas schiefgehen,bevor es begonnen hat.Hier kann ich,ohne zu schmeichel,der wenn er es nicht besser weiss,sich auch zurueckhaelt(Siggi).
Werdet entlich erwachsen.
Kommt mir manchmal vor,wie Kinder,die immer alles besser wissen als die Eltern.
Nun zu Dir Inge
Bin mit meiner Frau 62 und ich 68 Jahre im August letzten Jahres,nach einen Kurzurlaub 2008 nach Bulgarien uebergesiedelt und habe trotz Sprachschwierigkeiten(kann auch Kyrillisch lesen und schreiben)keinen Tag bereut,das wir diesen Schritt getan haben.Leben in einem kleinen Dorf im nordosten von Bulgarien und es sind genuegend Deutsche in der Gegend die gerne helfen ohne zu fragen.
Solltest Du Fragen haben,dann frage und Du wirst Antworten erhalten ohne wenn und aber.
Gruesse an Alle
Hacki
nene

Re: angekommen in BG

Beitrag: # 37829Beitrag nene »

hacki.bg hat geschrieben:... ,denn so viel Wissen von manchen Schreiber,die sich in irgendeinem Land befinden,aber ueber Bulgarien besser bescheit wissen,als die Bulgaren selbst ist schon erstaunlich. Waere es nicht besser,den Vorschlag zu machen,das Ihr auf Personen oder Ehepaare verweisst,die diesen Schritt schon getan haben,denn davon sind im Forum einige vorhaden,die gewisse Fragen besser beantworten koennen.
Da irrst du gewaltig. Ich glaube, dass das, was bisher hier zu dieser Frage geschrieben worden ist, als Minimalrichtlinie übertragbar ist auf jedes, wirklich auf jedes Auswanderungsland: Das Land kennenlernen, bevor man auswandert, die Sprache so lernen, dass man nicht ständig eine "Krücke" an der Hand haben muss und Frage der Einsamkeit, weil sie allein auswandert.
Derweil uebertrumpft Ihr Euch mit Besserwisserei und koennt nichts gutes an einer Idee finden,
Quatsch, ist eine super Idee, nur sollten die Voraussetzungen stimmen, wenn man so wenig Geld hat, dass man nicht ein eniziges Mal Urlaub in BG machen kann, bevor man auswandern will.
sondern trieft vor Mitgefuehl,
Mitgefühl? wohl eher nicht, Ich hätte noch nicht einmal Mitgefühl, wenn es schiefgehen würde, denn sie weiss jetzt (hoffentlich), worauf es ankommt.
Werdet entlich erwachsen...Kommt mir manchmal vor,wie Kinder,die immer alles besser wissen als die Eltern.
Wem schreibst du das? Wer ist denn hier in der Frage Kind und wer Eltern?
und es sind genuegend Deutsche in der Gegend die gerne helfen ohne zu fragen.
In welcher Gegend? Du weisst doch gar nicht, wo sie hin will - und kann - auf Grund ihrer niedrigen Rente! Etwas Bulgarisch? Gut und schön, aber hilft auch jeder umsonst und kompetent und immer wieder, wenn jemand, der die Sprache nicht spricht, fragt? Irgendwann nervt es nämlich selbst bei größter Hilfsbereitschaft gewaltig - und auch das ist international, Das erinnert mich irgendwie an die türkischen Ghettos in Deutschland.....ausgewandert sind sie, "angekommen" sind die wenigsten.
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arnego2
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Beitrag: # 37830Beitrag arnego2 »

Hallo Hacki
mustest du so auf den Tasten rumhacken um solch einen schlecht geschriebenen Beitrag hier reinzuhacken? :lol: Mit dem Schriftbild gibst du nicht gerade der Ernsthaftigkeit deines Anliegens einen Schub, eher das Gegenteil. Aber das gehoert hier eigentlich eh nicht hin. Es geht ja um die Warnungen die ein Teil der User einem User zur Verfuegung stellen.

Zum Warnen braucht man wirklich nicht dort zu leben wo vor gewarnt wird. Gerade dann wenn der Kandidat noch nie dort war.

M-f-G
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henry
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Beitrag: # 37831Beitrag henry »

Ingemarula hat geschrieben: Als alleinstehende Frau...
Da ich ab 1.12.2010 Rente bekomme..
hacki.bg hat geschrieben: Bin mit meiner Frau 62 und ich 68 Jahre im August letzten Jahres,nach einen Kurzurlaub 2008 nach Bulgarien uebergesiedelt
nene hat geschrieben: Da irrst du gewaltig. Ich glaube, dass das, was bisher hier zu dieser Frage geschrieben worden ist, als Minimalrichtlinie übertragbar ist auf jedes, wirklich auf jedes Auswanderungsland: Das Land kennenlernen, bevor man auswandert, die Sprache so lernen, dass man nicht ständig eine "Krücke" an der Hand haben muss und Frage der Einsamkeit, weil sie allein auswandert.
eben, eben, Nene!

hacki ist MIT frau ausgewandert, klar, da braucht er keine bulgaren..

inge will/muss aber alleine los - und das ist verdammt schwer dann, in einem fremden land, wenn man nicht mal die sprache spricht.

und das angebot von hacki hilft da wahrscheinlich auch nicht viel. denn wenn man als alleinstehende rentnerin, um nicht einsam zu sein, waerme und "trost" nur findet bei einem ehepaar, dann kann das schon belastend sein. womoeglich empfindet man dann sein alleinesein sogar umso staerker.
Gruesse Henry
kolo59
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Beitrag: # 37991Beitrag kolo59 »

Nene, mach doch das Auswandern nicht sooooooo problematisch, es aht auch seine gute Seiten!!!! Die Inge wird UNS kennen lernen und wir sind ein lustiges Haufen, wir lassen sie nicht im Stich. Außerdem sie kann hier, im unserem Dorf paar Tage verbringen, unser Kmed (Bürgermeisterin) stellt ihr Haus zur Verfügung. So erlebt Inge ihr bulgarisches Dorfleben.

Inge, am 15.06.2010 findet ein Folkloretag statt, es werden viele Folklore Gruppen auftretten ( bin auch dabei, singe mit meinen Rentnerinen, weiss nicht was ich singe, aber dabei sein ist alles), wenn du es irgednwie in die Reihe bekommen kannst, herzlich wilkommen. Volkloretag findet in der Nähe von Dobritsh statt.
Kolo
nene

Beitrag: # 37993Beitrag nene »

kolo59 hat geschrieben:Nene, mach doch das Auswandern nicht sooooooo problematisch, es aht auch seine gute Seiten!!!!
Du sprichst mir aus der Seele: "auch".... Ich bezweifle nicht, dass Auswandern unter minimal vernünftigen Voraussetzungen seine guten Seiten hat - aber auch seine Stolpersteine. Welche minimale Voraussetzung siehst du bei Ingemarula?

Einen zusätzlichen, eigentlich unnötigen Stolperstein sehe ich bei übereifrigen unbekannten "Animateuren", die auf den ersten Blick völlig uneigennützig Hilfe anbieten.
Die Inge wird UNS kennen lernen und wir sind ein lustiges Haufen, wir lassen sie nicht im Stich. Außerdem sie kann hier, im unserem Dorf paar Tage verbringen, unser Kmed (Bürgermeisterin) stellt ihr Haus zur Verfügung. So erlebt Inge ihr bulgarisches Dorfleben.

Inge, am 15.06.2010 findet ein Folkloretag statt, es werden viele Folklore Gruppen auftretten ( bin auch dabei, singe mit meinen Rentnerinen, weiss nicht was ich singe, aber dabei sein ist alles), wenn du es irgednwie in die Reihe bekommen kannst, herzlich wilkommen. Volkloretag findet in der Nähe von Dobritsh statt.
Dein wirkliches Anliegen weiss ich nicht einzuschätzen. Meinst du, dass dies der reale bulgarische Alltag ist, wenn Inge „heile Welt im Dorf“ im wahrsten Sinne des Wortes vorgespielt wird, möglicherweise noch oder nur mit dem Anliegen, das Haus der ehrenwerten Bügermeisterin an die Frau zu bringen.

Alles ohne Hintergedanken? Nun, ich zitiere mal von dir:
In diesem Jahr möchten wir (unser Bürgermeister und ich) Dorftourismus organisieren, damit die kleine Leute auch etwas ihr Einkommen verbessern. aus unserem Dorf sind 2 Famielein die ihr Haus an die Gäste vermitten wollen. Ich hofe es werden mehr.
und noch einmal
Hier in Bulgarien habe ich ein Haus gefunden, die Besitzer sind einverstanden {b]an die Gäste zu vermieten[/b]. also bevor man auswandert, kann man urlaub auf dem Land machen, um eigene Meinung zu bilden.
http://www.auswandern-webforum.de/forum ... ght=#35295 Freundschaftsdienst oder was fällt da für dich ab? Oder langweilst du dich so ein deinem Dorf, dass du deutsche Unterhaltung brauchst?
Wir möchten einen Verein gründen. DEUTSCHE IN BULGARIERN. Wir möchten den NEUEN helfen den Fuss hier zu fassen.
Was würden Deutsche nur ohne ihre Vereine machen? Und eurer arbeitet natürlich neutral, bestens informiert, ehrenamtlich und ständig dann, wenn jemand, der ohne Bulgarischkenntnisse einwandert ist, Hilfe benötigt - oder?

Also Kolo59, wenn ich mir all deine Beiträge ansehe, haben sie alle eine Ausrichtung: Häuser deines Dorfes an den Ausländer zu bringen und Ausländer anzulocken. Wenn du seriös wärst, würdest auch du nicht da rosarot malen, wo ein großes weißes Nichts ist.
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kurtchen
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Beitrag: # 37994Beitrag kurtchen »

also man mag mich ja für altmodisch halten:

ich finde es gut wenn sich Deutsche im Ausland zusammentun.
Sie können sich gegenseitig mit Tipps helfen und das kann auch helfen Einheimische kennenzulernen.

Man sieht ja hier im Forum das das gut funktionieren kann,
User die bereits ausgwandert sind wollen anderen helfen, ist doch Klasse.
nene

Beitrag: # 37995Beitrag nene »

kurtchen hat geschrieben:ich finde es gut wenn sich Deutsche im Ausland zusammentun. Sie können sich gegenseitig mit Tipps helfen und das kann auch helfen Einheimische kennenzulernen.
Den Auswanderungsschritt ins Nachbarland sollte man schon allein hinbekommen. Dass man sich in der Anfangszeit bei landestypischen Eingewöhnungsfragen gegenseitig unterstützt, ist überhaupt keine Frage. Nur: Wenn jemand von nichts Ahnung hat, wieviel, wobei und zeitlich wie lange hilft man, falls es überhaupt ehrliche Hilfe ist? Erst hinterher ist man schlauer. Verfahrene Schicksale im Ausland haben Auswanderer erstaunlich oft den eigenen Landsleuten zu verdanken sind.
Man sieht ja hier im Forum das das gut funktionieren kann,
User die bereits ausgwandert sind wollen anderen helfen, ist doch Klasse.
Ob "das" funktioniert, siehst du doch nirgendwo, virtuelles Papier ist so schön geduldig....
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arnego2
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Kasse machen

Beitrag: # 37996Beitrag arnego2 »

kurtchen hat geschrieben:User die bereits ausgwandert sind wollen anderen helfen,
Hallo
fragt sich nur warum? Selbstlosigkeit oder Kasse machen?

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Arnego2
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slanse
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Beitrag: # 38000Beitrag slanse »

Hy

jetzt muss ich mich doch auch mal zu Wort melden. Wir (mein Mann und ich) sind jetzt 3 Jahre und 6 Monate hier, wir helfen allen kostenlos, sind auch mit kolo und hacki bekannt. Was anderes ist es z. b. bei Renovierungen usw., naechste Woche wird unser WZ umgeraeumt, hacki und Frau kommen und helfen, kostenlos, natuerlich gibts Essen und Trinken, holen uns auch ab zum Einkaufen usw. alles kostenlos. Nicht jeder will Kasse machen, sondern einfach nur helfen, ob Deutschen oder Einheimischen, hier funktioniert die Nachbarschaftshilfe noch.

Gruss Slanse
hacki.bg
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angekommen in BG

Beitrag: # 38001Beitrag hacki.bg »

Mal wieder gelesen
Meine Meinung ist:
Da der Mensch zu 90 % von sich ausgeht, dann kommen solche Beiträge zu stande.
Es ist an der Tagesordnung das man hinter jeder Aussage,nicht erst das Gute sehen kann,sondern erst das Schlechte und nun wird solange zerpflückt bis nichts mehr dran ist.
Wie will man die Welt ändern,wenn man nicht im kleinen anfängt,dann stellt Ihr andere so hin, als ob Sie nicht selbst entscheiden könnten.
Natürlich wird es immer Menschen geben und das in jedem Land,die andere ausnehmen,hier fängt es schon bei der Regierungen an,die viel versprechen bis Sie gewählt sind und dann nichts halten.
Nun könnt Ihr wieder auf mir rumhacken,ich habe immer meine ehrliche Meinung gesagt und werde es auch weiterhin tuen.
Trotzdem bleibe jeder bei seiner Meinung,den er muß mit sich selbst leben.
Einen schönen Abend Allen
Hacki.bg
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kurtchen
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Beitrag: # 38002Beitrag kurtchen »

Ich denke mal an die Auswanderer in Chile die sich selbstlos gegenseitig unterstützen. Und überall gibt es den Club Aleman wo sie zusammenkommen, mit Chilenen.

Warum soll sowas in Bulgarien nicht auch der Fall sein.

Natürlich mag es Schwarze Schafe geben, die gibt es in Deutschland aber auch zur Genüge, greade was Nachbarschaftshilfe angeht.

Also es gibt solche und solche.
kolo59
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Beitrag: # 38003Beitrag kolo59 »

@nene, du hast wohl an allem was auszusetzen. Du kannst nicht ein Stein auf dem Stein liegen lassen, sondern alles zum Negativen umdrehen!!! Habe vor 6 Jahren Haus in BG gekauft, war nie in BG. Mir geht´s gut in Bg.
Zur Anfang hate ich viele Probleme, die Bulgaren haben uns geholfen, nun mit der Erfahrung, was wir gesammelt haben, helfan wir weiter, was wir können. Und wen wir nicht weiter wissen bulgarische Freunde helfen uns, auch meine Bürgermeisterin.

@ nene, wieso ziehst du es ins negative, wenn ich helfe den Bulgaren etwas Geld zu verdienen, schliesslich, sparen auch die Besucher Geld wenn sie auf dem Land Urlaub machen.
Ich langweile mich nicht in meinem Dorf, dazu ist keine Zeit da. In Deutschland habe ich ich mich mehr gelangweilt, trotz Arbeit und Kinder.

@Inge, je nach dem wo du in Bulgairen hinkommst, findest du immer wer dir hilft, und wenn du in unsere Richtung kommst, auf mich kannst du zählen. Und die nene.... vielleicht langwielt sie sich wirklich, weil sie sooo viel in i-net rumhängt und rum mäkert. Das liegt auch an deutschem Wetter... :D wir haben hier soooooo viel Sonne, wir können zur Zeit auch etwas Regen brauchen :wink:
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