auswandern nach vorheriger partnersuche einfacher?
Verfasst: Fr Jul 09, 2010 6:16 pm
habe hier im forum folgendes gelesen; zitat:
"Da bekanntlich zu zweit alles einfacher ist, mehr Spaß macht und leichter zu bewerkstelligen ist, wäre es schön, nicht alleine auswandern zu müssen"
um in jenem thread nicht zu stoeren, sag ich mal meine meinung hier in diesem neuen faden.
die antwort auf die frage "auswandern zu zweit oder allein" haengt zunaechst einmal ganz gewaltig davon ab, ob ein mann auswandern will oder eine frau.
ich sage hier nur mal meine meinung zur situation eines nicht gebundenen auswanderungswilligen mannes: nach moeglichkeit NICHT vorher eine partnerin im heimatland suchen, sondern ALLEINE auswandern.
grund:
es ist viel leichter, kontakte im zielland zu finden, wenn man alleine ist.
ich war mal einige monate zu einem crash kurs in england und hatte meine deutsche ehefrau mitgenommen. das war ein riesenfehler. nach dem taeglichen kurs bin ich natuerlich nach hause zu ihr, hab dann mit ihr, natuerlich, deutsch gesprochen und bin dann abends zusammen mit ihr ausgegangen. leute kennenlernen? viel, viel schwerer.
vor zwei jahren bin ich alleine nach kolumbien gegangen. als erstes hab ich mir in kolumbien eine freundin gesucht (was ich ja praktisch nur deshalb konnte, weil ich eben keine freundin aus der heimat dabei hatte). und durch diese freundin hatte ich dann natuerlich kontakte zur familie, zu deren freunden usw. und erhielt natuerlich tipps und hilfestellungen, die ich von einer aus D mitgebrachten freundin nie (ist ja logisch) haette bekommen koennen.
ich koennte hier noch viel ergaenzendes schreiben, aber zunaechst nur mal soviel zur grundsaetzlichen position eines alleinstehenden auswanderungswilligen mannes.
wie es nun mit alleinstehenden auswanderungswilligen frauen ist, darueber sage ich mal nichts. vielleicht ist es fuer diese genau umgekehrt? mann mitbringen als beschuetzer vielleicht?
eines noch zum schluss: mein statement haengt natuerlich entscheidend ab vom land. wuerde (muesste
) ich zum beispiel in die arabische welt, DANN wuerde ich natuerlich alles daran setzten, dies MIT (ehe-)frau zu tun.
"Da bekanntlich zu zweit alles einfacher ist, mehr Spaß macht und leichter zu bewerkstelligen ist, wäre es schön, nicht alleine auswandern zu müssen"
um in jenem thread nicht zu stoeren, sag ich mal meine meinung hier in diesem neuen faden.
die antwort auf die frage "auswandern zu zweit oder allein" haengt zunaechst einmal ganz gewaltig davon ab, ob ein mann auswandern will oder eine frau.
ich sage hier nur mal meine meinung zur situation eines nicht gebundenen auswanderungswilligen mannes: nach moeglichkeit NICHT vorher eine partnerin im heimatland suchen, sondern ALLEINE auswandern.
grund:
es ist viel leichter, kontakte im zielland zu finden, wenn man alleine ist.
ich war mal einige monate zu einem crash kurs in england und hatte meine deutsche ehefrau mitgenommen. das war ein riesenfehler. nach dem taeglichen kurs bin ich natuerlich nach hause zu ihr, hab dann mit ihr, natuerlich, deutsch gesprochen und bin dann abends zusammen mit ihr ausgegangen. leute kennenlernen? viel, viel schwerer.
vor zwei jahren bin ich alleine nach kolumbien gegangen. als erstes hab ich mir in kolumbien eine freundin gesucht (was ich ja praktisch nur deshalb konnte, weil ich eben keine freundin aus der heimat dabei hatte). und durch diese freundin hatte ich dann natuerlich kontakte zur familie, zu deren freunden usw. und erhielt natuerlich tipps und hilfestellungen, die ich von einer aus D mitgebrachten freundin nie (ist ja logisch) haette bekommen koennen.
ich koennte hier noch viel ergaenzendes schreiben, aber zunaechst nur mal soviel zur grundsaetzlichen position eines alleinstehenden auswanderungswilligen mannes.
wie es nun mit alleinstehenden auswanderungswilligen frauen ist, darueber sage ich mal nichts. vielleicht ist es fuer diese genau umgekehrt? mann mitbringen als beschuetzer vielleicht?
eines noch zum schluss: mein statement haengt natuerlich entscheidend ab vom land. wuerde (muesste
