Misiones Argentinien

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Berti
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Misiones Argentinien

Beitrag: # 45986Beitrag Berti »

Hallo allerseits,
ich möchte die ätzenden Winter und wenn's den schön werden würde auch die nächsten Winter im Warmen verbringen.
Nach vielen Trips in Südamerika (und Recherchen) bin ich jetzt in der Ecke von Misiones gelandet. Im Herbst will ich hin fliegen.

Für weitere Vorbereitungen suche ich nun nach Deutschen/Schweizern oder allen anderen die der Deutschen Sprache mächtig sind, und in der nördlichen Ecke von Argentinien leben.

Wäre schön, wenn sich jemand melden würde. :lol:

Berti
spassmusssein
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Leider-lich...

Beitrag: # 45988Beitrag spassmusssein »

...bin ich der deutschen Sprache nur ohn-mächtig.
Schade, eigentlich.
Missiones finde ich sterbenslangweilig, aber sicher gut, um sich auf einen ehrenwerten Tod vorzubereiten.
Zumal es dort so heiss ist, dass Feuerbestattungen gratis offeriert werden.
Als Rentner ist die Residenz in ARG seit einem Jahr ultraleicht zu bekommen. Nichtmal mehr die usd 1000.-- sind als Nachweis nötig.
Mit gutem Gestor passt das in 8 Wochen.
Beginne aber bitte in Baires, das macht Alles stringenter und einfacher.
Sonst einfach alle 90 Tage über die internationale Brücke.
Ansonsten empfehle ich Dir meine Beinahe-Freundin Andrea. Hat in Posadas eine Churrasqueria eröffnet und lebt nahe Obera.
Glück
Well, my son, life is like a beanstalk...isn´t it (Gary Brooker)
Berti
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Beitrag: # 45991Beitrag Berti »

Moin Spassmusssein,
danke für den Wink mit dem Zaunpfahl und der gratis Verbrennung im Dreiländereck. :mrgreen:
Jetzt kannst du die PN, die ich dir in dem verschlafenen Argentinien-Forum geschickt habe vergessen. Hast ja schon geschrieben, dass da oben die Hölle los ist.
Diese (grüne) Hölle ist mir aber wesentlich lieber, wie in Buenos Aires mit 2,8 Millonen anderen Tango tanzen müssen und an verpesteter Luft oder Lungenkrebs vor erreichen der Rentenzuteilung mit 67 (und der zu erwartenden extrem hohen Rente aus Dland) in einem 65qm Zimmerchen dahin zu siechen. :mrgreen:

Weil ich u.a auch Pomerode und Rio kenne, weiß ich ungefähr was mich erwarten würde.
Deutschland Hymne, Oktoberfest und Freddy Quinn, oder pralles Leben an der Front und die Flossen immer in der Hosentasche, um dem Geldbeutel das entfliehen zu erschweren. :mrgreen:

Jetzt weiß ich nur noch nicht, wie ich mit dem Gevatter Google an deine fast Freundin Andrea in Obera kommen kann :?:

Grüße nach ARG
spassmusssein
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Schwer ist leicht ´was...

Beitrag: # 45999Beitrag spassmusssein »

...meinte Otti Fischer mal in einem Programm.
Ich schlage vor, beim Nextmals einen Verweil in Baires zu planen, dann zeige ich Dir die Stadt ohne Abgreif- oder andere Hochkulturen.
Ich habe mir unlängst ein campo von Freunden schnappen können, welches genau meine Mischung aus "Party-Nächten" hier und völliger Ruhe gestaltet. Zwei Stunden nebenan.
Suche noch jemanden, der mir dort 2500 Nussbäume pflanzt.
Ich lebe auch längst nimmer in Capital, flitze dort aber hin um Kultur, Freunde, und bauliche Schönheit zu geniessen und mein Muay Thai zu trainieren.
Die Mischung macht es, nicht das Ent- oder Weder.
Bob Dylan am 26. - 30.04, Gipsy Kings am 3.4., La oreja de van Gogh am 31.05...ich liebe die Stimme von Leire Martinez. Alles im Gran Rex...dort sah ich den besten Brian Ferry meines Lebens.
Einfach gesagt...wenn Du spanisch gut sprichst ist Missiones zu heiss, zu fade und zu deutsch. Posadas eine stadtgewordene Lächerlichkeit. "Pizzeria Italia" und die Parilla gegenüber sind das einzig erwähnenswerte.
Andrea wird Dich gerne in ihrer kleinen Churasqueria begrüssen, wenn Du mich erwähnst...auch ohne dies.
Lediglich...wenn Dein Spanisch nicht zuminnerst gut ist, vergiss es, mich zu treffen. Kindermädchen, Übersetzer, Lebensretter und Gratisberater war noch nie mein Ding.
Glück
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Berti
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Beitrag: # 46007Beitrag Berti »

Moin Spassmusssein,
bei deinen 25000 Nussbäumen würde ich dir ja helfen, wenn da nicht die Erinnerungen an meinen früheren Stundenlohn breitbeinig im Weg stehen würden.
Zusätzlich frage ich mich warum du in dieser schnelllebigen Zeit für deine Kinder und Enkelchen so einen Aufstand machen willst. Nussbaum Schatten gibt’s nach 10 Jahren, Eichhörnchenfutter nach 15 Jahren und das Holz für dein Nachttischchen erst nach 50-80 Jährchen. Wäre dann so ca. im Dezember des Jahres 2070.
Da brauchst du kein Holz mehr und gehst bestimmt auch nicht mehr zum Onkel Ferry ins Grand Rex. :mrgreen:

Die Mischung von End- oder Weder ist ne Sache des subjektiven Blickwinkels.
Mir ist (im Moment) mehr das Weder lieber. Ich kann ganz gut auf den Ganges plus Thaj Mahal oder Montevideo mit den hohen Einganstüren, inklusive Buenos Aires und den versifften Rio de La Plata verzichten.
An meinem Spanisch werde ich dann arbeiten, wenn ich nach dem Minimum Maximum Prinzip Optimierungsbedarf sehe. Mit einem Gaucho werde ich mich so wieso nicht mehr ausgiebig über den Seelenzustand seines Carrillos unterhalten können/wollen.

Gerne hänge mich dann doch mal an deinen angebotenen Rockzipfel, wenn ich (dann Widererwarten) ernsthaftes Interesse an den versteckten Geheimnissen von Buenos Aires bekommen sollte….. Wobei mich dein Campo hinter den Bergen und dein geplantes Erbe in Sachen Nussbaum Invest etwas mehr inspirieren würde.

Bis dahin
vallartina
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Re: Leider-lich...

Beitrag: # 46012Beitrag vallartina »

spassmusssein hat geschrieben: Missiones finde ich sterbenslangweilig, aber sicher gut, um sich auf einen ehrenwerten Tod vorzubereiten.
Zumal es dort so heiss ist, dass Feuerbestattungen gratis offeriert werden.
Als Rentner ist die Residenz in ARG seit einem Jahr ultraleicht zu bekommen. Nichtmal mehr die usd 1000.-- sind als Nachweis nötig.

So habe ich nun wenigsten den ultimativen Tipp für ein günstiges Ableben!

:mrgreen:
No hay nada imposible, porque los sueños de ayer son las esperanzas de hoy y pueden convertirse en realidad mañana.
Berti
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Re: Leider-lich...

Beitrag: # 46014Beitrag Berti »

vallartina hat geschrieben:So habe ich nun wenigsten den ultimativen Tipp für ein günstiges Ableben!

:mrgreen:
Denke in Mexico gibts auch hohe Berge, so 5000-6000 Meter....und wenn du von da oben...... :mrgreen: gehts noch schneller ist kostenlos... und wird auch nicht ganz so warm dabei :mrgreen:
spassmusssein
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Einen metaphysischen Sinn des Lebens...

Beitrag: # 46016Beitrag spassmusssein »

...setze ich voraus.
Meine Häuser überleben mich ebenso um einige Jahrzehnte, sofern mich die Technische Uni und die Erfahrung richtig angelernt und gelehrt haben.
Es sind lediglich 2500 Bäume. 285 pro Hektar.
Sie sind gentechnisch optimiert, wachsen nicht höher als 8 meter und produzieren ab dem 4. Jahr.
Der Tractor Magirus Deutz A 55 ist gerade restauriert worden.
Da ich als Baumensch in diesem Bereich intensiv investieren kann, muss ich im Amateurfeld "campo" extensiv bleiben.
Nochdazu gründe ich gerade eine Stiftung, die meine Lebenslinien sozial und zukunftsträchtig weiterführt, wenn ich den Planeten wechsele.
Hätte ich oberflächlig, kurzhaltig und stupide wertlose Scheinchen sammeln wollen, hätte ich D nicht vor 10 Jahren verlassen.
Achja, ich bin ein Jahr jünger als "Berti" :twisted:
P.D. Um sozial-filosofisch zu resignieren, braucht es keiner Auswanderung.
Und ich liebe es, mit meinen Bolivianischen cuidadores im campo sei es über Cariló (Küstenort) oder über den tanque australiano und die Nussbäume zu ratschen, die Berti sicher nit zu Gesicht bekommt.
Es ist ein Mindestmass an Höflichkeit, Respekt und Anerkennung des Gastlandes, dessen Sprache zu beherrschen.
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kurtchen
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Re: Einen metaphysischen Sinn des Lebens...

Beitrag: # 46018Beitrag kurtchen »

spassmusssein hat geschrieben: Es ist ein Mindestmass an Höflichkeit, Respekt und Anerkennung des Gastlandes, dessen Sprache zu beherrschen.
Das sag Mal den vielen Amis oder Engländern etc.die in anderen Ländern arbeiten :!:

Na ja zum Glück in Südamerika merken sie das kaum einer Ihre
langweilige Sprache spricht.

:D
Berti
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Re: Einen metaphysischen Sinn des Lebens...

Beitrag: # 46019Beitrag Berti »

spassmusssein hat geschrieben:
Es ist ein Mindestmass an Höflichkeit, Respekt und Anerkennung des Gastlandes, dessen Sprache zu beherrschen.
Habe ich einen anderen Eindruck hinterlassen? Aber vergesse es ganz schnell in die Denke und in die 100%ige Intigration d/eines "Gastlandes" zu kommen. Ab einem gewissen Alter und der entsprechenden Prägung
wirst du keine Neugeburt mehr schaffen. Auch wenn du (mir gegenüber) ein Jahr in der Verfolgung liegst.
Diese "Gastgeber - Migranten Mentalität" hat/wird sich in der Globalisierung kaum noch halten lassen.
Offenbach z.B. hat 50% Schüler mit "ausländischen Wurzeln". Die sprechen/lernen zwar die Gastsprache, aber zur Gartenzwergmentalität im Vorgarten werden die in den seltensten Fällen mutieren. Ist dann wie das Oktoberfest in Blumenau. Weit vorbei ist auch daneben....

Was deine Monsanto Qualzuchten betrifft....für die hast du sicher die Scheinchen auch zusammen kratzen müssen. Da schließt sich der Kreis
dann doch wieder. Ist hier wie da, nur mit ein paar Kilometer Unterschied, gepaart mit subjektivem denken.
Über deine Stiftung als Andenken, um nie und nimmer in Vergessenheit zu geraten, muss ich mir noch mal Gedanken machen. :twisted:
vallartina
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Re: Leider-lich...

Beitrag: # 46020Beitrag vallartina »

Berti hat geschrieben:Denke in Mexico gibts auch hohe Berge, so 5000-6000 Meter....und wenn du von da oben...... :mrgreen: gehts noch schneller ist kostenlos... und wird auch nicht ganz so warm dabei :mrgreen:
würdest Du mich hoch schleppen, wenn's mal soweit ist?
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Berti
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Re: Leider-lich...

Beitrag: # 46023Beitrag Berti »

vallartina hat geschrieben: würdest Du mich hoch schleppen, wenn's mal soweit ist?
Gegenvorschlag. Wir können's zu gegebener Zeit mal zu zweit mit dem Rollator versuchen. So ne Gegenseitige Hilfestellung kann angeblich Berge versetzen :)
spassmusssein
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Beitrag: # 46098Beitrag spassmusssein »

...ausgewanderte Idioten, die newbies.
Danke, bertie!
Beinahe hättest Du mich belehrt.
"aber vergesse es ganz schnell,...in die Integration...des Gastlandes zu kommen"...meinst Du also, Berti.
Da habe ich wohl was falsch gemacht.
Ich bin erst gegangen, als ich Spanisch beherrschte, einen kleinen argentinischen Freundeskreis an meiner Seite wusste und Vetrauen zu den notwendigen Beratern haben konnte.
Und weil ich das deutsche Debakel gesamteuropäisch voraussehen konnte.
Allerdings zähle ich hier, nur einen lieben Menschen zu meinen Freunden, der Deutscher ist.
Ansonsten, und da liegt wohl mein Grundkonzept falsch, bin ich vollständig integriert.
Wenn ich mit dem bike durch die Gegend fahre winkt man mir zu und ruft fröhlich meinen Namen.
Wenn ich mich im Zug verfahre und angeschiggert am anus mundi lande (vorletzte Woche), ratsche ich wenig mit den "pibes chorros" und der Oberkleindieb fuhr mich mit seinem Moped zum nächsten remise, des Vertrauens, da die kiddies, nach einem längeren Gesprách, zu dem ich auch den Wein einlud kapierten, dass ich hier bin, um etwas Positives im Lande zu bewegen. Und dass ich sie mehr respektiere als so manchen Oberfatz, der Bellevue nun verlassen hat.
Was habe ich falsch gemacht, Berti?
Vielleicht machst Du etwas falsch, Berti.
Vielleicht willst Du mit ein paar Kröten hier unten deutschen Skat klopfen und über die dritte Welt lachen, in der Du deutschsprechende Gratishelfer suchst.
Die findest Du, ganz sicher.
Lasse uns an Deinen Erfahrungen teilhaben, Berti. Porfi!
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brooklyn
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Nuss ist nicht gleich Nuss...

Beitrag: # 46100Beitrag brooklyn »

spassmusssein hat geschrieben:Es sind lediglich 2500 Bäume. 285 pro Hektar.
Sie sind gentechnisch optimiert, wachsen nicht höher als 8 meter und produzieren ab dem 4. Jahr.
Das wären also runde 9 ha. Für ein Hobbygarten zuviel, für eine kommerziell viable Betriebsgrösse zu klein. Also eher doch ein teures Steckenpferd.

Ab Jahr 4 der Anlage kann also mit ersten Erträgen gerechnet werden.
Wann erreichen die Pflanzen die volle Ertragskraft?
Hast Du Pflanzeschutz, Pflegemassnahmen und Düngung in deiner Kalkulation berücksichtigt?
Ich gehen davon aus, dass die Bodenbeschaffenheit und das Klima (vor allem die Regenverteilung) optimal sind, um das hohe Ertragspotential der gentechnisch optimierten Pflanzen voll auszuschöpfen. Sonst macht das ja auch keinen Sinn. Gerade die Anlage einer Dauerkultur erfordert vor allem in den ersten Jahren erhebliche Investitionen die erst nach Erreichen der vollen Ertragskraft periodisch amortisiert werden.
Bis dahin laufen aber einige Jahre an negativen Cah-Flow auf, die sich zu durchaus veritablen Summen aufaddieren. Willst Du die Ernte manuell oder vollmechanisch durchführen? Bei 8 m Kronenhöhe wird es mit beiden schwierig, es sei den du pflegst einen rigorosen und gekonnten Baumschnitt, der ab Jahr 1 schon einen gewissen Aufwand und Sachverstand erfordert.
Aber dass hast du sicher schon alles selber durchgerechnet und bedacht. Das Du deinen Hain in eine Stiftung einbringen willst zeugt von Weitsicht und Pragmatismus, vielleicht danken es die Begünstigten derselben dem hehren Gründer einmal in Gedanken, wenn sich mit dem Magirus Deutz laut singend die vollen Kisten zu Markte fahren!
Was mich aber wirklich interessiert ist die Frage um welche Nussart es sich da handelt. Den Nuss ist nicht gleich Nuss.
Ich bin soo schoen, ich bin sooo toll, ich bin das Haensche und ein TROLL
spassmusssein
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ein erneut irrender Narr...

Beitrag: # 46101Beitrag spassmusssein »

...Herr broo-klein.
Ich bin schon ausreichend reich und lebe vom Erbauten und aus Diesem Ertragenden.
Keineswegs suchte ich Depperl.
Du neigst zum Missverstand und Missverstehen und zum Herumtrollen.
Und Dir fehlt Humor, dies ist verwerflich.
Die Bäumlein pflanzen mir die Bolivianer, die seit 23 Jahren nebenan leben.
Sorge Dich nicht um meine Pekan- oder Walnuss.
Wird mein Hobby und das Landhaus ist schon ganz nett renoviert.
Ich liebe "doppel-T-Träger".
In Argentinien ist die staatliche INTA die beste Agrikulturberatung, die mir dienlich ist.
Was wolltest Du eigentlich sagen, Mitposterlein?
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