Verfasst: Di Jul 09, 2013 7:36 pm
Hallo Pit,
ich verstehe nicht ganz auf was du raus willst, sollen jetzt alle anfangen auf Deutschland und Europa eindreschen die meisten User hier leben weit von der Heimat, alles was ich machen kann ist an der Briefwahl teilnehmen, was ich auch mache aber eine Frust Partei wählen weil mir gerade etwas nicht in den Kram passt macht für mich keinen Sinn. Ich sehe vieles aus einem anderen Blickwinkel, ich habe meine Firma in Deutschland und der Schweiz ausgelöst und alles verkauft wegen zu viel Arbeit und zu wenig Personal (musst nicht jetzt kommen mit Hungerlöhnen) meine Mitarbeiter haben Top verdient.
Ich habe immer gewusst wo ich stehe und wo mein Ziel ist habe nie die Schuld bei anderen gesucht sondern bei mir, ich konnte meine Fehler meist korrigieren und habe daraus gelernt. Probleme waren für mich Chancen in Arbeitskleidern die gelöst werden mussten.
Mein Leben war sehr hart ich habe auf vieles verzichten müssen weil ich in mich und meine Ausbildung investiert habe. Das Einzigste was ich mir gegönnt habe das ich 23 Jahre in der Schweiz gelebt habe, aber nicht um zu Profitieren sondern weil ich Wasser und Berge sehr liebe.
Da wir ja vom Alter nicht weit auseinander sind müsstest du dich ja auch an die Zeiten der Hochkonjunktur erinnern wie viele sind nach der Schule in die Fabriken oder auf den Bau und am Wochenende wurde über uns arme Lehrlinge gelacht und auf dicke Hose gemacht ich verdiente im ersten Lehrjahr gerade mal 40 DM. Viele ausgelernte Handwerker haben dann ihren Betrieb verlassen und sind in die Industrie da gab es ja schon Top Sozialleistungen und ein angenehmeres Arbeiten wie in der Alten Werkstatt des Handwerksbetriebs. Als die Zeiten in der Industrie wieder schlechter wurden wollten viele zurück zum guten alten Handwerk aber die haben den Anschluss verpasst weil es sehr viele neue Technik gab.
Die Girls haben sich an die gehängt die mit 18, 19 das meiste Geld in der Tasche hatten mit 20 musste geheiratet werden weil Nachwuchs kam. Dann kam die erste Krise Geld wurde knapp, Schulden konnten nicht mehr bezahlt werden die Ehe ging kaputt, Alkohol kam und die Arbeitslosigkeit. Der Spruch ist zwar abgedroschen aber der ist trotzdem immer noch aktuell „ Neid sieht nur das Blumenbeet aber nicht den Spaten.
Jetzt geniesse ich mein Leben, oder muss ich ein schlechtes gewissen haben, weil ich nicht in die alte Heimat um dort zu Demonstrieren gehe. Mit mir hatte niemand Mitleid als ich Abends in Bierzelten und Kneipen gekellnert habe und am Wochenende an der Tankstelle Autos gewaschen habe um über die Runden zu kommen damit ich meine Ausbildung finanzieren konnte.
Gruss remomr
ich verstehe nicht ganz auf was du raus willst, sollen jetzt alle anfangen auf Deutschland und Europa eindreschen die meisten User hier leben weit von der Heimat, alles was ich machen kann ist an der Briefwahl teilnehmen, was ich auch mache aber eine Frust Partei wählen weil mir gerade etwas nicht in den Kram passt macht für mich keinen Sinn. Ich sehe vieles aus einem anderen Blickwinkel, ich habe meine Firma in Deutschland und der Schweiz ausgelöst und alles verkauft wegen zu viel Arbeit und zu wenig Personal (musst nicht jetzt kommen mit Hungerlöhnen) meine Mitarbeiter haben Top verdient.
Ich habe immer gewusst wo ich stehe und wo mein Ziel ist habe nie die Schuld bei anderen gesucht sondern bei mir, ich konnte meine Fehler meist korrigieren und habe daraus gelernt. Probleme waren für mich Chancen in Arbeitskleidern die gelöst werden mussten.
Mein Leben war sehr hart ich habe auf vieles verzichten müssen weil ich in mich und meine Ausbildung investiert habe. Das Einzigste was ich mir gegönnt habe das ich 23 Jahre in der Schweiz gelebt habe, aber nicht um zu Profitieren sondern weil ich Wasser und Berge sehr liebe.
Da wir ja vom Alter nicht weit auseinander sind müsstest du dich ja auch an die Zeiten der Hochkonjunktur erinnern wie viele sind nach der Schule in die Fabriken oder auf den Bau und am Wochenende wurde über uns arme Lehrlinge gelacht und auf dicke Hose gemacht ich verdiente im ersten Lehrjahr gerade mal 40 DM. Viele ausgelernte Handwerker haben dann ihren Betrieb verlassen und sind in die Industrie da gab es ja schon Top Sozialleistungen und ein angenehmeres Arbeiten wie in der Alten Werkstatt des Handwerksbetriebs. Als die Zeiten in der Industrie wieder schlechter wurden wollten viele zurück zum guten alten Handwerk aber die haben den Anschluss verpasst weil es sehr viele neue Technik gab.
Die Girls haben sich an die gehängt die mit 18, 19 das meiste Geld in der Tasche hatten mit 20 musste geheiratet werden weil Nachwuchs kam. Dann kam die erste Krise Geld wurde knapp, Schulden konnten nicht mehr bezahlt werden die Ehe ging kaputt, Alkohol kam und die Arbeitslosigkeit. Der Spruch ist zwar abgedroschen aber der ist trotzdem immer noch aktuell „ Neid sieht nur das Blumenbeet aber nicht den Spaten.
Jetzt geniesse ich mein Leben, oder muss ich ein schlechtes gewissen haben, weil ich nicht in die alte Heimat um dort zu Demonstrieren gehe. Mit mir hatte niemand Mitleid als ich Abends in Bierzelten und Kneipen gekellnert habe und am Wochenende an der Tankstelle Autos gewaschen habe um über die Runden zu kommen damit ich meine Ausbildung finanzieren konnte.
Gruss remomr