Auswandern durch Outsourcing nach Lissabon - Portugal.
Verfasst: Di Sep 23, 2014 4:19 pm
..die dauernden Forderungen nach Mindestlohn in Deutschland, die stark zurückgedrängte Leiharbeit und noch stärkere Gewerkschaften scheinen Deutschland, für viele Firmen, von den Lohnkosten her, immer unattraktiver zu machen.
Krampfhaft suchen global agierende Multinationale Unternehmen nach Möglichkeiten um bestimmte Firmenbereiche, mit zeitintensiven Computer-Tätigkeiten ins Ausland zu verlagern.
Denn mit Outsourcing lassen sich sehr gut Lohnkosten einsparen.
Sehr viele auf Outsourcing-Projekte spezialisierte Firmen muss es wohl in Lissabon - Portugal geben.
Dort werden dann alle möglichen Arbeiten erledigt die mit dem Computer oder Telefon gemacht werden können.
Meistens sind es Dienstleistungen wie Callcenter-Tätigkeiten, Kundenbeziehungsmanagement im Bereich Kundenpflege und Technical Support.
Auftraggeber sind oft diverse bekannte Unternehmen in der Tourismus-, Gaming- und Mobilfunkbranche.
Bei dem Personalrecruiting sind diese Firmen gezielt auf der Suche nach jungen gering qualifizierten Anlehrnkräften, dabei wird hauptsächlich flexible Verfügbarkeit, inklusive Wochenendarbeit von ihnen verlangt.
Auf einigermaßen gute Deutschkenntnisse legen diese Firmen auch immer noch Wert.
Natürlich gibt es für diese Firmen ein Haufen Einsparpotential was in Deutschland so nicht zu bekommen ist.
Interessenten dieser Jobs sollten dabei nur nicht vergessen das Arbeits- und Sozial-Gesetze in Europa doch noch sehr unterschiedlich sind.
Wenn jemand dort hingeht um bei solchen Firmen zu arbeiten, kann er dort nur landesübliches Recht in Anspruch nehmen.
Beispielsweise soll der Mindestlohn in Portugal bei 450€ liegen und der gängige Stundenlohn stellenweise sogar bei 1,70€.
Auch gibt es dort wohl kein Recht auf Feiertage, Sonntags wird auch 12Std. gearbeitet und Uhrlaub gibt es kaum.
Lebensmittel- und Sprittpreise sind ähnlich hoch wie in Deutschland.
Nur die Sonne scheint dort öfter mal.
Die jungen Leute die da rüber gehen scheinen sich darüber wohl nicht so richtig im Klaren zu sein.
Geht Europa nun wieder einen weiteren Schritt in die moderne Sklaverei!?
Die Mitarbeiter dieser Firmen sollen dort auch noch in extra für sie gefertigten Ghettos leben.
Das sind ja Zustände, die sich hier in Europa entwickeln, wie aus einem ganz üblen Sciencefiction-Film..!
Krampfhaft suchen global agierende Multinationale Unternehmen nach Möglichkeiten um bestimmte Firmenbereiche, mit zeitintensiven Computer-Tätigkeiten ins Ausland zu verlagern.
Denn mit Outsourcing lassen sich sehr gut Lohnkosten einsparen.
Sehr viele auf Outsourcing-Projekte spezialisierte Firmen muss es wohl in Lissabon - Portugal geben.
Dort werden dann alle möglichen Arbeiten erledigt die mit dem Computer oder Telefon gemacht werden können.
Meistens sind es Dienstleistungen wie Callcenter-Tätigkeiten, Kundenbeziehungsmanagement im Bereich Kundenpflege und Technical Support.
Auftraggeber sind oft diverse bekannte Unternehmen in der Tourismus-, Gaming- und Mobilfunkbranche.
Bei dem Personalrecruiting sind diese Firmen gezielt auf der Suche nach jungen gering qualifizierten Anlehrnkräften, dabei wird hauptsächlich flexible Verfügbarkeit, inklusive Wochenendarbeit von ihnen verlangt.
Auf einigermaßen gute Deutschkenntnisse legen diese Firmen auch immer noch Wert.
Natürlich gibt es für diese Firmen ein Haufen Einsparpotential was in Deutschland so nicht zu bekommen ist.
Interessenten dieser Jobs sollten dabei nur nicht vergessen das Arbeits- und Sozial-Gesetze in Europa doch noch sehr unterschiedlich sind.
Wenn jemand dort hingeht um bei solchen Firmen zu arbeiten, kann er dort nur landesübliches Recht in Anspruch nehmen.
Beispielsweise soll der Mindestlohn in Portugal bei 450€ liegen und der gängige Stundenlohn stellenweise sogar bei 1,70€.
Auch gibt es dort wohl kein Recht auf Feiertage, Sonntags wird auch 12Std. gearbeitet und Uhrlaub gibt es kaum.
Lebensmittel- und Sprittpreise sind ähnlich hoch wie in Deutschland.
Nur die Sonne scheint dort öfter mal.
Die jungen Leute die da rüber gehen scheinen sich darüber wohl nicht so richtig im Klaren zu sein.
Geht Europa nun wieder einen weiteren Schritt in die moderne Sklaverei!?
Die Mitarbeiter dieser Firmen sollen dort auch noch in extra für sie gefertigten Ghettos leben.
Das sind ja Zustände, die sich hier in Europa entwickeln, wie aus einem ganz üblen Sciencefiction-Film..!