Immobilienkauf

Türkiye - europäisch und asiatisch in einem, wenn auch in einem stark ungleichen Verhältnis ;-)

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Siggi!
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Immobilienkauf

Beitrag: # 38219Beitrag Siggi! »

Hallo,

wir sind gerade in der Türkei (Provinz Antalya) und schauen nach Immobilien. Die Weltwirtschaftkrise hat ganz deutliche Spuren hinterlassen: Ganze Geisteranlangen gibt es hier, die stehen nicht nur leer sondern sind zum Teil sogar noch im Rohbau. Da sehe ich die Fertiggestellung stark gefährdet. Das hat dann natürlich auch Auswirkungen auf die Infrastruktur, die wird dann extrem teuer (da die Fixkosten auf weniger Einheiten aufgeteilt werden müssen) oder sie wird es nicht geben.

Uns wurden mehrere Häuser zum Erstbezug angeboten, die 2007 fertig gestellt wurden. Im Klartext: Seit 3 Jahren konnten diese Objekte (die durchaus nicht schlecht waren) nicht an den Mann/Frau gebracht werden. In früheren Zeiten war ein Objekt i.a. innerhalb von 12 Monaten veräußert.

Im Mai waren die fertiggestellten Anlagen größtenteils leer. Im Klartext: Obwohl alle Objekte verkauft waren, wurden sie nicht genutzt! Die überwiegende Anzahl der Eigentümer nutzt sie wohl nur als Ferienobjekt für einige Monate im Sommer. Wenn man im Winter oder sogar permanent in solchen Anlagen wohnen will, dann sind nur wenige Häuser bewohnt was ein ganz merkwürdiges Wohngefühl produziert. Die Anlagen sind fast ausschliesslich Ausländerghettos, da die wohlhabenden Türken keine kleinen Häuser kaufen würden. Für die großen türkischen Familien dürfen es gern 400-600qm sein. Diese Häuser hier liegen aber i.a. bei 100-250qm, wobei in der Türkei Balkone und Terrassen in der Wohnfläche voll enthalten sind! Die Häuser werden mit mehreren Schlafzimmern und Bädern gebaut und haben oft noch niemals irgendeinen "Abstellraum", geschweige denn einen Keller. Die Raumaufteilung legt die Nutzung ja schon nahe: Als Ferienhaus für mehrere Familien.

Mein Eindruck: Nichts überstürzen, hinfahren und in Ruhe anschauen. Wir werden jetzt nichts kaufen, sondern im Winter mal für mehrere Monate bleiben und dann eine Entscheidung treffen. Nichts in Urlaubstimmung in wenigen Tagen vor Ort kaufen, egal wo auf der Welt!

Die Situation ist sicher eine ganz andere, wenn man ein älteres Bestandshaus kauft. Aber bei neu gebauten Wohnanlagen ist es interessant, einmal die 5 Jahre alten Objekte anzuschauen, die sind nämlich vielfach schon renovierungsbedürftig. Dazu muss man kein Baufachmann sein, einfach nur mal die Fassaden mit offenen Augen anschauen!

Hier gibt es noch Infos von langjährigen Residenten:
http://www.kemer-tr.info/Kemer-Immobilien.htm

Gruß
Siggi

P.S: Die Häuser selbst sind recht nett (Marmor, Stuck, privater Pool, tolle Aussicht, Tennisplatz, Hallenbad etc. in der Anlage) und auch sehr günstig (unter 500 Euro/qm bei dieser Ausstattung), das hatte uns jetzt angelockt, aber zum Wohlfühlen braucht es mehr. (Natürlich findet man auch Preise, die um mehr als einen Faktor 2 höher sind, so als hätte es die Krise gar nicht gegeben.)
Jordania
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Beitrag: # 38226Beitrag Jordania »

Siggi, sorry, wenn ich mich einmische, aber ich kenne mich in der Türkei einigermaßen aus.
Ganz ehrlich - ich würde mir NIE ausgerechnet in Antalya etwas kaufen, außer vielleicht ein ganzes Stück weg vom Meer in den Bergen. Es sei denn, du stehst auf die deutsche Kolonie.
Weiter östlich, so ungefähr zwischen Side und Mersin, war es immer noch sehr viel erträglicher - man müsste natürlich drauf achten, dass nicht noch hinterher alles zugebaut wird.
Wenn du mehr hören willst, sags einfach - ich weiß jetzt ja auch nicht, was und zu welchem Zweck du suchst.
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Siggi!
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Beitrag: # 38236Beitrag Siggi! »

Hallo Jordania,

Du musst Dich doch nicht entschuldigen! Ich schreibe hier doch nur, weil ich natürlich mehr hören will. Ich bin ein absoluter Newbie in der Türkei und habe kein Problem, dazu zu stehen.

Wir sind in der Provinz Antalya, genauer in Side. Die Objekte lagen in Kargicak, Avsallar, Mahmutlar, Alanya und Side. Morgen sind wir in Kemer.

Mersin ist für die kurze Zeit unseres Besuchs (1 Woche) zu weit. Das schauen wir uns im Winter an. Speziell über Mersin (was ich nun gar nicht kenne und was auch nicht populär (bei den Deutschen) zu sein scheint, worüber ich im Netz schon einiges gelesen habe), wäre jede Info herzlich Willkommen! :D

Wir suchen etwas zum Überwintern.

Gruß
siggi
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kurtchen
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Beitrag: # 38238Beitrag kurtchen »

Also für mich wäre eine sogenannte deutsche Kolonie eher ein Vorteil
weil es der gleiche Kulturkreis ist und es auch keine sprachlichen Probleme gibt. Kontakte mit Türken kommen sicherlich im Laufe der Zeit dazu. Die Sprache kann ja dann vor Ort lernen.

Siggi, halte uns mal auf dem laufenden was die Immobiliensuche angeht.

gruss
Kurtchen
Jordania
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Beitrag: # 38242Beitrag Jordania »

Das ist halt die Frage, was man will.
Überwintern kann man gut an der ganzen Küste. Die beliebten Gebiete, in denen du dich jetzt bewegst, Siggi, haben halt den Vorteil, mehr "deutsche Infrastruktur" aufweisen zu können, wenn man das denn als Vorteil für sich sieht, wie Kurtchen, aber den Nachteil, dass sie insgesamt teurer sind, für eventuell schlechtere Qualität.
Hinzu kommt, je mehr Touristen, desto mehr Abzocker sind unterwegs.
Mersin selbst ist eine türkische Großstadt - zum Überwintern würde ich sie nicht empfehlen, aber ein wenig westlich oder östlich an der Küste gibt es nette kleine Städtchen, die vielleicht noch nicht so zugebaut und überlaufen sind und wo du noch mehr wirklich türkisches Leben und Anstand finden kannst.
Ich persönlich hatte mich seinerzeit in Erdemli verliebt - aber ich weiß nicht, wie es heute da aussieht. Kizkalesi war bezaubernd, ist aber heute auch schon touristisch erschlossen.

Vielleicht fragst du aber auch mal bei der Konkurrenz ;-) :
http://anamuronline.net/tuerkeiforum/index.php

Das Forum kenne ich seit vielen Jahren, Walter macht da um Anamur herum viel und sagt dir sicher ehrlich, was Sache ist.
Caribe-Klaus
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Beitrag: # 38244Beitrag Caribe-Klaus »

Siggi! hat geschrieben:Wir suchen etwas zum Überwintern.
Jeder kann und soll natürlich für sich selber entscheiden, wie er/sie sein weiteres Leben so einrichten möchte. Nur, warum fest binden mit einer Immobilie ? Dann ist ja mehr oder weniger alles bereit's fest eingeplant. Wer will das schon ?

Eine Bekannte von uns, pensionierte Lehrerin, hat seit zig Jahren ein Haus auf einer Insel in Griechenland. Seit dem fliegen Sie jedes Jahr natürlich dort hin. Seit dem Ruhestand 2x im Jahr. Weil man hat ja dort eine Immobilie. Mittlerweile ist sie nicht mehr so glücklich darüber. Abwechslung wäre ihr nun lieber, nur ihr Mann ist mit der "Lösung" zufrieden. Wie langweilig dieser selbst auferlegte, bezahlte Zwang.

Inwieweit ihr Haus nun durch die Krise dort auch noch an Wert verliert, kann ich nicht beurteilen. Mehrere Verkaufs-Anzeigen blieben ohne Resonanz. Die Zeiten und Umstände haben sich eben geändert. Während der Wert ihrer ETW in München weiter steigt, sinkt der des Hauses in Griechenland weiterhin rapide ab. Welches ist das nächste Land ?

Nur mal so meine Gedanken,
ansonsten Euch eine schöne Zeit dort,
Gruss Klaus
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arnego2
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Denke

Beitrag: # 38246Beitrag arnego2 »

kurtchen hat geschrieben:Kontakte mit Türken kommen sicherlich im Laufe der Zeit dazu. Die Sprache kann ja dann vor Ort lernen.
Hallo
Genau diese Denkweise bringt/brachte die meisten die ich kennen gelernt habe in Schwierigkeiten. Sprache lernt man nicht so nebenbei und sehr wenige Inlaender gehen auf Getto Lebende zu.

Es gehen aeusserst wenig Deutsche in tuerkische "Gettos" oder Gegenden in Deutschland um Tuerken kennen zu lernen. Warum sollte das in der Tuerkei oder sonstwo anders sein? Die Kontakte die dann so sicherlich zustandekommen sind wohl eher mit den Handwerkern die von ausserhalb anreisen um etwas in Ordnung zu bringen.

Viel Spass
Arnego2
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Caribe-Klaus
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Re: Denke

Beitrag: # 38247Beitrag Caribe-Klaus »

arnego2 hat geschrieben:
kurtchen hat geschrieben:Die Sprache kann ja dann vor Ort lernen.
Genau diese Denkweise bringt/brachte die meisten die ich kennen gelernt habe in Schwierigkeiten. Sprache lernt man nicht so nebenbei...
Sowas kann dann dabei rauskommen... > click :wink:

Gruss Klaus
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kurtchen
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Beitrag: # 38250Beitrag kurtchen »

also ich sehe das individuell: viele Rentner wollen vor allem :

Sonne, Wohnqualität und nicht so hohe Kosten und gute medizinische Versorgung.

Für diese ist es nicht so wichtig Kontakte zu Einheimischen zu haben, wozu wenn Ihre Nachbarn ebenfalls deutschsprachig sind ?

Es mag ja sein das es auch welche gibt die viel Kontakte zu Einheimischen wünschen, ich glaube aber realitsisch sind jene in der Minderheit.


Kurtchen
vor Ort lernt man eine Sprache 10 Mal schneller als hier, es ist daher nicht
zwingend erforderlich vorher die Sprache des Auswanderungslandes zu beherrschen (gleich kommen die Widersprüche :D
Caribe-Klaus
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Beitrag: # 38252Beitrag Caribe-Klaus »

kurtchen hat geschrieben:Für diese ist es nicht so wichtig Kontakte zu Einheimischen zu haben, wozu wenn Ihre Nachbarn ebenfalls deutschsprachig sind ?
Auch wenn wir mal wieder vom eigentlichen Thema (kurzfristig) abschweifen -
besser kann auch ich das nicht beschreiben :

Ich traf auch die „Vorruheständler“, die nicht ins Ausland gingen um dort zu arbeiten, sondern um im neuen Land ihrer Träume die „besten Jahre ihres Lebens zu verbringen“. Nicht wenige sitzen dann täglich im Kneipen-Ghetto ihrer Landsleute und saufen sich ab dem späten Nachmittag das Leben schön. Manche Er oder Sie erliegen dem Charme der Einheimischen und Haus, Auto, Boot unterliegen dann später dem Scheidungshammer.

Der Schlüssel zur "neuen Heimat", zu einem guten Lebensplatz, sind für mich immer die Einheimischen; das Salz in der Suppe eines jeden Gastlandes. Ohne sie geht auch im Leben des Ausländers nichts. Er kann nicht in deren Land leben, nicht gut leben, ohne sich mit den Hausherren verständlich zu machen. Und nicht zuletzt hat in den meisten Ländern der Begriff "Nachbarschaft" wesentlich mehr Bedeutung als nur ein paar Häuser in der gleichen Strasse.

Quelle: lesenswerter Kommentar

Gruss Klaus

P.S.: Ich danke Stadtmusikant für seinen Hinweis darauf in seinem Blog.
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Siggi!
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Beitrag: # 38253Beitrag Siggi! »

Caribe-Klaus hat geschrieben: Nur, warum fest binden mit einer Immobilie ? Dann ist ja mehr oder weniger alles bereit's fest eingeplant. Wer will das schon?
Ganz einfach: Meine Frau (und das ist für mich als braver Ehemann Gesetz)! Wenn es darum geht, dürften wir gar keine Immobilien haben, denn wir sind an keinem Ort mehr als ein paar Monate.

Wenn Du sehen würdest, was meine Frau schon für einen Aufenthalt von nur 1 Woche benötigt, dann würde Dir klar werden, dass für mehrere Monate Aufenthalt Tausende von Euro für Übergepäck beim Flug zu bezahlen wären. Dann komme ich noch: Ich brauche für die Arbeit einen 30" Monitor, einen kleinen Server, eine Workstation, etc. Ein bisschen viel für das Handgepäck.

Gruß
Siggi
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Jupp
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Beitrag: # 38259Beitrag Jupp »

@siggi

Ich hoffe, Deine Frau liest hier nicht mit?! Oder wäre sie womöglich stolz? :shock:
Auswandern? Eher nicht, aber ein Altersruhesitz irgendwo im Nirgendwo?
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Caribe-Klaus
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Beitrag: # 38260Beitrag Caribe-Klaus »

Siggi! hat geschrieben:
Caribe-Klaus hat geschrieben: Nur, warum fest binden mit einer Immobilie ? Dann ist ja mehr oder weniger alles bereit's fest eingeplant. Wer will das schon?
Ganz einfach: Meine Frau (und das ist für mich als braver Ehemann Gesetz)!
Und ich dachte immer, die "Haltung" von Sklaven
ist weltweit verboten ? :shock: :oops:

Gruss Klaus
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Jupp
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Beitrag: # 38261Beitrag Jupp »

Die Haltung von Sklaven ist zwar vielleicht verboten, aber auf Haiti ist sie übliches Geschäft.

Ok, das war jetzt offtopic ;-)
Auswandern? Eher nicht, aber ein Altersruhesitz irgendwo im Nirgendwo?
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henry
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Beitrag: # 38262Beitrag henry »

kurtchen hat geschrieben: vor Ort lernt man eine Sprache 10 Mal schneller als hier, es ist daher nicht
zwingend erforderlich vorher die Sprache des Auswanderungslandes zu beherrschen (gleich kommen die Widersprüche :D
@zumindest kommt von mir ein teilwiderspruch:

im taeglichen gespraech lernst du zwar in der tat schneller, als in der schulklasse oder mit dem computer sprachkurs im stillen kaemmerlein.

aber, kurtchen: um vor ort die sprache lernen zu koennen, muss man doch zumindest so weit sein, dass man in einem gespraech mit Einheimischen mithalten kann. denn wenn man gar nichts versteht, dann kann kann man auch nicht dazu lernen.

deshalb muss man sehr wohl noch in der heimat damit beginnen, die sprache des ziellandes zu lernen, wenn man sie dort vervollkommnen will.

ich nehme bei mir mal nur spanisch (das ich nicht in der schule gelernt hatte):

nachdem ich zum ersten mal in kuba war, mit deutsch nicht weiterkam und auf englisch nur mit bestimmten leuten sprechen konnte (angestellte im hotel oder im restaurant zum beispiel), hab ich mir zuhause einen sprachkurs gekauft. und dann habe ich ein halbes jahr VOR der arbeit jeweils eine halbe stunde gebueffelt. und das hat dann gereicht, um so weit zu sein, in kuba dann wenigstens soviel zu sprechen, um das dann verbessern zu koennen.
Gruesse Henry
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