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Das österreichische Klima ist gekennzeichnet von der Wechselwirkung des ozeanischen Klimas mit dem kontinentalen bzw. pannonischen Klima. Gemäß den Eigenheiten dieser Klimatypen ist der Osten Österreichs von kalten Wintern und heißen Sommern geprägt und es fällt ganzjährig nur mäßig Niederschlag.
Der Westen des Landes unterliegt in der Regel weniger strengen Gegebenheiten, die Winter sind meist milder und die Sommer eher warm. Hier liegen auch die niederschlagsreichsten Gegenden. Die geographischen Gegebenheiten ergeben darüber hinaus eine weitere Klimazone, das alpine Klima, welches im Gebirge die Winter strenger als im tiefer gelegenen Osten ausfallen lassen. Eine weitere Besonderheit sind gelegentliche Nord- und Südeinflüsse, die einerseits polare Kälte, andererseits Saharastaub mit sich bringen können.
Ganz allgemein wird Österreich daher dem mitteleuropäischen Übergangsklima zugerechnet, mit Rücksichtnahme auf die Alpen im Zentrum und Westen und die pannonische Tiefebene im Osten.
=> hier die volle laenge:
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich
die palmen muss man natuerlich IM haus ueberwintern, aber dafuer hat man in den sommermonaten ein suedliches flair vor der eigenen haustuere.
eigentlich das ganze jahr ueber!

weil innen sind sie auch ziemlich dekorativ!
im flach & leichten huegelland niederoesterreichs gibt es zudem kaum schnee auf den strassen (letzen winter gar nicht!)
vorteile oesterreichs gegenueber suedlicheren laendern:
1) selbe sprache
2) infrastruktur
3) oesterreich ist gesegnet mit wasser! bis das wasser hier knapp wird, geht vorher die welt unter
