Stimmt leider. Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber anscheinend glauben uns zu oft einige nicht diese Aussage.Gothmog hat geschrieben:Kann man auch ganz allgemein als Rat stehen lassen. Unabhängig wohin es geht.
Gruss Klaus
Moderatoren: arnego2, Moderatoren
Stimmt leider. Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber anscheinend glauben uns zu oft einige nicht diese Aussage.Gothmog hat geschrieben:Kann man auch ganz allgemein als Rat stehen lassen. Unabhängig wohin es geht.
Aber es ist nett von den mods, den Beitrag hier zum kommentieren frei laufen zu lassen
Das allein finde ich persönlich nicht schlimm, wir alle müssen leben und je größer der Profit, je leichter fällt uns das Leben. Ich versuche auch, meine Leistungen möglichst teuer zu verkaufen, manchmal mache ich 100% Profit und freue mich. Meine Kunden versuchen möglichst günstig einzukaufen und manchmal verkalkuliere ich mich, dann freuen sich die Kunden. Das ist der Markt. Es gilt immer: Wer sich nicht informiert und naiv ist, der zahlt halt mehr. Wenn es ihm nicht weh tut, kann er das ja auch gern tun.In der geschilderten Pampa bei den beschriebenen Preisen kriegt er für 33 Gründlein zu 780qm gesamt ca. 26.000 Öere raus. Gezahlt hat er ca. 3.500
Wegen Dir habe ich mich beim Lesen vor Lachen an meinem Kaffee verschluckt.spassmusssein hat geschrieben:...und einmal pro Woche fährt man mich sabbernden Greis dann zur Zwangs-Wallfahrt eines Heiligen...
Das hat doch nichts mit Freundlichkeit zu tun. Das sind Mitarbeiter, die diesen Service erbringen. Aufgrund der hohen Lohnkosten (und dem Geiz der Menschen) gibt es so etwas (zumindest in D) nicht mehr. Aber hier ist Bedienungstankstelle auch die absolute Regel.Ich bin Schweizer aber ich möchte erwähnen, dass die Paraguayos doch sehr viel offener freundlicher sind als die Schweizer. Oder hat jemand schon mal in der Schweiz die Einkaufstüten nicht selber tragen müssen?? Wird Dein Auto an Tankstellen in der CH noch betankt?? Äusserst selten was in PY an der Tagesordnung ist.
Ich vermute doch stark, dass es keine korrupte Straßenpolizei in der Schweiz gibt. Ob Korruption im Staat ein Segen oder ein Fluch ist, hängt doch stark vom Standpunkt des Betrachters ab.Geht in der Schweiz nur bedingt und man kann nicht über die "Preise" verhandeln
MikeBanny hat geschrieben:Hallo
Ich denke, dass die "Verbindung" Schweiz von Südamerika einzig damit übereinstimmt, dass PY und CH keinen direkt Meerkontakt haben (ausser mit den Flüssen). Die Schweiz ist ein sehr (manchmal zu sehr) soziales Land. PY nicht unbedingt. Klar hat die Schweiz auch sozial schwächere Gegenden und zum Teil auch ein bischen unzivilisiert. Doch in der CH helfen sofort Einwanderungsbehörden, Sozialamt, Rotes Kreuz etc. etc. Ich habe davon in PY nichts dergleichen gehört. Klimatisch nicht vergleichbar. Einwohner auch nicht. Ich bin Schweizer aber ich möchte erwähnen, dass die Paraguayos doch sehr viel offener freundlicher sind als die Schweizer. Oder hat jemand schon mal in der Schweiz die Einkaufstüten nicht selber tragen müssen?? Wird Dein Auto an Tankstellen in der CH noch betankt?? Äusserst selten was in PY an der Tagesordnung ist. Wie ist es beim Hausbau?? Auch kein Vergleich. Für mich ist die Aussage "Die Schweiz von Südamerika" falsch. Ich bin sicher, dass diese Schreiber die das behaupten oder aussagen noch nie richtig in der Schweiz waren. Ich habe auch die Erfahrung gemacht mit den Polizisten und am Anfang brav bezahlt um sofort weiterfahren zu können. Geht in der Schweiz nur bedingt und mann kann nicht über die "Preise" verhandeln mit den Cops. Ich hab nur die Bitte: Lasst mal Paraguay Paraguay sein und die Schweiz Schweiz. Die Vergleiche hinken doch zu strak.
Ich werde nächste Woche(bis Weihnachten) in PY sein (Toni ich komme ) und die letzten Vorbereitung zu treffen zur Auswanderung nach PY.
Gruss Mike
Da kann ich Dir nur Recht geben, und vor allem bei Rentnern finde ich es schon etwas merkwürdig diese Praktiken mit dem Einkaufen in vielen Fällen steht dann in einer Vertragsklausel das bei Ableben die Immobilie wieder der Stiftung zufällt.....Piribebuy hat geschrieben:
Man erlebt es ziemlich häufig das sich die Leute zu schnell zu
einem Kauf, hinreissen lassen und es dann doch bereuen.
Man ist auf jeden Fall auf der sicheren Seite , wenn man sich erst
einmal etwas mietet. Man auf diesem Wege seine Umgebung besser
beurteilen, die Lebensweise der Paraguayer besser erkennen zu können und vielleicht auch noch das Klima testen.
Gruß
Toni
Da bin ich nur froh das Du Dich nicht an diese Tradition hältst. Und dafür dass man auch in Paraguay hart arbeiten muß Bist Du ja das beste Beispiel sonst wäre Euer Ranch Hotel nicht so erfolgreich geworden.Siggi hat geschrieben:Insbesondere besteht in PY eine gewisse Tradition der dort bereits Lebenden Auswanderer darin, Neuankömmlinge mit überhöhten Preisen zu übervorteilen.