Einjährige Segel-Auszeit mit Kind: Schulen in 5 Ländern
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Einjährige Segel-Auszeit mit Kind: Schulen in 5 Ländern
Plan: Von Herbst 2009 bis Herbst 2010 klappern wir europäische Länder mit dem Segelboot ab. In 5 Ländern soll unsere dann 16 jährige Tochter in die Schule gehen und bei Gastfamilien wohnen - jeweils für 4 Wochen.
Reiseplan: Spanien/Barcelona - Ägypten/Kairo - Türkei/Istanbul - Irland/Dublin - Norwegen/Oslo
Wir sind auf der Suche nach Kontakten, die uns Gastfamilien bzw. Schuladressen in diesen Ländern vermitteln können.
Danke im Voraus
Georg Strasser
Reiseplan: Spanien/Barcelona - Ägypten/Kairo - Türkei/Istanbul - Irland/Dublin - Norwegen/Oslo
Wir sind auf der Suche nach Kontakten, die uns Gastfamilien bzw. Schuladressen in diesen Ländern vermitteln können.
Danke im Voraus
Georg Strasser
Hallo,
und herzlich Willkommen im Forum. Die Reise hört sich ja interessant an, aber hat nicht direkt etwas mit dem Thema "Auwandern" des Forums zu tun.
Darf ich mal fragen, warum die Tochter dort die Schule besuchen soll. I.a. wird sie doch die Landessprache nicht verstehen und nur die Zeit absitzen müssen. Das stelle ich mir recht langweilig vor. Was sagt denn die Tochter zu diesen Plänen? Einen Lerneffekt vom Lehrplan her gesehen wird es wohl nicht haben. Also warum dann überhaupt in die Schule? Auch alle 4 Wochen in einer anderen, fremden Familie leben zu dürfen/müssen, kann je nach Familie/Umfeld/Sprachbarriere/Sitten ggf. sehr belastend sein. Was machen den die Eltern während die Tochter bei der Gastfamilie lebt?
Gruß
Siggi
und herzlich Willkommen im Forum. Die Reise hört sich ja interessant an, aber hat nicht direkt etwas mit dem Thema "Auwandern" des Forums zu tun.
Darf ich mal fragen, warum die Tochter dort die Schule besuchen soll. I.a. wird sie doch die Landessprache nicht verstehen und nur die Zeit absitzen müssen. Das stelle ich mir recht langweilig vor. Was sagt denn die Tochter zu diesen Plänen? Einen Lerneffekt vom Lehrplan her gesehen wird es wohl nicht haben. Also warum dann überhaupt in die Schule? Auch alle 4 Wochen in einer anderen, fremden Familie leben zu dürfen/müssen, kann je nach Familie/Umfeld/Sprachbarriere/Sitten ggf. sehr belastend sein. Was machen den die Eltern während die Tochter bei der Gastfamilie lebt?
Gruß
Siggi
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Hallo Siggi,
vielen Dank für die rasche Antwort. Das Ziel der Reise ist, möglichst viele europäische Länder möglichst gut und "alltagsnah" kennen zu lernen. Und mit Leuten in diesen Ländern Kontakt zu kriegen und diesen hinterher auch halten zu können. Aufbau eines "Netzwerks" sozusagen. Und das Ganze, ohne damit bereits von vornherein das Ziel des "Auswanderns" zu verbinden. Meine Frau und ich selbst wollen das definitiv nicht, meine beiden Kinder sollen das für sich später entscheiden. Von beiden Kindern ist allerdings Ziel, im internationalen Zusammenhang zu arbeiten bzw. das zumindest zu können. Deshalb sind mir als "erziehungsverpflichteter" Vater die Auslandskontakte und Aufenthalte wichtig.
In die Schule gehen hat damit auch nicht so sehr das direkte Erlernen von Wissen als Ziel. Ziel ist, mit einheimischen Kindern den Alltag zu erleben. Das Ganze dann auch in einer Gastfamilie, also möglichst tief integriert in das Leben wie es in einem solchen Land halt ist. Was wir uns ebenso gut vorstlelen können: Praktikum in einer Firma statt 4 Wochen Schule.
Das ist der Grundgedanke der Reise. Kennen Sie denn Foren bzw. Webadressen, die für unser Vorhaben eher geeignet sind?
Gruß
Georg Strasser
vielen Dank für die rasche Antwort. Das Ziel der Reise ist, möglichst viele europäische Länder möglichst gut und "alltagsnah" kennen zu lernen. Und mit Leuten in diesen Ländern Kontakt zu kriegen und diesen hinterher auch halten zu können. Aufbau eines "Netzwerks" sozusagen. Und das Ganze, ohne damit bereits von vornherein das Ziel des "Auswanderns" zu verbinden. Meine Frau und ich selbst wollen das definitiv nicht, meine beiden Kinder sollen das für sich später entscheiden. Von beiden Kindern ist allerdings Ziel, im internationalen Zusammenhang zu arbeiten bzw. das zumindest zu können. Deshalb sind mir als "erziehungsverpflichteter" Vater die Auslandskontakte und Aufenthalte wichtig.
In die Schule gehen hat damit auch nicht so sehr das direkte Erlernen von Wissen als Ziel. Ziel ist, mit einheimischen Kindern den Alltag zu erleben. Das Ganze dann auch in einer Gastfamilie, also möglichst tief integriert in das Leben wie es in einem solchen Land halt ist. Was wir uns ebenso gut vorstlelen können: Praktikum in einer Firma statt 4 Wochen Schule.
Das ist der Grundgedanke der Reise. Kennen Sie denn Foren bzw. Webadressen, die für unser Vorhaben eher geeignet sind?
Gruß
Georg Strasser
- arnego2
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Hallo,Georg Strasser hat geschrieben: in einer Gastfamilie, also möglichst tief integriert in das Leben wie es in einem solchen Land halt ist.
Tief integrieren? Dazu muss Tochter Spanisch, Arabisch, Türkisch und Englisch beherrschen. Und die Kultur im Schnellkurs absolvieren. Als ich weiss nicht aber das hört sich an wie eine Schnappsidee.

Kinder machen meist das beste aus den Umzügen der Eltern. Da die wenigsten der Studierenden, Auszubildenden und Gelernten in Ihrem Beruf alt werden und der Mensch sich erst so um die 30 darauf besinnt was er/sie werden will sollte m.E. der Gedanke an die Kinder weniger stark betont sein wenn es sich um Auswanderung dreht.
m-f-G
Arnego2
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Lieber Arnego,
Ihre Hinweise sind sicher richtig. Ich glaube, der Gedanke mit den wechselnden Ländern ist nicht gut oder schlecht, man kann ihn aber gut oder schlecht vorbereiten bzw. durchführen. Ist stelle mir vor, dass ein Hineinwerfen meiner Tochter in ein komplett fremdes Land, fremde Familie, fremde Sprache usw. tatsächlich eine enorme Schnappsidee wäre. Das ist der Grund, warum ich auf vielen Wegen, auch auf diesem Forum, versuche, im Vorfeld Kontakte zu knüpfen. Damit ließen sich vielleicht Bedingungen herstellen, unter denen das Ganze dann doch funktioniert.
Was meinen Sie?
Gruß GS
Ihre Hinweise sind sicher richtig. Ich glaube, der Gedanke mit den wechselnden Ländern ist nicht gut oder schlecht, man kann ihn aber gut oder schlecht vorbereiten bzw. durchführen. Ist stelle mir vor, dass ein Hineinwerfen meiner Tochter in ein komplett fremdes Land, fremde Familie, fremde Sprache usw. tatsächlich eine enorme Schnappsidee wäre. Das ist der Grund, warum ich auf vielen Wegen, auch auf diesem Forum, versuche, im Vorfeld Kontakte zu knüpfen. Damit ließen sich vielleicht Bedingungen herstellen, unter denen das Ganze dann doch funktioniert.
Was meinen Sie?
Gruß GS
- arnego2
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Hallo Georg,
Sicher sind wechselnde Länder nicht schlecht, allerdings bedenke bitte das man in 4 Wochen oder sogar in 4 Monaten nicht die Sprache oder die Kultur vergessen kann. Die Sprache eher, aber die Kultur? Es gibt auch in jeder Kultur mehr Seiten als man denkt. Die Armen, Mittelklasse oder die Oberklasse sind nur ein paar Unterschiede die man schnell erkennen kann aber verstehen, nein das glaube ich nicht.
Ich habe über 4 Jahre gebraucht um überhaupt mal zu sehen das es nicht nur eine Kultur gibt sondern 3 bis 6. Die Regionen unterscheiden sich auch noch und in der sogenannten Unterklasse sind die Unterschiede größer als in der sogenannten Oberklasse.
Die Länder zu besuchen? Warum nicht aber das Kind durch die Schulen zu schicken, warum darf sie denn nicht die Fahrt genießen? Lernen kann sie ja auch auf dem Boot, von Ihren Eltern die dann mal sehen was sie Ihren Kindern aufgeben.
M-f-G
Arnego2
Sicher sind wechselnde Länder nicht schlecht, allerdings bedenke bitte das man in 4 Wochen oder sogar in 4 Monaten nicht die Sprache oder die Kultur vergessen kann. Die Sprache eher, aber die Kultur? Es gibt auch in jeder Kultur mehr Seiten als man denkt. Die Armen, Mittelklasse oder die Oberklasse sind nur ein paar Unterschiede die man schnell erkennen kann aber verstehen, nein das glaube ich nicht.
Ich habe über 4 Jahre gebraucht um überhaupt mal zu sehen das es nicht nur eine Kultur gibt sondern 3 bis 6. Die Regionen unterscheiden sich auch noch und in der sogenannten Unterklasse sind die Unterschiede größer als in der sogenannten Oberklasse.

Die Länder zu besuchen? Warum nicht aber das Kind durch die Schulen zu schicken, warum darf sie denn nicht die Fahrt genießen? Lernen kann sie ja auch auf dem Boot, von Ihren Eltern die dann mal sehen was sie Ihren Kindern aufgeben.

M-f-G
Arnego2
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Meine Bedenken in 3 Worten. Ein Land, das könnte ich vielleicht noch verstehen, aber so viele, so verschiedene Kulturen in so kurzer Zeit, dies würde ich mir noch niemals antun. Und dann auch noch bei total fremden Menschen in der Familie leben, schreckliche Vorstellung!Das arme Kind!!!!!
Gruß
Siggi
Zumal es sich so anhoert als wenn das Vaters Vorstellungen und Meinungen ist und nicht die vom Kind bzw. Teenager.Siggi! hat geschrieben:Meine Bedenken in 3 Worten. Ein Land, das könnte ich vielleicht noch verstehen, aber so viele, so verschiedene Kulturen in so kurzer Zeit, dies würde ich mir noch niemals antun. Und dann auch noch bei total fremden Menschen in der Familie leben, schreckliche Vorstellung!Das arme Kind!!!!!
Gruß
Siggi
Auf die Frage was die Tochter denkt,haben wir ja noch keine Antwort.
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Moin,
die Tochter ist jetzt zwischen 13-14 Jahre alt. Wären da nicht Ferienaufenthalte in Jugendgruppen in verschiedenen Länder erstmal sinnvoller ?
Für mich als Mutter wäre es unvorstellbar, mein Kind für 4 Wochen (wieso nicht länger ?) in fremden Familien abzugeben.
Wollt ihr 4 Wochen z.B. vor der span. Küste kreuzen, um dann die Tochter wieder einzusammeln ?
Warum wartet ihr nicht bis sie mit der Schule fertig ist und macht euch dann den Törn ?
Ich erinner mich daran, das ich in meiner Grundschulzeit mal Zirkuskinder in der Klasse hatte. Für die war es schrecklich, immer wieder neu anzufangen.
UND DAS WILLST DU DEINER TOCHTER ZUMUTEN ???????
die Tochter ist jetzt zwischen 13-14 Jahre alt. Wären da nicht Ferienaufenthalte in Jugendgruppen in verschiedenen Länder erstmal sinnvoller ?
Für mich als Mutter wäre es unvorstellbar, mein Kind für 4 Wochen (wieso nicht länger ?) in fremden Familien abzugeben.
Wollt ihr 4 Wochen z.B. vor der span. Küste kreuzen, um dann die Tochter wieder einzusammeln ?
Warum wartet ihr nicht bis sie mit der Schule fertig ist und macht euch dann den Törn ?
Ich erinner mich daran, das ich in meiner Grundschulzeit mal Zirkuskinder in der Klasse hatte. Für die war es schrecklich, immer wieder neu anzufangen.
UND DAS WILLST DU DEINER TOCHTER ZUMUTEN ???????
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Hallo zusammen,
ich bin richtiggehend gerührt, dass wir mit unserer Idee soviel Anteilnahme ausgelöst haben. Ich werde meine Tochter bitten, einmal selbst zu all den Aussagen von Euch Stellung zu nehmen. Meine Idee dazu ist, das sage ich gern noch einmal: ich suche Leute, die wir im Vorfeld kennen lernen können und die dann sagen: Schön dass Du da bist, ich nehme Dich gerne unter meine Fittiche und zeige Dir mein Land, sodass Du einen guten Einblick hast aber dennoch nicht unter die Räder kommst. So als würde man das Kind eines Freundes aus dem Ausland bei sich selbst zu Gast haben. Letztlich sollten alle "Gasteltern" natürlich eine soclhe Einstellung haben (das ist nicht schwer, das konnten wir slebst bereits einige Male praktizieren). Ich bin sicher - soviel Zeit ist noch - dass wir solche Eltern finden. Wir brauchen nicht 100 solche Kontakte, nur eine Handvoll. Das werden wir schaffen .....
Gruß GS
ich bin richtiggehend gerührt, dass wir mit unserer Idee soviel Anteilnahme ausgelöst haben. Ich werde meine Tochter bitten, einmal selbst zu all den Aussagen von Euch Stellung zu nehmen. Meine Idee dazu ist, das sage ich gern noch einmal: ich suche Leute, die wir im Vorfeld kennen lernen können und die dann sagen: Schön dass Du da bist, ich nehme Dich gerne unter meine Fittiche und zeige Dir mein Land, sodass Du einen guten Einblick hast aber dennoch nicht unter die Räder kommst. So als würde man das Kind eines Freundes aus dem Ausland bei sich selbst zu Gast haben. Letztlich sollten alle "Gasteltern" natürlich eine soclhe Einstellung haben (das ist nicht schwer, das konnten wir slebst bereits einige Male praktizieren). Ich bin sicher - soviel Zeit ist noch - dass wir solche Eltern finden. Wir brauchen nicht 100 solche Kontakte, nur eine Handvoll. Das werden wir schaffen .....
Gruß GS
Noch einmal eine Verständnisfrage: Sollen dies ausgewanderte Deutsche oder einheimische Familien sein? Ausgewanderte Deutsche, da wird ja der Anspruch an Kulturvermittlung wohl nicht erfüllt und Einheimische sprechen in der Regel nicht Deutsch und werden sicher dieses Forum nicht besuchen. Da darf man wohl in einem norwegischen, türkischen, etc. Forum in der Landessprache einen Beitrag einstellen oder vielleicht geht es auch mit einer Schüleraustauschorganisation.
Das wohnen bei fremden Leuten fand ich noch nie eine angenehme Idee. Beispiel: Da ist man selbst jemand, der es mit der Ordnung nicht so genau nimmt und kommt zu einem Ordnungsfanatiker (oder anders herum). Oder man diese und jene Vorlieben beim Essen und sitzt bei einem Geizhalz am Tisch. Oder auch kulturelle Unterschiede: Wenn es hier der Gastgeber gutmeint, dann gibt es morgens Kaviar, Suppe und ein warmes Essen zum Frühstück. Sorry, bekomme ich nicht runter. Ich will einen Kaffee und einen Keks oder ein Semmel mit Marmelade. Dann darf ich mir das Essen reinwürgen, um meinen Gastgeber nicht zu enttäuschen?
Gruß
Siggi
Das wohnen bei fremden Leuten fand ich noch nie eine angenehme Idee. Beispiel: Da ist man selbst jemand, der es mit der Ordnung nicht so genau nimmt und kommt zu einem Ordnungsfanatiker (oder anders herum). Oder man diese und jene Vorlieben beim Essen und sitzt bei einem Geizhalz am Tisch. Oder auch kulturelle Unterschiede: Wenn es hier der Gastgeber gutmeint, dann gibt es morgens Kaviar, Suppe und ein warmes Essen zum Frühstück. Sorry, bekomme ich nicht runter. Ich will einen Kaffee und einen Keks oder ein Semmel mit Marmelade. Dann darf ich mir das Essen reinwürgen, um meinen Gastgeber nicht zu enttäuschen?
Gruß
Siggi
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Lieber Siggi, Deinen Hinweis, dass ich vorwiegend über andere Kanäle mein Anliegen umsetzen muss, den kann ich sehr gut nachvollziehen. Mein Beitrag in Deinem Forum war insofern sicherlich auch ein "Versuchsballon". Allerdings würde ich mich gar nicht unwohl fühlen, wenn ausgewanderte Deutsche zum Beispiel in Kairo meine Tochter beherbergen würden. Diese Art von kultureller "Zweisprachigkeit" würde ich sogar als best case begrüßen. Die Übersetzungsleistungen, das richtige In Beziehung Setzen der fremden Erfahrungen zur eigenen Kultur, fallen dann viel leichter. Jemand, der die deutsche Kultur aus eigener Erfahrung kennt, kann in diesem Sinn vielleicht für uns relevantere Hinweise über die ägyptische Kultur geben. Weil er einfach beide Seiten kennt und für Unterschiede besonders sensibel ist.
Ich werde jetzt den Weg über Schüleraustausch und auch die Konsulate der Länder versuchen.
Vielen Dank und Gute Zeit.....
Georg
Ich werde jetzt den Weg über Schüleraustausch und auch die Konsulate der Länder versuchen.
Vielen Dank und Gute Zeit.....
Georg
- arnego2
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Hallo Agip,Agip Bella hat geschrieben: Für mich als Mutter wäre es unvorstellbar, mein Kind für 4 Wochen (wieso nicht länger ?) in fremden Familien abzugeben.
hoffentlich bist du dir dessen bewußt das andere Eltern nicht so wie du denken. Ich verstehe auch nicht ganz ob es nun unvorstellbar ist das Kind 4 Wochen abzugeben oder ob 4 Wochen viel zu kurz sind um es abzugeben.

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Arnego2
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Inzwischen habe ich ja gelesen, das die Tochter dann bei Bekannten und nicht bei Fremden 4 Wochen verbringen möchte / sollte.
Das kam am Anfang des Threads so nicht rüber. 4 Wochen um eine Kultur kennen zu lernen ist wenig, 4 Wochen um sich unwohl zu fühlen sehr lange.
Ich habe nur meine persönliche Meinung darüber geschrieben.
Habe aber immer noch nicht verstanden, warum sie nicht während der ganzen Zeit an Bord des Seglers sein soll / darf.
Vielleicht bekomme ich auch darüber noch Infos.
Das kam am Anfang des Threads so nicht rüber. 4 Wochen um eine Kultur kennen zu lernen ist wenig, 4 Wochen um sich unwohl zu fühlen sehr lange.
Ich habe nur meine persönliche Meinung darüber geschrieben.

Habe aber immer noch nicht verstanden, warum sie nicht während der ganzen Zeit an Bord des Seglers sein soll / darf.
Vielleicht bekomme ich auch darüber noch Infos.
