Auswandern nach Spanien! Wer möchte mit ???
Moderatoren: colon, Moderatoren
Auswandern nach Spanien! Wer möchte mit ???
Hallo,
ich bin 21 Jahre jung und komme aus Bielefeld (NRW)
Ich spiele schon seit langem mit den Gedanken, nach Spanien auszuwandern, was ich auch endlich vollenden möchte!
Ich suche Menschen, die auch dasselbe vorhaben!
Alter ist mir egal!
Meine Sprachkenntnisse sind ganz und gar nicht gut, das wird sich aber schnell ändern!
Meldet euch!
ich bin 21 Jahre jung und komme aus Bielefeld (NRW)
Ich spiele schon seit langem mit den Gedanken, nach Spanien auszuwandern, was ich auch endlich vollenden möchte!
Ich suche Menschen, die auch dasselbe vorhaben!
Alter ist mir egal!
Meine Sprachkenntnisse sind ganz und gar nicht gut, das wird sich aber schnell ändern!
Meldet euch!
-
- Beiträge: 3
- Registriert: Mo Aug 14, 2006 12:12 am
- Wohnort: Frankfurt am Main
-
- Beiträge: 3
- Registriert: Do Sep 28, 2006 12:10 pm
- Wohnort: Schiltach/Schwarzwald
-
- Beiträge: 4
- Registriert: Do Okt 19, 2006 4:54 pm
- Wohnort: Strasskirchen
hallo,
Wir, 23 und 25 wollen nach Mallorca auswandern, suchen auch Leute die mitziehen
Fliegen in 2-3 Wochen nach Mallorca um vorab Info´s zu holen.(Job, Wohnung ect.)
Kennt ihr villeicht Leute mit den man sich schon mal treffen könnte??
Möchten spätestens bis mitte nächsten Jahres in mallorca sein.
Liebe Grüße
Wir, 23 und 25 wollen nach Mallorca auswandern, suchen auch Leute die mitziehen

Fliegen in 2-3 Wochen nach Mallorca um vorab Info´s zu holen.(Job, Wohnung ect.)
Kennt ihr villeicht Leute mit den man sich schon mal treffen könnte??

Möchten spätestens bis mitte nächsten Jahres in mallorca sein.
Liebe Grüße
Hallo,
Was ich nicht verstehe: Warum will man in einer Gruppe auswandern? Was ist dann einfacher? 3 Leute ohne Spanisch Kenntnisse können auch nicht mehr als einer ohne Spanisch Kenntnisse! Wenn es denn einer kann, was hilft es den anderen? 3 Leute die keinen Job haben sind auch nicht besser dran als einer ohne Job. Und wenn nur einer von den dreien einen Job hat, wird er wohl kaum für die anderen bezahlen. Also was ist der Vorteil? Moralische Unterstützung, Aufmunterung? Was ich ja noch verstehen würde, jemanden zu suchen, der das schon hinter sich hat und die ganzen Infos aus ihm "raussaugen". Das kann ggf. Sinn machen, aber so... Bitte um Erläuterung.
Gruß
Siggi
Was ich nicht verstehe: Warum will man in einer Gruppe auswandern? Was ist dann einfacher? 3 Leute ohne Spanisch Kenntnisse können auch nicht mehr als einer ohne Spanisch Kenntnisse! Wenn es denn einer kann, was hilft es den anderen? 3 Leute die keinen Job haben sind auch nicht besser dran als einer ohne Job. Und wenn nur einer von den dreien einen Job hat, wird er wohl kaum für die anderen bezahlen. Also was ist der Vorteil? Moralische Unterstützung, Aufmunterung? Was ich ja noch verstehen würde, jemanden zu suchen, der das schon hinter sich hat und die ganzen Infos aus ihm "raussaugen". Das kann ggf. Sinn machen, aber so... Bitte um Erläuterung.
Gruß
Siggi
Auswandern nach La Palma
Ich suche seit langem ein oder zwei Menschen in meinem Alter (58) plus minus, die mit mir ab 2009/10 mein Grundstück im Nordwesten der Insel be-leben möchten. Sollten Naturburschen oder -bürschinnen sein, d.h. ohne Luxus auskommen. Am besten Frührentner/innen. Und sie sollten die Insel und deren Bewohner wirklich mögen, evtl. auch spanisch sprechen. Ich selbst lebe und arbeite zur Zeit noch in Deutschland und bin erst in ein paar Jahren "frei"... Vorläufig wären aber schon gemeinsame Urlaube denkbar.
Eigentlich möchte ich auf L.P. ein Projekt verwirklichen und dann ganzjährig dort leben. Leider habe ich bisher dafür nicht die richtigen Menschen gefunden. Inzwischen wäre ich auch schon zufrieden, einen Teil des Jahres dort zu verbringen. Wen's interessiert, der kann ja mal auf meine homepagen kucken: www.mandelgold.de. Würde mich über Kontakte freuen. Worüber ich mich nicht freuen würde und was ich auch nicht brauche: Wohlgemeinte Ratschläge oder Kommentare von Leuten, die nicht wirklich interessiert sind. Hasta luego! Belisa
Eigentlich möchte ich auf L.P. ein Projekt verwirklichen und dann ganzjährig dort leben. Leider habe ich bisher dafür nicht die richtigen Menschen gefunden. Inzwischen wäre ich auch schon zufrieden, einen Teil des Jahres dort zu verbringen. Wen's interessiert, der kann ja mal auf meine homepagen kucken: www.mandelgold.de. Würde mich über Kontakte freuen. Worüber ich mich nicht freuen würde und was ich auch nicht brauche: Wohlgemeinte Ratschläge oder Kommentare von Leuten, die nicht wirklich interessiert sind. Hasta luego! Belisa
Belisa, wer schaut denn jetzt zu der Finca bis im Jahre 2009/10?
Siggi! ich kann mir schon vorstellen, dass es einfacheer ist, in einer Gruppe von Leuten, die sich gut verstehen.
- Lebenskosten sind in einer WG pro Kopf billiger
- soziale Unterstützung (motivieren, austauschen, ....)
- bei einer Selbständigkeit: verschiedene Fähigkieten und Wissen kann eingebracht werden
- allgemein Kontakt: man ist ja nicht innerhalb von 2 Wochen im Quartier / Dorf oder am Arbeitsplatz voll integriert.
Aber hat natürlich auch Nachteile, ist mir schon klar.
Siggi! ich kann mir schon vorstellen, dass es einfacheer ist, in einer Gruppe von Leuten, die sich gut verstehen.
- Lebenskosten sind in einer WG pro Kopf billiger
- soziale Unterstützung (motivieren, austauschen, ....)
- bei einer Selbständigkeit: verschiedene Fähigkieten und Wissen kann eingebracht werden
- allgemein Kontakt: man ist ja nicht innerhalb von 2 Wochen im Quartier / Dorf oder am Arbeitsplatz voll integriert.
Aber hat natürlich auch Nachteile, ist mir schon klar.
Hallo Khale,
meine Äusserung bezog sich nicht auf das Belisa vorgestellt Projekt.
Der durchschnittliche Auswanderer ist kein Rentner und wohnt nicht in einer WG. Findet der eine Auswanderer im Ort X einen Arbeitsplatz, ein anderen einige Hundert Kilometer entfernt, dann war es das mit der Gemeinsamkeit. Ausserdem gebe ich zu bedenken, wie wahrscheinlich es ist, wildfremde Menschen zu treffen, mit denen man sich wirklich über einen längeren Zeitraum gut versteht. In der ersten Euphorie sieht immer alles gut aus, aber wenn der Alltrag einkehrt? Dann wird das gemeinsame Leben schnell zur Qual. Wenn diese Form des Zusammenlebens so erstrebenswert ist, warum leben dann nicht viele Menschen gemeinsam in einer WG in Deutschland? Aber jeder so wie er mag.
Gruß
Siggi
meine Äusserung bezog sich nicht auf das Belisa vorgestellt Projekt.
Der durchschnittliche Auswanderer ist kein Rentner und wohnt nicht in einer WG. Findet der eine Auswanderer im Ort X einen Arbeitsplatz, ein anderen einige Hundert Kilometer entfernt, dann war es das mit der Gemeinsamkeit. Ausserdem gebe ich zu bedenken, wie wahrscheinlich es ist, wildfremde Menschen zu treffen, mit denen man sich wirklich über einen längeren Zeitraum gut versteht. In der ersten Euphorie sieht immer alles gut aus, aber wenn der Alltrag einkehrt? Dann wird das gemeinsame Leben schnell zur Qual. Wenn diese Form des Zusammenlebens so erstrebenswert ist, warum leben dann nicht viele Menschen gemeinsam in einer WG in Deutschland? Aber jeder so wie er mag.
Gruß
Siggi
-
- Moderator
- Beiträge: 131
- Registriert: So Mai 21, 2006 10:32 am
- Wohnort: Islas Canarias
- Kontaktdaten:
Hola,
ich kann Siggi mit seinen kritischen Kommentaren zum "Auswandern in der Gruppe" nur zustimmen.
1. Diese Auswanderungsvariante ist sehr selten (u.a. weil organisatorisch sehr kompliziert, das funktioniert meistens nicht einmal bei einer grösseren Familie).
2. Und die Gruppenauswanderung ist wenig erfolgreich, zumindest habe ich noch nie von einem erfolgreichen Projekt dieser Art gehört (und ich kenne das Thema Auswandern in Theorie und Praxis seit vielen Jahren).
3. Eine andere Variante geht (fär die die drauf reinfallen) ebenfalls regelmässig daneben: Ein "Führer" akquiriert Kunden mit dem Versprechen auf ein besserers Leben unter dem Titel "Auswanderer" z.B. für irgendwelche Grundstücksgeschäfte, Kommunen etc .
Saludos
Colon (Bill)
ich kann Siggi mit seinen kritischen Kommentaren zum "Auswandern in der Gruppe" nur zustimmen.
1. Diese Auswanderungsvariante ist sehr selten (u.a. weil organisatorisch sehr kompliziert, das funktioniert meistens nicht einmal bei einer grösseren Familie).
2. Und die Gruppenauswanderung ist wenig erfolgreich, zumindest habe ich noch nie von einem erfolgreichen Projekt dieser Art gehört (und ich kenne das Thema Auswandern in Theorie und Praxis seit vielen Jahren).
3. Eine andere Variante geht (fär die die drauf reinfallen) ebenfalls regelmässig daneben: Ein "Führer" akquiriert Kunden mit dem Versprechen auf ein besserers Leben unter dem Titel "Auswanderer" z.B. für irgendwelche Grundstücksgeschäfte, Kommunen etc .
Saludos
Colon (Bill)
Mandelgold
Hallo Khale,
bis jetzt existiert mein Projekt ja nur auf dem Papier (virtuell). Die Finca gibt's natürlich schon, aber ich lebe ja, wie gesagt, noch in Deutschland und kann erst in 2 Jahren weg(Job, Kind...). Die Mandeln werden z.Z. von Nachbarn geerntet, die dafür schlecht und recht nach der Finca schauen. Ich fliege jetzt wieder für ein paar Wochen hin und regle das Nötigste. Hast Du Lust, dann man "reinzuschauen"? Gruß, Belisa
bis jetzt existiert mein Projekt ja nur auf dem Papier (virtuell). Die Finca gibt's natürlich schon, aber ich lebe ja, wie gesagt, noch in Deutschland und kann erst in 2 Jahren weg(Job, Kind...). Die Mandeln werden z.Z. von Nachbarn geerntet, die dafür schlecht und recht nach der Finca schauen. Ich fliege jetzt wieder für ein paar Wochen hin und regle das Nötigste. Hast Du Lust, dann man "reinzuschauen"? Gruß, Belisa