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Und nehmen wir uns an die Hand...mano a mano...um die Zukunft zu gestalten.
MANO A MANO.
Zukunft in Cuba...
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Zukunft in Cuba...
Well, my son, life is like a beanstalk...isn´t it (Gary Brooker)
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Re: Zukunft in Cuba...
seguro se puede...spassmusssein hat geschrieben:...MANO A MANO.
Schon erstaunlich, welche Quellen du manchmal findest
und damit meine ich ausnahmsweise keine trinkbaren.
Gruss Klaus
Die positive Grundeinstellung ist nicht alles, doch ohne sie - ist alles nicht's !
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Der Preis "Ortega y Gasset"...
...wurde Yoani Sánchez für ihr obiges blog verliehen.
Den Preis verlieh die spanische Zeitschrift "El Pais". (warum Preise generell nur "verliehen" werden, wird spassi nie verstehen wollen, wann muss man sie zurückführen?)
Nach ersten vagen Zusagen, verbot letztlich das Regime Cubas die Ausreise, der bereits bezahlte Flug musste (auf Hoffnung) verschoben werden.
Auch darf Yoani ihr in Paris angebotenes Stipendium "Promesas del futuro" der französischen Regierung nicht antreten.
Yoani kommentiert in ihrem blog das Geschehen (oder besser Nicht-Geschehen) auf ihre eigene ironisch-liebenswerte Weise:
"Früher waren es meine Eltern, die auf mich aufpassten. Damit ich nicht in einen Nagel trete und die Finger nicht in die Steckdose bringe. Heute hat der Staat die Aufsichtspflicht für mich übernommen (...) Welche Freude wäre es, wenn ich nun gross sein dürfte, wenn sie mich ohne Erlaubnis aus dem Haus gehen liessen und auch wieder nach Hause kommen zu können!!"
Yoani Sánchez wurde vom "Time"-Magazin zu einer der "einflussreichsten Personen 2008" erklärt.
Schön, dass wir Yoani zumindest virtuell hier bei uns haben dürfen!!!
Den Preis verlieh die spanische Zeitschrift "El Pais". (warum Preise generell nur "verliehen" werden, wird spassi nie verstehen wollen, wann muss man sie zurückführen?)
Nach ersten vagen Zusagen, verbot letztlich das Regime Cubas die Ausreise, der bereits bezahlte Flug musste (auf Hoffnung) verschoben werden.
Auch darf Yoani ihr in Paris angebotenes Stipendium "Promesas del futuro" der französischen Regierung nicht antreten.
Yoani kommentiert in ihrem blog das Geschehen (oder besser Nicht-Geschehen) auf ihre eigene ironisch-liebenswerte Weise:
"Früher waren es meine Eltern, die auf mich aufpassten. Damit ich nicht in einen Nagel trete und die Finger nicht in die Steckdose bringe. Heute hat der Staat die Aufsichtspflicht für mich übernommen (...) Welche Freude wäre es, wenn ich nun gross sein dürfte, wenn sie mich ohne Erlaubnis aus dem Haus gehen liessen und auch wieder nach Hause kommen zu können!!"
Yoani Sánchez wurde vom "Time"-Magazin zu einer der "einflussreichsten Personen 2008" erklärt.
Schön, dass wir Yoani zumindest virtuell hier bei uns haben dürfen!!!
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