Mexiko Joaquin "El Chapo" Guzman wieder frei
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- Sascha Blodau
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- Sascha Blodau
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Re: Sascha goes Pegida
@orly, du merkst wohl auch nichts mehrorly hat geschrieben:...In einem Forum für Auswanderer...

Warum postest du denn hier so einen Schrott, mit Verbrecherfotos und son Quatsch?
In einem Forum für Auswanderer hat sowas überhaupt nichts zu suchen, oder meinst du der läuft dir irgendwo über den Weg, träum mal weiter

Alles was du brauchst, kommt im richtigen Moment zu dir. Sei geduldig.
- Sascha Blodau
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@orly, es kllingt fast so als wenn du solche Verbrecher bewundern würdest.
Letzten Endes kannst du an diesem Fall mal wieder sehen was die Mexikaner für ein korrupter Haufen sind, anders währe so eine Flucht bestimmt nicht möglich gewesen.
Brauchst du auch nicht zu glauben, dass ich jemals meine sauer verdienten Kröten in so ein verkommenes Land stecken werde.
Um solche Länder würde ich immer einen weiten Bogen machen.
Letzten Endes kannst du an diesem Fall mal wieder sehen was die Mexikaner für ein korrupter Haufen sind, anders währe so eine Flucht bestimmt nicht möglich gewesen.
Brauchst du auch nicht zu glauben, dass ich jemals meine sauer verdienten Kröten in so ein verkommenes Land stecken werde.

Um solche Länder würde ich immer einen weiten Bogen machen.
Alles was du brauchst, kommt im richtigen Moment zu dir. Sei geduldig.
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Die Frage ist, wie man "Arbeit" definiert. Gründe ich ein Unternehmen, arbeite dort, aber mit der Zeit auch mehr und mehr Mitarbeiter, Umsatz und Gewinn steigen.
Werde ich nun durch meine Arbeit oder durch die Arbeitsleistung der Mitarbeiter reich? Ich bin gar nur der Ausbeuter, der vom Mehrwert lebt, den er seinen Mitarbeitern nicht auszahlt?
Wie auch immer man es sieht, durch eigene Arbeit allein, wird man nicht reich. Selbst bei 200 Euro Stundensatz (den kaum jemand hat) und 220 Arbeitstagen á 8 Stunden kommen rund 350T Euro p.a. in die Kasse. In Industrienationen nimmt davon der Staat rund die Hälfte, eher mehr. Verbleiben rund 170T Euro, was sicher zu einem komfortablen Leben reicht. Spart man davon jährlich 100T Euro, hat man schon ein paar Millionen am Ende des Arbeitslebens zusammen. Dafür kann man in München schon ein ordentliches Haus mit parkähnlichen Grundstück und guter Wohnlage Nähe dem Schloss Nymphenburg erwerben.
Ist das sehr, sehr reich? Ich denke nicht. Um das zu schaffen, muss man z.B. Aldi gründen. Dann rückt man in andere Regionen vor, aber profitiert auch von der zehntausend fachen Leistung der Mitarbeiter.
Gruß
Siggi
Werde ich nun durch meine Arbeit oder durch die Arbeitsleistung der Mitarbeiter reich? Ich bin gar nur der Ausbeuter, der vom Mehrwert lebt, den er seinen Mitarbeitern nicht auszahlt?
Wie auch immer man es sieht, durch eigene Arbeit allein, wird man nicht reich. Selbst bei 200 Euro Stundensatz (den kaum jemand hat) und 220 Arbeitstagen á 8 Stunden kommen rund 350T Euro p.a. in die Kasse. In Industrienationen nimmt davon der Staat rund die Hälfte, eher mehr. Verbleiben rund 170T Euro, was sicher zu einem komfortablen Leben reicht. Spart man davon jährlich 100T Euro, hat man schon ein paar Millionen am Ende des Arbeitslebens zusammen. Dafür kann man in München schon ein ordentliches Haus mit parkähnlichen Grundstück und guter Wohnlage Nähe dem Schloss Nymphenburg erwerben.
Ist das sehr, sehr reich? Ich denke nicht. Um das zu schaffen, muss man z.B. Aldi gründen. Dann rückt man in andere Regionen vor, aber profitiert auch von der zehntausend fachen Leistung der Mitarbeiter.
Gruß
Siggi
Nein, die Frage ist nicht, wie man Arbeit definiert. Die Frage ist nicht einmal, was ueberhaupt "Arbeit" ist.Siggi! hat geschrieben:Die Frage ist, wie man "Arbeit" definiert. Gründe ich ein Unternehmen, arbeite dort, aber mit der Zeit auch mehr und mehr Mitarbeiter, Umsatz und Gewinn steigen.
Werde ich nun durch meine Arbeit oder durch die Arbeitsleistung der Mitarbeiter reich?
Die Frage ist, wie, durch welche "Leistung", du reich wirst. Das kann fast nie Arbeit sein, weil Arbeit nicht genug bringt. Leistung ist eher, die richtige Idee umzusetzen. Leistung ist weiterhin, die Mitarbeiter so einzusetzen, dass sie viel erwirtschaften.
Leistung kann es schliesslich sogar sein, (meist als Frau, die schoen ist) seinen Koerper geschickt einzusetzen.
Siggi, willst du reichen, sehr reichen Witwen absprechen, dass sie etwas geleistet haben?
Bei Bedarf gebe ich beliebig viele andere Beispiele

- Sascha Blodau
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Es ist schon eine Leistung, sich ein Millionenvermögen anzueignen. Da gibt es sicher einige Konkurrenz gegen die man sich behaupten muss. Ggf. auch recht unangenehme, vorzugsweise alte Männer ertragen.Caro33 hat geschrieben:Die Frage ist, wie, durch welche "Leistung", du reich wirst.
Aber die Wertschöpfung, die diese Millionen einmal erzeugt haben, die wurde von vielen Arbeitnehmern erbracht.
Gruß
Siggi