Siggi! hat geschrieben:Wo beschränkt/verändert einen dieses "zuviel" das alltägliche Leben?
Oder sind es mehr die Ängste, die Du ansprichst?
Also für mich in München kann ich nur sagen, dass man den starken Zuwachs an Ausländern im Alltag noch nicht so sehr merkt.
Es wird aber gesagt, dass die große Welle an Flüchtlingen erst nach etwa einem Jahr auf dem Arbeitsmarkt und den JobCentern ankommen wird,
bis dahin haben die meisten eben noch keine offizielle Arbeitserlaubnis.
Der Weil steigt in den Problemkiezen, in Berlin schon mal die Stimmung.
http://www.berlin.de/polizei/polizeimel ... 371452.php
Gestern Abend kam es nach Obst- und Gemüsewürfen und einer fremdenfeindlichen Beleidigung in Tegel zu einem Polizeieinsatz. Nach derzeitigem Ermittlungsstand befanden sich eine 33-jährige Frau mit ihren drei Kindern im Alter von drei, acht und zehn Jahren gegen 19.30 Uhr auf dem Gehweg des Kamener Wegs, als sie aus einem Wohnhaus heraus mit Obst und Gemüse beworfen wurden. Anschließend sollen die Vier zudem fremdenfeindlich beleidigt worden sein.
Andere Folgen sind jetzt schon spürbar, da man zur Ausübung dieser "Tätigkeit" keine Arbeitserlaubnis benötigt.
Die drastische Zunahme von Taschendiebstählen in Berlin kann ja auch kein Zufall sein, ich verfolge diese Aktion der Berliner-Polizei auch über
Facebook und dort melden sich auch sehr viele betroffene Bürger zu Wort, was ja die Grünen auch gerne abschalten würden.
Und diese Meldungen tragen alle den gleichen Tenor; Es sind immer Gruppen von Ausländern, die systematisch die Bürger beklauen!!
Es geht dort wohl oft noch krasser zu, als wie ich das aus Entwicklungsländern, wie Bolivien oder Ecuador her kenne, dort hat man zumindest
jede Menge private Sicherheitsdienste mit der Bekämpfung der Taschendiebstähle beschäftigt, diese tragen Schlagstöcke, haben Motorräder, und solche
Protektoren-Rüstungen, dass sie beinahe aussehen, wie diese "POWERRANGER" Plastikfiguren.
Aber dort ist es sicher!
Ganz im Gegenteil zu Berlin, dort setzt die Polizei, laut eigenen Aussagen auf Facebook, auf Selbstschutz und Eigeninitiative der Normalbürger, weil
offensichtlich das Geld fehlt um diese ausreichend zu schützen.
Frei nach dem Motto: Wer sich beklauen lässt ist selbst schuld.
Die Berliner Polizei ist ja nur noch zum Protokollieren da!
Beispielsweise scheint es jetzt besonders unter Afrikanischen Leuten in Mode gekommen zu sein, im dichten Gedränge auf den U- und S-Bahnhöfen,
wie Warschauerbrücke, im Gedränge mit der Menschenmenge zu tanzen und den Leuten dabei die Smartphones zu klauen.
Dank Merkelpolitik, läuft es für alle Beteiligten wohl sehr gut.
Und die Wirtschaft bedankt sich auch, da ständig neue Handy gekauft werden müssen.
http://www.berlin.de/polizei/polizeimel ... 367761.php
Berliner Polizistinnen und Polizisten werden ab Freitag, den 18. September 2015, täglich für etwa zehn Stunden über einen Zeitraum von zehn Tagen jeden angezeigten Taschendiebstahl sowie jede Festnahme von Tätern twittern.
Hier ist die Facebook-Seite der Berliner Polizei:
https://www.facebook.com/PolizeiBerlin?fref=ts