Wo hin mit kleiner Rente im Ausland?
Moderator: Moderatoren
-
- Beiträge: 8
- Registriert: Fr Aug 04, 2006 3:18 pm
- Wohnort: Bremen
Wo hin mit kleiner Rente im Ausland?
Wo ist der Euro mehr wert als im Deutschland. Bei einer Rente von 1100,-Euro suche ich ein Ziel mit Sonne und Meer.
Habe Dome R., Thailand und Goa mal ins Auge gefaßt.
Die Kanaren sind wohl zu teuer.
Wichtig ist mir Kontakt zu anderen Deutschen zu haben, da ich allein auswandern möchte.
Würde mich freunen über weitere Tipps.
Vielen Dank
Habe Dome R., Thailand und Goa mal ins Auge gefaßt.
Die Kanaren sind wohl zu teuer.
Wichtig ist mir Kontakt zu anderen Deutschen zu haben, da ich allein auswandern möchte.
Würde mich freunen über weitere Tipps.
Vielen Dank
Goa, d.h. gleichnamige Bundesstaat in Indien? Darf ich fragen warum? Ansonsten finde ich die Orte schon bemerkenswert. Asien ist sicher etwas ganz anderes als die Kanaren. Es geht ja nicht nur darum, wo man günstig leben kann, wohlfühlen sollte man sich ja auch. Ich bin so verwundert, weil jemand der Asien mag, wahrscheinlich die Kanaren nicht in Betracht ziehen würde oder umgekehrt.
Mein Tipp: Zunächst (vielleicht außerhalb der Saison, dann ist es zum einen günstig und zum anderen ist einfacher das "wirkliche Leben" kennen zulernen) einige Monate in den Zielländern verbringen. Dann klären sich viele Dinge von allein.
Gruß
Siggi
Mein Tipp: Zunächst (vielleicht außerhalb der Saison, dann ist es zum einen günstig und zum anderen ist einfacher das "wirkliche Leben" kennen zulernen) einige Monate in den Zielländern verbringen. Dann klären sich viele Dinge von allein.
Gruß
Siggi
-
- Moderator
- Beiträge: 70
- Registriert: Sa Jun 05, 2004 4:21 pm
- Wohnort: im wilden Süden
Nun ja,
um einfach auch mal einige europäische Dinge zu nennen: Kroatien ist nicht schlecht, wenn man nicht direkt an der Wasserlinie wohnen will. Moderate Lebenshalstungskosten. Das selbe gilt für Montenegro. Vorteil bei beiden: ordentliche Anzahl deutschsprechender wohnt im Lande, erstens aufgrund Tourismus und zweitens aufgrund "Gastarbeiterfamilien".
Überlegenswert wäre noch Türkei, ebenfalls eine ordentliche Anzahl deutschsprachiger, desweiteren ebenfalls moderate Lebenshaltungskosten.
Überlegenswert wäre noch Türkei, ebenfalls eine ordentliche Anzahl deutschsprachiger, desweiteren ebenfalls moderate Lebenshaltungskosten.
-
- Beiträge: 8
- Registriert: Fr Aug 04, 2006 3:18 pm
- Wohnort: Bremen
Hallo Siggi
Natürlich hast du recht das man erst mal ein Langzeiturlaub machen sollte. Goga in Indien und Thailand war ich noch nicht, habe aber schon viele gute sachen darüber gehört.
Ich bin der Typ der in Deutschland ganz glücklich ist, bis auf 9 Monate wegen des schlechten Wetter.
Daher die Kanaren,
Hast du ein Tipp für ein Land?
Ich bin der Typ der in Deutschland ganz glücklich ist, bis auf 9 Monate wegen des schlechten Wetter.
Daher die Kanaren,
Hast du ein Tipp für ein Land?
-
- Beiträge: 8
- Registriert: Fr Aug 04, 2006 3:18 pm
- Wohnort: Bremen
Hallo Schwabenposter
An die Türkei habe ich auch schon gedacht, ist aber von November bis März meist zu kalt.Oft haben die Ferienwohnungen keine ausreichende Heizung so das man noch mehr friert wie in Deutschland mit vernünftiger Zentralheizung.
Kroatien habe ich noch nicht besucht bzw. zu letzt vor 25 Jahre unter Tito noch. Wird sich wohl eine ganze Menge getan haben.
Kroatien habe ich noch nicht besucht bzw. zu letzt vor 25 Jahre unter Tito noch. Wird sich wohl eine ganze Menge getan haben.
Wenn man keinen Winter mag (auch nicht mit 15° wie in der Türkei) dann bleiben bei beschränkten Budet aus meiner Sicht eigentlich nur Asien (Thailand) und Teile von Lateinamerika (Paraguay, Uruguay fällt mir spontan ein) und natürlich die Karibik (dominikanische Republik, etc.).
Ich persönlich würde meine Suche in Lateinamerika starten.
Einfach mal nach dem richtigen Klima bei http://www.wetteronline.de suchen. Da kann man dann sich die Temperaturen der letzten Jahre fast von der ganzen Welt anschauen. Dann weiß man, woran man ist (zumindest mit dem Klima).
Gruß
Siggi
Ich persönlich würde meine Suche in Lateinamerika starten.
Einfach mal nach dem richtigen Klima bei http://www.wetteronline.de suchen. Da kann man dann sich die Temperaturen der letzten Jahre fast von der ganzen Welt anschauen. Dann weiß man, woran man ist (zumindest mit dem Klima).
Gruß
Siggi
Wichtig ist auch, daß man sich auch in der Landessprache verständigen kann.
Wer bisher nur Deutsch spricht, dem würde ich eine einfach zu erlernende Sprache (Spanisch, Englisch) empfehlen und dann ein entsprechendes Land wählen. Vor dem Auswandern auch mal länger Urlaub im gewünschten Land machen!
Ich wohne seit kurzem in Kolumbien, kenne jetzt auch einen deutschen Rentenempfänger, er bekommt ca. 2000 Euro aus D, lebt in Bogotá wie "Gott in Frankreich". Vielleicht lerne ich auch noch einen kennen, der mit ca. 1100 Euro aus D hier lebt. Möglich ist es auf alle Fälle.
VG Philipp
Wer bisher nur Deutsch spricht, dem würde ich eine einfach zu erlernende Sprache (Spanisch, Englisch) empfehlen und dann ein entsprechendes Land wählen. Vor dem Auswandern auch mal länger Urlaub im gewünschten Land machen!
Ich wohne seit kurzem in Kolumbien, kenne jetzt auch einen deutschen Rentenempfänger, er bekommt ca. 2000 Euro aus D, lebt in Bogotá wie "Gott in Frankreich". Vielleicht lerne ich auch noch einen kennen, der mit ca. 1100 Euro aus D hier lebt. Möglich ist es auf alle Fälle.
VG Philipp
-
- Beiträge: 8
- Registriert: Fr Aug 04, 2006 3:18 pm
- Wohnort: Bremen
Hallo Siggi
Aus finanzieller Sicht ist die Türkei erste wahl. Geringe An und Abreisekosten, viele Sprechen deutsch , eine große Deutschegemeinde. Im Winter müßte man sich was vernunftiges suchen. War aber immer etwas wenig los.
Thailand ist auf der dauer schwierig da man nur 3 Monate dableiben darf, viele reisen denn für ein Tag nach Kambotscha aus. Außerdem darf man als Ausländer kein Eigentum erwerben. Aber ich war noch nicht da.
Vielen Dank für deine Tipps.
Thailand ist auf der dauer schwierig da man nur 3 Monate dableiben darf, viele reisen denn für ein Tag nach Kambotscha aus. Außerdem darf man als Ausländer kein Eigentum erwerben. Aber ich war noch nicht da.
Vielen Dank für deine Tipps.
-
- Beiträge: 8
- Registriert: Fr Aug 04, 2006 3:18 pm
- Wohnort: Bremen
Hallo Philipp
Es ist genau richtig und wichtig man muß die Landesspreache sprechen.... Und da liegt für mich ein wichtiges Problem. Nach 4 Sprachkursen spanisch zu lernen , muß ich einsehen das ich in meinen Leben das nicht mehr lernen kann. Es will einfach nicht in meinen Kopf..
.
Was tun? Ich brauche eine große deutsche Gemeinde.
Deshalb sind die klassischen Urlaubgebiete Spanien, Türkei sicher erste Wahl, obwohl einiger Nachteil.
Will mal Urlaub in Thailand machen, mal sehen wie es geht.

Was tun? Ich brauche eine große deutsche Gemeinde.

Deshalb sind die klassischen Urlaubgebiete Spanien, Türkei sicher erste Wahl, obwohl einiger Nachteil.
Will mal Urlaub in Thailand machen, mal sehen wie es geht.
- arnego2
- Moderator
- Beiträge: 2135
- Registriert: Di Feb 17, 2004 6:51 pm
- Wohnort: Venezuela, Insel Margarita, Porlamar
- Kontaktdaten:
Re: Hallo Philipp
Hallo Sonesfort und alle an Sprache interessierte,sonnesofort hat geschrieben:...muß ich einsehen das ich in meinen Leben das nicht mehr lernen kann. Es will einfach nicht in meinen Kopf..![]()
Sprache zu lernen ist relativ einfach, stetiges Wiederholen und ein wenig Extrazeit um die Vokabeln noch einmal durchzugehen hilft hier ungemein. Wer denkt das man durch einen Sprachkurs besuchen eine Sprache lernen kann ist leider auf dem Holzweg. Es hängt stärker von dem Fleiß ab den der/die Student(in) an den Tag legt als von seinem Erinnerungsvermögen.

m-f-G
Arnego2
Moderatorenlink: arnego2
-
- Beiträge: 8
- Registriert: Fr Aug 04, 2006 3:18 pm
- Wohnort: Bremen
Re: Hallo Arnego
Ich denke da bist du auf dem Holzweg, Menschen sind unterschiedlich begabt und so älter man wird um so schwerer wird es.
Bei mir ist es so, das ich Buchführung mit Freude und Lust erlernt habe, eine ganze Menge meiner damaligen Klassenkameraden und innen hatten es dort sehr schwer. Und bei anderen geht es garnicht in den Kopf.
Das hat nichts mit Fleiß oder Willen zu tun.
Andere Menschen sind handwerklich sehr geschickt, aber dafür in anderen Dingen sehr schlecht.
Das ist nicht schlimm das man unterschiedlich begabt ist aber man sollte es wissen und sich darauf einrichten.
Bei mir ist es so, das ich Buchführung mit Freude und Lust erlernt habe, eine ganze Menge meiner damaligen Klassenkameraden und innen hatten es dort sehr schwer. Und bei anderen geht es garnicht in den Kopf.
Das hat nichts mit Fleiß oder Willen zu tun.
Andere Menschen sind handwerklich sehr geschickt, aber dafür in anderen Dingen sehr schlecht.
Das ist nicht schlimm das man unterschiedlich begabt ist aber man sollte es wissen und sich darauf einrichten.
Hallo Arnego2,
ganz ehrlich gesagt, fällt Russisch mir auch total schwer. Vor allem die Aussprache ist sehr ungewohnt. Da gibt es Buchstabenkombinationen, die man als unvorbelasteter Westeuropäer nicht aussprechen kann. Dann gibt es Nuancen von verschiedenen "i" Lauten... Aber meine Frau sagt immer: Es ist ganz einfach: Es wird genauso gesprochen, wie es geschrieben wird!
In meinem Beruf, bin ich es gewohnt täglich neu zu lernen, dass fällt mir nicht schwer, aber mit Sprachen stand ich schon immer auf dem Kriegsfuß (Englisch habe ich beispielsweise erst dann vernünftig gelernt, als ich es im Beruf gebraucht habe, aber nicht in der Schule) und mit Mitte 40 merke ich deutlich, dass es schwerer ist. Na ja, aber ich tröste mich immer: Russisch ist leicht (verglichen mit Chinesisch, aber deutlich schwerer verglichen mit Englisch oder Französisch).
Wahrscheinlich hast Du aber recht: Man muss bei Sprachen nur alles oft genug wiederholen. Aber das ist ja richtige Arbeit! In meinem Bereich, da muss ich nicht viele Fakten auswendig kennen, da kann ich viele Dinge herleiten und verstehen. Wenn ich etwas verstanden habe, dann bleibt es nach einmaligen Lesen in meinem Kopf. Bei Sprachen hingegen muss ich auswendig lernen! Das empfinde ich als deutlich schwieriger als logische Zusammenhänge.
Gruß
Siggi
ganz ehrlich gesagt, fällt Russisch mir auch total schwer. Vor allem die Aussprache ist sehr ungewohnt. Da gibt es Buchstabenkombinationen, die man als unvorbelasteter Westeuropäer nicht aussprechen kann. Dann gibt es Nuancen von verschiedenen "i" Lauten... Aber meine Frau sagt immer: Es ist ganz einfach: Es wird genauso gesprochen, wie es geschrieben wird!

In meinem Beruf, bin ich es gewohnt täglich neu zu lernen, dass fällt mir nicht schwer, aber mit Sprachen stand ich schon immer auf dem Kriegsfuß (Englisch habe ich beispielsweise erst dann vernünftig gelernt, als ich es im Beruf gebraucht habe, aber nicht in der Schule) und mit Mitte 40 merke ich deutlich, dass es schwerer ist. Na ja, aber ich tröste mich immer: Russisch ist leicht (verglichen mit Chinesisch, aber deutlich schwerer verglichen mit Englisch oder Französisch).
Wahrscheinlich hast Du aber recht: Man muss bei Sprachen nur alles oft genug wiederholen. Aber das ist ja richtige Arbeit! In meinem Bereich, da muss ich nicht viele Fakten auswendig kennen, da kann ich viele Dinge herleiten und verstehen. Wenn ich etwas verstanden habe, dann bleibt es nach einmaligen Lesen in meinem Kopf. Bei Sprachen hingegen muss ich auswendig lernen! Das empfinde ich als deutlich schwieriger als logische Zusammenhänge.
Gruß
Siggi
- arnego2
- Moderator
- Beiträge: 2135
- Registriert: Di Feb 17, 2004 6:51 pm
- Wohnort: Venezuela, Insel Margarita, Porlamar
- Kontaktdaten:
Re: Hallo Arnego
Hallo Sonesofort,sonnesofort hat geschrieben:... Menschen sind unterschiedlich begabt und so älter man wird um so schwerer wird es.
In meinen Augen ist es ein Gerücht das ältere Menschen nicht mehr lernen können. Sozusagen ein sich selbsterfüllendes Sprichwort das den entschuldigt der sowiesoschon wenig Lust oder Motivation hat und daher eine Ausrede sucht/findet. Nichts für ungut, sicher gibt es unerschiedliche Begabungen aber das hat sehr wenig mit Sprachen erlernen zu tun.
Bei uns kämpfen wir sehr stark gegen diese Art von Vorurteilen und lehren nach dem Kinderlernprinzip. D.h das: Ich weiss das nicht mit I don't know oder I don't have a clue in Englisch übersetzt werden und No lo se oder No tengo ni idea in Spanisch. Die Sprache sitzt im Gehirn in einem Bereich das mehr mit automatischem verhalten zu tun hat als mit dem Erinnerungsvermögen. Am Ende geben uns die Schüler sogar Recht, denn sie vergessen Ihre eigene Sprache ja auch nicht. Sicher bleibt es letztendlich jedem selbst überlassen ob er/sie diese Mühe auf sich nehmen zu wollen, geschenkt wird es einem auf keinen Fall. Und es dauert Jahre bis man/frau in der Lage ist wenigstens ähnlich der jeweiligen Landessprache zu klingen.

Siggi! hat geschrieben:... Bei Sprachen hingegen muss ich auswendig lernen! Das empfinde ich als deutlich schwieriger als logische Zusammenhänge.
Das Empfinden trügt dich sicher nicht, das liegt aber in meinen Augen eher an der Erklärungssucht des Gehirns die im zugegebenermaßen im steigendem Alter zunimmt, dann lieber in der eigenen Sprache über die zu lernende Sprache diskutiert und argumentiert und nicht das auswendig lernt was notwendig ist. Wer in ein Land zieht in der kein Deutsch gesprochen wird der/die lebt abgehoben und kann leicht der Übervorteilung zum Opfer fallen, womit wir uns wenigstens ansatzweise dem Thema des Threads nähern.

m-f-G
Arnego2
Moderatorenlink: arnego2
-
- Beiträge: 8
- Registriert: Fr Aug 04, 2006 3:18 pm
- Wohnort: Bremen
Re: Hallo Arnego, hallo Siggi
Vielen Dank das ihr meine Fragen so eingeht.
Will man auswandern oder lange Zeit im Ausland bleiben, so ist Sprache total wichtig. Wie bei mir wo ich eine Rente bekomme und nicht im Ausland mein Geld verdienen muß, ist es für tägliche Leben sicher ausreichend wenn man in der Landessprache nach den Weg frage kann, im Supermarkt nach der Wurst und so weiter.
Trotzdem bracht der Mensch sozial Kontakte, wo erörtert wird, wie fühle ich mich, welcher Klatsch ist in der Gemeinde angesagt usw...
Da wird es sehr schwierig mit schlechten Sprachkentnissen.
Aber jetzt noch mal zurück zum Thema, gibt es den keeinen geheim Tipp um an Strand mit Sonne gut und günstig zu leben?
Will man auswandern oder lange Zeit im Ausland bleiben, so ist Sprache total wichtig. Wie bei mir wo ich eine Rente bekomme und nicht im Ausland mein Geld verdienen muß, ist es für tägliche Leben sicher ausreichend wenn man in der Landessprache nach den Weg frage kann, im Supermarkt nach der Wurst und so weiter.
Trotzdem bracht der Mensch sozial Kontakte, wo erörtert wird, wie fühle ich mich, welcher Klatsch ist in der Gemeinde angesagt usw...
Da wird es sehr schwierig mit schlechten Sprachkentnissen.
Aber jetzt noch mal zurück zum Thema, gibt es den keeinen geheim Tipp um an Strand mit Sonne gut und günstig zu leben?

-
- Beiträge: 198
- Registriert: Mi Mai 24, 2006 5:22 pm
- Wohnort: Nang Rong-Thailand/Aschaffenburg-Deutschland
- Kontaktdaten:
Re: Hallo Siggi
Deine Rente von über 1000,- Euro ist ausreichen (Alter mind 55J.)um ein Jahresvisa zu erwerben.sonnesofort hat geschrieben: Thailand ist auf der dauer schwierig da man nur 3 Monate dableiben darf, viele reisen denn für ein Tag nach Kambotscha aus.
Bist Du Besitzer eines Jahresvisums kannst alles kaufen oder besitzen ausser Grund und Boden.sonnesofort hat geschrieben: Außerdem darf man als Ausländer kein Eigentum erwerben.
Dafür kannste aber Pachtverträge bis zu 99Jahren abschliessen. Möchte Dir nicht zu nahe treten aber das sollte reichen

Gruss
Yuii