
Das erste Mal Auswandern war vor fast 50 Jahren - Südtirol/Italien, weil ich mit 21 erst volljährig war.
Seither trotz Bodenständigkeit und anständigem Beruf in D immer mal wieder beruflich (trotz Selbständigkeit) im Ausland.
Dennoch erfolgreiches und zufriedenes Leben in Deutschland.
Seit knapp 20 Jahren (der Liebe nach der Midlife-Krise wegen) in Thailand gelandet. Hier gibt es alles, was einen begehrt.
Preiswertes Auskommen mit dem Einkommen, lächelnde (und höfliche) Menschen auf der Straße (bes. die Frauen),
nix da mit Grufty oder Opa ab in die Box, sondern: handsome man, you sexy - Lebensfreude allüberall.
Die Thais nennen das Sanuk. Denn Improvisation und Unordnung ist Trumpf. Spießbürger haben es hier nicht leicht.
An der Ostküste Thailands, nahe dem Sündenbabel Pattaya (kannte mich als Hamburger ja auch auf St.Pauli etwas aus (Beatles)),
lebe ich in einem Condo direkt am Meer und habe die schönste Aussicht, die mich auch schon in Spanien (Costa Blanca) begeisterte.
Der "Deutschsprachige Freundeskreis Pattaya" ist ein Club, der sich jeden Sonntagabend trifft und Neuankömmlinge willkommen heißt.
Wer also dem Gedanken nachhinkt, seinen Lebensabend in Thailand zu verbringen, ist bei uns/mir an der richtigen Adresse.

Warnen möchte ich vor der Idee, sich hier eine Existenz aufbauen zu wollen.
Gern gesehen ist man nur, wenn man das verdiente Geld hier ausgibt und den Thais nicht die Arbeit wegnimmt.
Nur Spezialisten mit Auslandserfahrung werden sich durchsetzen können. Aber wer den Mut hat - und nicht die Hoffnung aufgibt,
nach dem Verlust seiner Geldseligkeiten wieder neu anfangen zu wollen, kann es hier mal versuchen.
Also Auswandern zum Broterwerb nur nach mehreren Urlauben und vielen ernsten Diskussionen mit Insidern sinnvoll.
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Übrigens meine URL ist [bitte ins Profil einstellen, nach etwa zehn Postings ist das freigeschaltet]


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