Brutto Netto Verhältnis Belgien

Benelux

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Belgiumworker
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Brutto Netto Verhältnis Belgien

Beitrag: # 36396Beitrag Belgiumworker »

Hallo Forumgemeinde,

ich habe ein Jobangebot aus Belgien bekommen und versuche nun herauszufinden, was man dabei beachten muss, wenn es zur Gehaltsverhandlung kommt. Es ist noch nicht ganz klar, wo der Einsatzort ist, könnte aber Brüssel sein.

Konkret bin ich zur Zeit auf der Suche nach mehr Details in Bezug auf:
1. Brutto Netto Verhältnis (kennt vielleicht jemand einen Onlinerechner)
2. Krankenversicherung
3. Dienstwagen mit privater Nutzung

Ich freue mich über alle Antworten. Danke im Voraus!

Tom
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kurtchen
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Beitrag: # 36401Beitrag kurtchen »

Belgien ist Hochsteuerland, etwa auf Niveau der skandinavischen Länder.

Beispiel: Bruttogehalt 5.000 Euro in Belgien ist bei ca. 2300 Eur Netto, Steuerklasse 1.

In D muesste das so so bei 2.900 Netto sein.

Einen Firmenwagen haben viele, etwas du kannst einen Firmenwagen bekommen(was viele bekommen, auch Sachbearbeiter), oder die Firrma uebernimmt die Fahrkosten ÖPNV. Beides ist als Geldwerter Vorteil zu versteuern.,

Belgien ist einfach zu teuer.
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Siggi!
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Beitrag: # 36402Beitrag Siggi! »

Zum Vergleichswert: 5000 Euro Brutto sind in DE 2668,58 Euro netto in Steuerklasse I und 3208,38 Euro in Steuerklasse III bei der GKV. Bei Mitgliedschaft in der PVK ergeben sind 3119,74 Euro in Steuerklasse I bei angenommenen Arbeitgeberanteil von 125 Euro.

Gruß
Siggi
Belgiumworker
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Beitrag: # 36404Beitrag Belgiumworker »

Das ist ja ziemlich erschreckend, muss ich sagen, zumal ich nicht davon ausgehe, dass ich mit 5000,-€ brutto verhandeln kann.

Ich habe gelesen, dass der Steuersatz von der Höhe des Bruttoverdienstes abhängt. Nehmen wir also mal an, wir bewegen uns etwa in der Höhe, die ich für wahrscheinlich halte, nämlich ein Jahresbrutto von 45.000€. Wie sähe es dann aus? Ich meine, dass das in 13 Gehältern gezahlt wird.

Gibt es vielleicht einen Link zu verschiedenen Berufsgruppen mit Gehaltsvergleich? Das würde mich interessieren.

Danke Leute, ihr seid echt super!

Tom
PS: Wenn ihr noch andere Informationen (Links) habt, lasst es mich ruhig wissen, dann muss ich euch nicht nerven! :-)
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Siggi!
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Beitrag: # 36411Beitrag Siggi! »

Hallo,

wenn Du bei Brutto und Netto unsicher bist, dann verhandle doch einfach über das Nettogehalt mit dem Arbeitgeber. Die werden es ja vor Ort am besten Wissen, was sie Dir dann zahlen müssen, damit Du auf das gewünschte Nettogehalt kommst. Ich denke, dass jeder verstehen wird, dass ein Ausländer keine Erfahrungen über die Höhe der Abzüge hat.

Gruß
Siggi
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kurtchen
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Beitrag: # 36413Beitrag kurtchen »

Siggi! hat geschrieben:Hallo,

wenn Du bei Brutto und Netto unsicher bist, dann verhandle doch einfach über das Nettogehalt mit dem Arbeitgeber. Die werden es ja vor Ort am besten Wissen, was sie Dir dann zahlen müssen, damit Du auf das gewünschte Nettogehalt kommst. Ich denke, dass jeder verstehen wird, dass ein Ausländer keine Erfahrungen über die Höhe der Abzüge hat.

Gruß
Siggi
Da hast keine steueliche Verbesserung.

Ich bekam einen Bonus , 1.500 Euro. Da wurde separat gezahlt, Netto waren ca. 900 Eur.

Zur Krankenversicherung: die musst Du extra zahlen, ist zwar nur max.
100 Euro im Jahr, aber die Leistungen sind viel schlechter als bei uns.

Schau dir mal die Zähne der Belgier an als Beispiel.

Zum Verhandeln: weiss nicht ob der Tip von Siggi so gut ist. Wenn Du zu forsch an die Sache gehst ist das negativ. Die Belgier sind ein Volk das sehr zurückhaltend ist.
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Siggi!
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Beitrag: # 36414Beitrag Siggi! »

kurtchen hat geschrieben:Zum Verhandeln: weiss nicht ob der Tip von Siggi so gut ist. Wenn Du zu forsch an die Sache gehst ist das negativ. Die Belgier sind ein Volk das sehr zurückhaltend ist.
Mein Hinweis hat doch nichts mit forschem verhandeln zu tun. Ob man nun einen Brutto Betrag X oder einen Netto Betrag Y nennt, ist letztlich egal, wenn beide zum selben Auszahlungsbetrag führen.

Gruß
Siggi
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henry
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Beitrag: # 36415Beitrag henry »

kurtchen hat geschrieben:
Siggi! hat geschrieben: wenn Du bei Brutto und Netto unsicher bist, dann verhandle doch einfach über das Nettogehalt mit dem Arbeitgeber

Zum Verhandeln: weiss nicht ob der Tip von Siggi so gut ist. Wenn Du zu forsch an die Sache gehst ist das negativ. Die Belgier sind ein Volk das sehr zurückhaltend ist.

aber kurtchen, von forsch rangehen hat siggi doch gar nichts geschrieben. das duerfte/sollte man natuerlich auch in anderen laendern nicht.

siggi sagte nur, dass man auf netto-basis verhandeln sollte - und das halte ich fuer vernuenftig.

ich erinnere mich an einen fall vor dem arbeitsgericht. es ging um eine hohe abfindung. und deshalb war der klaeger nicht nur mit anwalt, sondern auch mit steuerberater angerueckt. letzterer sollte bei den bruttozahlen fuer den abfindungsvergleich immer schnell das netto ausrechnen.

und da hatte dann ploetzlich der vorsitzende richter den gordischen knoten wie folgt zerschlagen: das gericht schlaegt vor, einen abfindung in hoehe von 100.000 NETTO zu vereinbaren.

und alle waren gluecklich und zufrieden - und spaeter hat dann der gehaltscomputer beim arbeitgeber die brutto- und die nettozahlen ausgeworfen.
Gruesse Henry
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kurtchen
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Beitrag: # 36416Beitrag kurtchen »

Siggi kann das nicht wissen, die Belgier haben eine sehr zurückhaltene
Mentalität, sie würden das meist negativ sehen, für uns wäre das selbstverständlich(und in den Niederlanden, sprich Nachbarland ebenfalls ).

Noch ein guter Tip: es gibt ein gutes Buch von Marion Schmitz-Reiner.

Belgien für Deutsche
www.linksverlag.de


Ich hatte die Autorin mal bei einer Veranstaltung in Antwerpen kennengelernt, sie beschreibt sehr zutreffend die Mentalität der Belgier.

Das ist eine Sache für sich, die direkte Art der Niederländer und Deutschen ist Ihnen fremd. Nie kritisieren sie einen, man weiss nie was sie denken. Sie sind dabei immer sehr hoeflich.

Und: sie haben die besten Fritten der Welt, es gibt da ein spezielles Verfahren das sie sehr lecker macht.

Soweit heute meine Kulturworte. :D
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Siggi!
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Beitrag: # 36417Beitrag Siggi! »

kurtchen hat geschrieben:Siggi kann das nicht wissen, die Belgier haben eine sehr zurückhaltene Mentalität, sie würden das meist negativ sehen, für uns wäre das selbstverständlich(und in den Niederlanden, sprich Nachbarland ebenfalls ).
Ich gebe unumwunden zu, über Belgien nichts zu wissen. Aber vielleicht solltest Du nicht so viel sagen, was man nicht darf, sondern eher beschreiben, wie man eine Gehaltsverhandlung kulturell korrekt führt.

Die deutsche Art wäre ja: Ich habe zuletzt X Netto verdient und sie verstehen, ich will mich ja verbessern, also erwarte ich jetzt etwas mehr Netto. Das scheint ja ein Fauxpas zu sein. Also die konkrete Frage: Wie macht man diesen Sachverhalt einem belgischem Arbeitgeber unmissverständlich klar?

Gruß
Siggi
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kurtchen
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Beitrag: # 36418Beitrag kurtchen »

Siggi! hat geschrieben:Die deutsche Art wäre ja: Ich habe zuletzt X Netto verdient und sie verstehen, ich will mich ja verbessern, also erwarte ich jetzt etwas mehr Netto. Das scheint ja ein Fauxpas zu sein. Also die konkrete Frage: Wie macht man diesen Sachverhalt einem belgischem Arbeitgeber unmissverständlich klar?
Um die Frage konkret zu beantworten: man fragt nicht nach dem Nettogehalt, das wäre ein Fauxpas. Die wissen das man in Belgien viel höhere Steuern zahlt und die Frage nach einem Nettogehalt ist eine indirekte Kritik weil es in Deutschland besser ist, das wollen sie nicht hören.

Man ist schliesslich in Belgien und was in Deutschland Netto verdient wird ist uninteressant für sie.

Daher gilt: nach einem Bruttogehalt fragen bei dem man weiss was netto rauskommt. Faustregel: 30 Prozent weniger als bei uns. Dann setzt man höher an und versucht es.
Um es noch mal deutlich zu sagen: Belgien ist nicht die Niederlande wo die Nettogehälter in etwa wie in Deutschland sind.

Und die Lebenshaltungkosten sind ebenfalls etwas höher als bei uns.
Für eine Pizza bei Da Giovanni in Antwerpen zahlt man z.B 14 Euro, darunter geht nichts.

Die Mietpreise sind ähnlich wie bei uns aber die Qualtiät ist bei weitem nicht auf unseren Niveau.

Belgien lohn sich finanziell nur wenn man für die EU arbeitet. Wenn es darum geht Auslandserfahrung zu sammeln ist Belgien eine gute Erfahrung. Auch im sprachlichen Bereich gibt es zumindestens im Flämischen Teil keine Probleme, die Flamen sprechen besser und lieber Deutsch als die Niederländer.

Ganz ganz wichtig bei Vorstellungsgesprächen: man muss rauskriegen ob die Gesprächspartner Flamen oder Wallone sind, Deutschbelgier sind ja selten. Ich bin in Brüssel mal bei einem Jobinterview ins Fettnäpfen getreten weil ich in Englisch sagte ich kann fliessend Niederländisch, dummerweise war der Belgier ein Walone der kein Niederländisch konnte, das war ein Afront aus belgischer/walonischer Sicht ! Bei einem Flamen wäre es ein grosser Vorteil.
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Siggi!
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Beitrag: # 36419Beitrag Siggi! »

Hallo Kurt,

das sind doch mal wertvolle Informationen. Danke!

Gruß
Siggi
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henry
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Beitrag: # 36420Beitrag henry »

Siggi! hat geschrieben:Hallo Kurt,

das sind doch mal wertvolle Informationen. Danke!

Gruß
Siggi
..und von mir mal gleich noch ein lob obendrauf:

"Wohnort: nach 5 Jahren Beneluxländer in Köln gelandet" - na, damit kann man als forumsteilnehmer doch was anfangen und sich ein bild machen.
Gruesse Henry
Belgiumworker
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Beitrag: # 36526Beitrag Belgiumworker »

Ich gebe zu, ich habe ein ziemlich schlechtes Gewissen, dass ihr euch hier so "gekloppt" habt. Ich möchte nun kurz ein bisschen abschwächen:
Ich verhandele mit einem Deutschen, der mir inzwischen gesagt hat, wir könnten gerne über Netto reden und die Personaler den Rest machen lassen.
Das ist natürlich schön, aber jetzt stehe ich vor der nächten Frage:
Neuer Dienstsitz im Fokus ist Antwerpen (oder Mechelen). Wo wohnt man denn da schön, günstig, aber eben auch nicht billig. Ich habe bisher nur immoweb.be gefunden, gibt es noch eine andere Quelle?
Und dann natürlich: Wie mietet man in Belgien? Immer vom Eigentümer, oder durch einen Agenten? Machte es Sinn evtl einen Makler zu haben?

Und Nettofaustregel: Netto DE - 30%? Ich denke, die Lebenshaltungskosten sind ein wenig höher als in DE, oder habe ich da was falsch verstanden?

Mein potentieller Chef sprach von "einer guten Wohnung innerhalb Antwerpen für 600 € warm". Das konnte ich bisher noch nicht bestätigen. Die liegen alle eher bei 800€ warm. Ich brauche nichts großes, zwei Zimmer, Küche. evtl. Terasse oder Balkon wenn geht. Soll aber schon zentral liegen. Hat da jemand einen Tipp? Ich werde wahrscheinlich nur über die Woche da sein.

Danke schonmal für wieder hilfreiche Informationen.
Tom
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kurtchen
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Beitrag: # 36528Beitrag kurtchen »

Immoweb.be ist die beste Addresse. Makler sind kein Problem da die Maklergebühren in Belgien immer der Eigentümer zahlt.

Eine schöne Wohnung wie bei uns - und noch für den gleichen Preis,
da musst Du verdammt viel Glück haben. Die Wohnqualität ist deutlich schlechter als bei uns. Ich habe selbst im flämischen Teil gewohnt.

Wenn Du nicht zu anspruchsvoll bist kannst Du aber genug Wohnungen für 500 Euro warm finden, du bist als Deutscher wilkommen im multikulturellen Antwerpen (Deutsche gelten als gute Mieter).

Üblich sind 3 Jahresverträge die mit einer Frist von 3 Monanten gekündigt werden können. Der Haken an der Sache ist wenn Du im ersten Jahr kündigst kriegst Du nur ein Drittel der Kaution zurück, im 2 eben 2/3 und ab dem 4 Jahr musst du nichts zurückzahlen.

ABER: in Belgien ist es üblich das wenn Du ausziehst ein sogenannter Sachverständiger für Wohnungen vorbeikommt, der findet immer soviel
das Du nichts zurückkriegst.

Daher wirst Du geschützt: deine Kaution erhält ein unabhängiger Dritter
(eine Art Hausverwalter). Der Vermieter darf nur an Deine Kaution wenn Du zustimmst. Da gibt es nämlich viele Rechtsstreitigkeiten und bei Ausländern geht man davon aus das sie nicht die Rechtslage kennen :D

Wenn dein zukünftiger Chef sich Gedanken über das Nettogehalt macht will er dich, da kannst Du noch einiges aushandeln(Sparvertrag, Firmenrente, Auto z.B).

Ihm wird schon einfallen(bzwl der Personalabteilung).


Vorsicht: im Gegensatz zu den Niederlanden gibt es keinerlei Kündigungsschutz, du kannst jederzeit ohne irgendeinen Grund gekündigt werden.


In welchen Bereich arbeitest Du denn ? Technisch, kaufmännnisch ?

gruss
hoffe geholfen zu haben
Belgiumworker hat geschrieben:Ich gebe zu, ich habe ein ziemlich schlechtes Gewissen, dass ihr euch hier so "gekloppt" habt. Ich möchte nun kurz ein bisschen abschwächen:
Ich verhandele mit einem Deutschen, der mir inzwischen gesagt hat, wir könnten gerne über Netto reden und die Personaler den Rest machen lassen.
Das ist natürlich schön, aber jetzt stehe ich vor der nächten Frage:
Neuer Dienstsitz im Fokus ist Antwerpen (oder Mechelen). Wo wohnt man denn da schön, günstig, aber eben auch nicht billig. Ich habe bisher nur immoweb.be gefunden, gibt es noch eine andere Quelle?
Und dann natürlich: Wie mietet man in Belgien? Immer vom Eigentümer, oder durch einen Agenten? Machte es Sinn evtl einen Makler zu haben?

Und Nettofaustregel: Netto DE - 30%? Ich denke, die Lebenshaltungskosten sind ein wenig höher als in DE, oder habe ich da was falsch verstanden?

Mein potentieller Chef sprach von "einer guten Wohnung innerhalb Antwerpen für 600 € warm". Das konnte ich bisher noch nicht bestätigen. Die liegen alle eher bei 800€ warm. Ich brauche nichts großes, zwei Zimmer, Küche. evtl. Terasse oder Balkon wenn geht. Soll aber schon zentral liegen. Hat da jemand einen Tipp? Ich werde wahrscheinlich nur über die Woche da sein.

Danke schonmal für wieder hilfreiche Informationen.
Tom
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