v8rulez hat geschrieben:
Tue ich, seit Jahren, aber der "Staat" und vor allem die "Regierung" wird vom Volk gewaehlt => solange es hier kein Umdenken gibt in Richtung weniger Staat - mehr Freiheit, aendert sich auch die Politik nicht!
Das ist ja genau das Problem. Und je mehr "umverteilt" wird, je mehr subventioniert, "ausgeglichen", "angepasst" oder sonstwas wird, desto hoeher ist die Steuerlast.
Dann kommt noch dazu, dass ueber Jahrzehnte hinweg immer mehr verteilt wurde, als man eingenommen hat, was in einem gigantischen Schuldenberg resultiert, der aufgrund des Zinseszins jedes Jahr exponentiell steigt - selbst bei einem 0 Defizit mit 0 Neuverschuldung
Und das Grunduebel ist die Denkweise jedes Einzelnen, wo dann die entsprechenden Politiker gewaehlt werden, die den Karren immer tiefer in den Treibsand fahren. Wenn hier nicht RADIKAL ein Wechsel erfolgt, dann stehen etliche europaeische Staaten (derzeit als auesserst stabile Region hochgelobt) vor dem Staatsbankrott - es gibt eine Geldreform, moeglicherweise auch Bodenreform und man beginnt von 0.
Ob ich das noch erleben werde, ist fraglich, aber wir steuern genau darauf zu.
Davor duerfen wir uns auf etliche Jahrzehnte immer hoeherer Steuerlasten bei gleichzeitig immer weniger Gegenleistungen vom Staat "freuen" und es wird nicht "Freiheit" oder "Liberalisierung" gefordert, sondern der Staat soll eingreifen und helfen - noch mehr "verteilen" noch mehr subventionieren - damit wird das Ganze nur beschleunigt.
Das Umdenken faengt bei jedem Einzelnen an

Und genau mit solchen Aktionen "Wie kann ich die derzeitige Situation am bestmoeglichen ausnutzen und ein Maximum fuer mich herausschlagen" wird die Sinnlosigkeit dieses Umverteilungs- und Subventionssystem demonstriert.