Die meisten Menschen in DE leben von der Hand in den Mund. Da gibt es keine Hundertausende Rücklage. Die können nur gehen, wenn sie in Rente sind. Das dauert i.a. Jahrzehnte, nicht Jahre!henry hat geschrieben:manche, wie Sascha, wollen aber einfach nicht akzeptieren, dass man halt ein paar Jahre seines Lebens dranhaengen muss, wenn man sein Geld erst mal in der heimat verdient, BEVOR man dann auswandert.
Ich sehe das so: Er hat das Ziel aufgrund seiner Erfahrungen geändert. Das hört sich im Moment doch alles sehr machbar und vernünftig an. Wer von uns hat sich nicht schon mal geirrt?...als sei er nur voruebergehend mal, "fuer ein Projekt", befristet auf ein jahr, nach Bolivien gegangen.
Diese Aussage musst Du im Kontext sehen. Sie bezog sich nicht auf ganz DE, sondern auf seinen ehemaligen Wohnsitz. Jetzt ist er in München, dort gefällt es ihm besser."Ich bin auch nicht daran interessiert, dass meine Kinder irgendwann wieder in dieses "verhurte" und "abgefuckte" D zurückkehren, um mit diesen ganzen stinkenden und biersaufenden Pennern in der U-Bahn zu sitzen,
So etwas in der Art könnte ich über UA auch sagen. Aber das hilft alles nichts, denn es gibt ökonomische Zwänge. Und diese haben bei ihm leider zugeschlagen.die Bolivianer und die ganzen Südamerikaner überhaupt, haben da schon eine deutlich bessere Gesellschaftseinstellung.."
Gruß
Siggi